André Hoffmann

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    Schichtungsphänomen, Paradoxon und weitere Phänomene

    André Hoffmann

    Schichtungsphänomen, Paradoxon und weitere Phänomene konnten 2000 im Zuge der Hoffmann-Studien aufgedeckt werden über Trocknung und Flüssigkeitswiederaufnahme an menschlichen Zähnen. In diesem Zusammenhang wurden dafür absolute Vergleiche der Farbwerte aus visueller und messtechnischer Zahnfarberfassung vorgenommen und die Werteunterschiede analysiert.
    André Hoffmann hat die Entstehung der Zahnfarbe systematisch und höchstpräzise u. a. an menschlichen Zähnen und dentalen Farbringen mit Hochpräzisionsmesssystemen und mit eigens entwickelten Hochpräzisionspositionierungssystemen erforscht und insbesondere im Jahre 2000 seine neuen Erkenntnisse vorgelegt und veröffentlicht und in den Folgejahren konkretisiert. Der Pionier im Bereich der optischen Technologien dürfte im Zuge seiner wissenschaftlichen Grundlagenforschung die wesentlichen Einflussfaktoren isoliert und eindeutig quantifiziert haben. Dazu gehören beispielsweise das Licht bzw. Messlicht und die Lichtarten verschiedener Farbtemperaturen, die Strahlengänge des Lichtes bzw. die Messgeometrien (Orte von Lichtquellen und Sensoren in Relation zur Messprobe), der Beobachtungswinkel (2°, 10°), die Größe der Messfläche und Messöffnung, die Glanzwirkung, der Flüssigkeitsgehalt (mit wissenschaftlichem Beweis des Zusammenhanges zwischen Flüssigkeitsgehalt und Zahnfarbe), Wirkung von Trocknung und Flüssigkeitswiederaufnahme (Dehydratation, Rehydrierung), der Anteil des Flüssigkeitsgehaltes an der Glanzwirkung, die Subjektivität von visueller Bestimmung, Kronenkrümmung, Systemart (Spektralphotometer, Dreibereichsfarbmesssystem), Messmodus (Kontakt oder Non-kontakt-Modus), Messsystem-Objekt-Relation, Positionierung, Wiederholbarkeit bzw. Reproduzierbarkeit. Zudem wurden subjektiv-visuelle Bestimmungen und objektivierte Messungen in Subjektiv-objektiv-Vergleichen über Wertevergleiche nachgegangen. Alle diese Einflussfaktoren sind nicht nur an feuchten, sondern auch an trockeneren (verschiedene bestimmte Trocknungs- bzw. Rehydrierungszustände) und trockenen Zähnen anhand u. a. der Helligkeit (L*), von Farbmesswerten, wie beispielsweise a*, b*, C*, h, ΔE, des Metamerieindex, von Spektralwerten, von Zahnfarbproben und von Zahnfarbräumen analysiert. Im Rahmen dieser Erkundung konnten Phänomene (beispielsweise Änderungen und Brüche im Verhalten sowie hochindividuelle Entwicklungen der Farbwerte, Paradoxes zwischen den Werten subjektiver Bestimmung mittels Zahnfarbproben und den Werten objektivierender Messungen) aufgedeckt und Einblick in die Farbdynamik durch De- und Rehydratation gewährt werden. Die Entwicklung der einzelnen Farbmesswerte ließ beispielsweise Rückschlüsse über den Flüssigkeitsfluss durch den Zahn und seine Gewebe insbesondere bei Trocknung und Flüssigkeitswiederaufnahme zu und gab Auskunft über das zeitliche Ausmaß dieser Prozesse. Auf Basis dieser Datenlage hatte Hoffmann mehrere Verfahren für die Forschung und Anwendung in der Praxis entwickelt, Innovationen vorgeschlagen und für machbar eingestuft, wie beispielsweise das trocknungsprotektive Monitoring zur Vermeidung von Devitalisierung bei zahnmedizinischer Behandlung, eine Rekonstruktion der Farbe von natürlich feuchten Zähnen an bereits angetrockneten, die Identifizierung von Lebenden und Toten über den «dentalen Fingerabdruck» und für die Rechtsmedizin eine neue Methode zur Todeszeitbestimmung. Zudem beschrieb er eine zeitliche Trocknungsgrenze, bis zu der noch relativ natürliche, passende Farbwerte zu erhalten sind und nach der keine Farbbestimmung mehr erfolgen sollte, und er legte die Flüssigkeitswiederaufnahmezeit nach Ende der Trocknung fest, die gewartet werden muss, um wieder eine natürliche Zahnfarbe zu erhalten …

