Monitoring communication, profiling suspicious persons, doxxing one's opponents – long before the arrival of the internet, Europe's kings were already devising sophisticated systems for spying on their subjects. Letters, in particular, were systematically opened and read. A fascinating excursion into the Secret Cipher Chancellery of the Habsburgs, Louis XIV's Black Chamber, and the first era of total surveillance.
What determines what we eat today? Who decides what ends up on our dinner tables tomorrow? And what are the real origins of our favorite foods? Tom Hillenbrand takes readers on a fast-paced journey through the culinary history of the world—from the campfires of many thousands of years ago to the invention of corn to the hamburgers of the future. Filled with astonishing insights and surprising connections, Hillenbrand's essay is a highly entertaining and thought-provoking portrayal of what lies behind the food we consume every day.
Kontrolle der Kommunikation, Profiling verdächtiger Personen, Doxxen von Gegnern – lange vor der Existenz des Internets entwickelten Europas Monarchen bereits ausgefeilte Systeme zur Bespitzelung ihrer Untertanen. Vor allem Briefe wurden systematisch erbrochen und gelesen. Ein faszinierender Ausflug in das Ziffernkabinett der Habsburger, das Schwarze Kabinett Ludwigs XIV. und die erste Ära der Totalüberwachung.
Dae Jung Leclerq arbeitet als PR-Berater in Brüssel. Eigentlich führt er ein ganz normales Leben – aber was ist in der Zukunft noch normal? Täglich muss Leclerq sich mit fliegenden Paparazzidrohnen oder virtuellen Modeberatern auseinandersetzen, seinem untoten Vater Blumen bringen oder den nächsten Marsurlaub planen.
Die Leclerq-Kolumnen spielen in der Welt des von der Kritik gefeierten Science-Fiction-Krimis «Drohnenland», für den Tom Hillenbrand mit dem Friedrich-Glauser-Preis und dem Kurd-Laßwitz-Preis ausgezeichnet wurde. Sie erschienen zunächst in der deutschen Ausgabe des Technologiemagazins «Wired» und sind nun erstmalig gesammelt als eBook erhältlich."
Zusätzlich zu den bereits veröffentlichen Texten enthält «Die Drohnen des Monsieur Leclerq» eine noch unveröffentlichte Kolumne.