    Langzeittrocknung und Langzeitrehydratation menschlicher Zähne

    André Hoffmann

    Es ist ein weithin beobachtetes Phänomen, dass Zähne, die mit Kofferdam oder Watterollen trockengelegt oder extrahiert sind, heller erscheinen. Eine Reihe von Lehrbüchern hat dieses Phänomen indirekt im Zusammenhang mit Zahnfarbbestimmung erwähnt. Einen wissenschaftlichen Beweis gab es hierfür nicht. Ein wissenschaftlicher Beweis hingegen wäre nur möglich, wenn sowohl die Helligkeit oder Farbe bzw. Farbwerte sowie das Gewicht bzw. der Gewichtsverlust als Ausdruck der Trocknung gemessen und die resultierenden Kurven zur Deckung gebrachte werden könnten. Genau das war ein Ziel der Hoffmann-Studien. Ein anderes Interesse bestand darin zu schauen, wie lange derartige Trocknungsprozesse farbmetrisch und spektralphotometrisch erfassbar sind und wie die Kurven der Farbkoordinaten (L*a*b*C*h) aussehen. Verfolgbare Trocknungsprozesse über mehr als eine Woche begründen das Verfahren zur Todeszeitbestimmung nach Hoffmann (2000).
    André Hoffmann hat die Entstehung der Zahnfarbe systematisch und höchstpräzise u. a. an menschlichen Zähnen und dentalen Farbringen mit Hochpräzisionsmesssystemen und mit eigens entwickelten Hochpräzisionspositionierungssystemen erforscht und insbesondere im Jahre 2000 seine neuen Erkenntnisse vorgelegt und veröffentlicht und in den Folgejahren konkretisiert. Der Pionier im Bereich der optischen Technologien dürfte im Zuge seiner wissenschaftlichen Grundlagenforschung die wesentlichen Einflussfaktoren isoliert und eindeutig quantifiziert haben. Dazu gehören beispielsweise das Licht bzw. Messlicht und die Lichtarten verschiedener Farbtemperaturen, die Strahlengänge des Lichtes bzw. die Messgeometrien (Orte von Lichtquellen und Sensoren in Relation zur Messprobe), der Beobachtungswinkel (2°, 10°), die Größe der Messfläche und Messöffnung, die Glanzwirkung, der Flüssigkeitsgehalt (mit wissenschaftlichem Beweis des Zusammenhanges zwischen Flüssigkeitsgehalt und Zahnfarbe), Wirkung von Trocknung und Flüssigkeitswiederaufnahme (Dehydratation, Rehydrierung), der Anteil des Flüssigkeitsgehaltes an der Glanzwirkung, die Subjektivität von visueller Bestimmung, Kronenkrümmung, Systemart (Spektralphotometer, Dreibereichsfarbmesssystem), Messmodus (Kontakt oder Non-kontakt-Modus), Messsystem-Objekt-Relation, Positionierung, Wiederholbarkeit bzw. Reproduzierbarkeit. Zudem wurden subjektiv-visuelle Bestimmungen und objektivierte Messungen in Subjektiv-objektiv-Vergleichen über Wertevergleiche nachgegangen. Alle diese Einflussfaktoren sind nicht nur an feuchten, sondern auch an trockeneren (verschiedene bestimmte Trocknungs- bzw. Rehydrierungszustände) und trockenen Zähnen anhand u. a. der Helligkeit (L*), von Farbmesswerten, wie beispielsweise a*, b*, C*, h, ΔE, des Metamerieindex, von Spektralwerten, von Zahnfarbproben und von Zahnfarbräumen analysiert.
    Auf Basis dieser Datenlage hatte Hoffmann mehrere Verfahren für die Forschung und Anwendung in der Praxis entwickelt, Innovationen vorgeschlagen und für machbar eingestuft, wie beispielsweise das trocknungsprotektive Monitoring zur Vermeidung von Devitalisierung bei zahnmedizinischer Behandlung, eine Rekonstruktion der Farbe von natürlich feuchten Zähnen an bereits angetrockneten, die Identifizierung von Lebenden und Toten über den «dentalen Fingerabdruck» und für die Rechtsmedizin eine neue Methode zur Todeszeitbestimmung … Seine Erkenntnisse sind u. a. auch, dass Zähne in der Lage sind, Informationen beispielsweise zum Zustand (Flüssigkeitsgehalt, Farbwerte) und zur Zeit innerhalb der Trocknungs- und Flüssigkeitswiederaufnahmechronologie zu speichern. Der Autor artikuliert einen «dentalen Datenspeicher» und ein «dentales Gedächtnis» und …

    Über die Dynamik dentaler Flüssigkeit und den Flüssigkeitsfluss durch die Zahngewebe

    André Hoffmann

    Es ist ein weithin beobachtetes Phänomen, dass Zähne, die mit Kofferdam oder Watterollen trockengelegt oder die extrahiert sind, heller erscheinen. Eine Reihe von Lehrbüchern hat dieses Phänomen indirekt im Zusammenhang mit Zahnfarbbestimmung erwähnt. Einen wissenschaftlichen Beweis gab es hierfür nicht. Es war nicht mehr als eine Erfahrung nach dem gesunden Menschenverstand. Ein wissenschaftlicher Beweis hingegen wäre nur möglich, wenn sowohl die Helligkeit oder Farbe bzw. Farbwerte sowie das Gewicht bzw. der Gewichtsverlust als Ausdruck der Trocknung gemessen und die resultierenden Kurven zur Deckung gebrachte werden könnten. Genau das war eines der Ziele der Hoffmann-Studien 2000.
    Auf Basis dieser Datenlage hatte Hoffmann mehrere Verfahren für die Forschung und Anwendung in der Praxis entwickelt, Innovationen vorgeschlagen und für machbar eingestuft, wie beispielsweise das trocknungsprotektive Monitoring zur Vermeidung von Devitalisierung bei zahnmedizinischer Behandlung, eine Rekonstruktion der Farbe von natürlich feuchten Zähnen an bereits angetrockneten, die Identifizierung von Lebenden und Toten über den «dentalen Fingerabdruck» und für die Rechtsmedizin eine neue Methode zur Todeszeitbestimmung. Zudem beschrieb er eine zeitliche Trocknungsgrenze, bis zu der noch relativ natürliche, passende Farbwerte zu erhalten sind und nach der keine Farbbestimmung mehr erfolgen sollte, und er legte die Flüssigkeitswiederaufnahmezeit nach Ende der Trocknung fest, die gewartet werden muss, um wieder eine natürliche Zahnfarbe zu erhalten. Seine Erkenntnisse sind u. a. auch, dass Zähne in der Lage sind, Informationen beispielsweise zum Zustand (Flüssigkeitsgehalt, Farbwerte) und zur Zeit innerhalb der Trocknungs- und Flüssigkeitswiederaufnahmechronologie zu speichern. Der Autor artikuliert einen «dentalen Datenspeicher» und ein «dentales Gedächtnis» und ist der Meinung, dass wesentlicher Fortschritt auf diesem Gebiet u. a. über ein neuronales Netz für Farbmessapparaturen erzielt werden könnte.


    André Hoffmann hat die Entstehung der Zahnfarbe systematisch und höchstpräzise u. a. an menschlichen Zähnen und dentalen Farbringen mit Hochpräzisionsmesssystemen und mit eigens entwickelten Hochpräzisionspositionierungssystemen erforscht und insbesondere im Jahre 2000 seine neuen Erkenntnisse vorgelegt und veröffentlicht und in den Folgejahren konkretisiert. Der Pionier im Bereich der optischen Technologien dürfte im Zuge seiner wissenschaftlichen Grundlagenforschung die wesentlichen Einflussfaktoren isoliert und eindeutig quantifiziert haben. Dazu gehören beispielsweise das Licht bzw. Messlicht und die Lichtarten verschiedener Farbtemperaturen, die Strahlengänge des Lichtes bzw. die Messgeometrien (Orte von Lichtquellen und Sensoren in Relation zur Messprobe), der Beobachtungswinkel (2°, 10°), die Größe der Messfläche und Messöffnung, die Glanzwirkung, der Flüssigkeitsgehalt (mit wissenschaftlichem Beweis des Zusammenhanges zwischen Flüssigkeitsgehalt und Zahnfarbe), Wirkung von Trocknung und Flüssigkeitswiederaufnahme (Dehydratation, Rehydrierung), der Anteil des Flüssigkeitsgehaltes an der Glanzwirkung, die Subjektivität von visueller Bestimmung, Kronenkrümmung, Systemart (Spektralphotometer, Dreibereichsfarbmesssystem), Messmodus (Kontakt oder Non-kontakt-Modus), Messsystem-Objekt-Relation, Positionierung, Wiederholbarkeit bzw. Reproduzierbarkeit. Zudem wurden subjektiv-visuelle Bestimmungen und objektivierte Messungen in Subjektiv-objektiv-Vergleichen über Wertevergleiche nachgegangen. Alle diese Einflussfaktoren sind nicht nur an feuchten, sondern auch an trockeneren (verschiedene bestimmte Trocknungs- bzw. Rehydrierungszustände) und trockenen Zähnen anhand u. a. der Helligkeit (L*), von Farbmesswerten, wie beispielsweise a*, b*, C*, h, ΔE, des Metamerieindex, von Spektralwerten, von Zahnfarbproben und von Zahnfarbräumen analysiert …

    Tooth Color - Zahnfarbe: Biometrische Authentifizierung und forensische Identifikation

    André Hoffmann

    In der Zahnmedizin stellt die Zahnfarbe eine von zwei Säulen der dentalen Ästhetik ‒ neben der Form. Was lag da im Jahre 2000 näher zu schauen und zu überprüfen, ob auch eine zweite Säule in der forensischen Zahnmedizin begründet werden kann, die auf Zahnfarbe, Reflexionsspektren und Spektralanalysen basiert.
    Forensische Zahnmedizin beschäftigt sich beispielsweise mit der Identifizierung und Altersbestimmung von Menschen und Toten. Eine Identifizierung oder Authentifizierung – im weitesten Sinne die Verifizierung einer behaupteten Identität – wird zur Sicherheit von Mensch und Daten auch im Alltagsleben und in einer modernen Gesellschaft immer wichtiger, so wie es in speziellen Bereichen, wie einem Hochsicherheitsbereich, gang und gäbe ist. Dort werden biometrische Erkennungsmerkmale beispielsweise von Gesichtern, Fingerabdrücken oder Iris automatisiert und technologisch gewonnen. Auch in dieser sicherheitsrelevanten Biometrie wäre daran zu denken, Zahnform und dentale Reflexionsspektren für diesen Zweck zu nutzen. Insbesondere für kürzerfristige Aufgaben, wie Ein- und Auschecken, wäre eine kombinierte Technik machbar. Der gegenwärtige Autor hatte in Patentanmeldungen und Patent die biometrische Nutzung der Zahnform und dentaler Reflexionsspektren zur Identifikation und Authentifizierung bzw. Todeszeitbestimmung beschrieben. Es wäre insbesondere die Kombination deshalb interessant, um anhand der Form auch die farbliche Identifikation/Authentifizierung immer im richtigen Winkel zur Zahnkronen-Kurvatur abzugreifen. Wie die Hoffmann-Studien zeigten, kommt es insbesondere bei der Farbmessung zu Einfluss nehmenden Abweichungen, wenn der Winkel des Messkopfes zur Zahnkronenkurvatur variiert. Ein System könnte entweder real den Messkopf und/oder den Nutzenden (den zu Authentifizierenden) in die gewünschte Position führen, um in der richtigen und immer gleichen Objekt-System-Relation zu erfassen, oder über einen Algorithmus die Zahnfarbe im Nachhinein einer Erfassung zu rekonstruieren, wenn die Objekt-System-Position nicht die optimale oder gleiche gewesen war …
    André Hoffmann hat die Entstehung der Zahnfarbe systematisch und höchstpräzise u. a. an menschlichen Zähnen und dentalen Farbringen mit Hochpräzisionsmesssystemen und mit eigens entwickelten Hochpräzisionspositionierungssystemen erforscht und insbesondere im Jahre 2000 seine neuen Erkenntnisse vorgelegt und veröffentlicht und in den Folgejahren konkretisiert. Der Pionier im Bereich der optischen Technologien dürfte im Zuge seiner wissenschaftlichen Grundlagenforschung die wesentlichen Einflussfaktoren isoliert und eindeutig quantifiziert haben. Dazu gehören beispielsweise das Licht bzw. Messlicht und die Lichtarten verschiedener Farbtemperaturen, die Strahlengänge des Lichtes bzw. die Messgeometrien (Orte von Lichtquellen und Sensoren in Relation zur Messprobe), der Beobachtungswinkel (2°, 10°), die Größe der Messfläche und Messöffnung, die Glanzwirkung, der Flüssigkeitsgehalt (mit wissenschaftlichem Beweis des Zusammenhanges zwischen Flüssigkeitsgehalt und Zahnfarbe), Wirkung von Trocknung und Flüssigkeitswiederaufnahme (Dehydratation, Rehydrierung), der Anteil des Flüssigkeitsgehaltes an der Glanzwirkung, die Subjektivität von visueller Bestimmung, Kronenkrümmung, Systemart (Spektralphotometer, Dreibereichsfarbmesssystem), Messmodus (Kontakt oder Non-kontakt-Modus), Messsystem-Objekt-Relation, Positionierung, Wiederholbarkeit bzw. Reproduzierbarkeit…

    Zahnfarbräume von feuchten, trockeneren und trockenen menschlichen Zähnen

    André Hoffmann

    Farben zu ordnen, zu systematisieren und geometrisch, wie in einem Raum, anzuordnnen oder darzustellen, geht schon auf die griechischen Philosophen Platon und Aritoteles zurück. Die messende allgemeine Farbwissenschaft kennt den sogenannten Farbraum. Und auch in der Zahnmedizin könnte schon von Goodkind und Schwabacher ein Raum ausgemessen worden sein, den man Zahnfarbraum nennen könnte. Zudem weist die Firma VITA im Zusammenhang mit ihrem VITAPAN-3D-MASTER-Zahnfarbring darauf hin, dass dieser auf einem Zahnfarbraum basiere. Erstmals in den Hoffmann-Studien 2000 wurden Zahnfarbräume von feuchten, trockeneren und trockenen Zähnen dargestellt – entlang einer Trocknungs- und Flüssigkeitswiederaufnahmechronologie. Gemessen wurde erstmals mit besonderen Hochleistungsspektralphotometern. Es sind Darstellungen, die Aufschluß über die trocknungsbasierte Populationsdynamik gewähren und Einblick in etwas, was passieren dürfte nach dem Tod von Zähnen und Menschen – die Zähne werden heller und andersfarbig.
    André Hoffmann hat die Entstehung der Zahnfarbe systematisch und höchstpräzise u. a. an menschlichen Zähnen und dentalen Farbringen mit Hochpräzisionsmesssystemen und mit eigens entwickelten Hochpräzisionspositionierungssystemen erforscht und insbesondere im Jahre 2000 seine neuen Erkenntnisse vorgelegt und veröffentlicht und in den Folgejahren konkretisiert. Der Pionier im Bereich der optischen Technologien dürfte im Zuge seiner wissenschaftlichen Grundlagenforschung die wesentlichen Einflussfaktoren isoliert und eindeutig quantifiziert haben. Dazu gehören beispielsweise das Licht bzw. Messlicht und die Lichtarten verschiedener Farbtemperaturen, die Strahlengänge des Lichtes bzw. die Messgeometrien (Orte von Lichtquellen und Sensoren in Relation zur Messprobe), der Beobachtungswinkel (2°, 10°), die Größe der Messfläche und Messöffnung, die Glanzwirkung, der Flüssigkeitsgehalt (mit wissenschaftlichem Beweis des Zusammenhanges zwischen Flüssigkeitsgehalt und Zahnfarbe), Wirkung von Trocknung und Flüssigkeitswiederaufnahme (Dehydratation, Rehydrierung), der Anteil des Flüssigkeitsgehaltes an der Glanzwirkung, die Subjektivität von visueller Bestimmung, Kronenkrümmung, Systemart (Spektralphotometer, Dreibereichsfarbmesssystem), Messmodus (Kontakt oder Non-kontakt-Modus), Messsystem-Objekt-Relation, Positionierung, Wiederholbarkeit bzw. Reproduzierbarkeit. Zudem wurden subjektiv-visuelle Bestimmungen und objektivierte Messungen in Subjektiv-objektiv-Vergleichen über Wertevergleiche nachgegangen. Alle diese Einflussfaktoren sind nicht nur an feuchten, sondern auch an trockeneren (verschiedene bestimmte Trocknungs- bzw. Rehydrierungszustände) und trockenen Zähnen anhand u. a. der Helligkeit (L*), von Farbmesswerten, wie beispielsweise a*, b*, C*, h, ΔE, des Metamerieindex, von Spektralwerten, von Zahnfarbproben und von Zahnfarbräumen analysiert. Im Rahmen dieser Erkundung konnten Phänomene (beispielsweise Änderungen und Brüche im Verhalten sowie hochindividuelle Entwicklungen der Farbwerte, Paradoxes zwischen den Werten subjektiver Bestimmung mittels Zahnfarbproben und den Werten objektivierender Messungen) aufgedeckt und Einblick in die Farbdynamik durch De- und Rehydratation gewährt werden. Die Entwicklung der einzelnen Farbmesswerte ließ beispielsweise Rückschlüsse über den Flüssigkeitsfluss durch den Zahn und seine Gewebe insbesondere bei Trocknung und Flüssigkeitswiederaufnahme zu und gab Auskunft über das zeitliche Ausmaß dieser Prozesse …

    Tooth Color - Zahnfarbe: Über den Einfluss des Glanzes und der Messgeometrie

    André Hoffmann

    In den Hoffmann-Studien 2000 war es gelungen, den Anteil der Flüssigkeit am dentalen Glanz zu ermitteln und die Fragen zu beantworten: Welchen Einfluss hat der Zahn und welchen Einfluss hat Zahnflüssigkeit am dentalen Glanz? Und welchen Einfluss hat der Glanz an der Zahnfarbe und den Farbkoordinaten?
    André Hoffmann hat die Entstehung der Zahnfarbe systematisch und höchstpräzise u. a. an menschlichen Zähnen und dentalen Farbringen mit Hochpräzisionsmesssystemen und mit eigens entwickelten Hochpräzisionspositionierungssystemen erforscht und insbesondere im Jahre 2000 seine neuen Erkenntnisse vorgelegt und veröffentlicht und in den Folgejahren konkretisiert. Der Pionier im Bereich der optischen Technologien dürfte im Zuge seiner wissenschaftlichen Grundlagenforschung die wesentlichen Einflussfaktoren isoliert und eindeutig quantifiziert haben. Dazu gehören beispielsweise das Licht bzw. Messlicht und die Lichtarten verschiedener Farbtemperaturen, die Strahlengänge des Lichtes bzw. die Messgeometrien (Orte von Lichtquellen und Sensoren in Relation zur Messprobe), der Beobachtungswinkel (2°, 10°), die Größe der Messfläche und Messöffnung, die Glanzwirkung, der Flüssigkeitsgehalt (mit wissenschaftlichem Beweis des Zusammenhanges zwischen Flüssigkeitsgehalt und Zahnfarbe), Wirkung von Trocknung und Flüssigkeitswiederaufnahme (Dehydratation, Rehydrierung), der Anteil des Flüssigkeitsgehaltes an der Glanzwirkung, die Subjektivität von visueller Bestimmung, Kronenkrümmung, Systemart (Spektralphotometer, Dreibereichsfarbmesssystem), Messmodus (Kontakt oder Non-kontakt-Modus), Messsystem-Objekt-Relation, Positionierung, Wiederholbarkeit bzw. Reproduzierbarkeit. Zudem wurden subjektiv-visuelle Bestimmungen und objektivierte Messungen in Subjektiv-objektiv-Vergleichen über Wertevergleiche nachgegangen. Alle diese Einflussfaktoren sind nicht nur an feuchten, sondern auch an trockeneren (verschiedene bestimmte Trocknungs- bzw. Rehydrierungszustände) und trockenen Zähnen anhand u. a. der Helligkeit (L*), von Farbmesswerten, wie beispielsweise a*, b*, C*, h, ΔE, des Metamerieindex, von Spektralwerten, von Zahnfarbproben und von Zahnfarbräumen analysiert. Im Rahmen dieser Erkundung konnten Phänomene (beispielsweise Änderungen und Brüche im Verhalten sowie hochindividuelle Entwicklungen der Farbwerte, Paradoxes zwischen den Werten subjektiver Bestimmung mittels Zahnfarbproben und den Werten objektivierender Messungen) aufgedeckt und Einblick in die Farbdynamik durch De- und Rehydratation gewährt werden. Die Entwicklung der einzelnen Farbmesswerte ließ beispielsweise Rückschlüsse über den Flüssigkeitsfluss durch den Zahn und seine Gewebe insbesondere bei Trocknung und Flüssigkeitswiederaufnahme zu und gab Auskunft über das zeitliche Ausmaß dieser Prozesse. Auf Basis dieser Datenlage hatte Hoffmann mehrere Verfahren für die Forschung und Anwendung in der Praxis entwickelt, Innovationen vorgeschlagen und für machbar eingestuft, wie beispielsweise das trocknungsprotektive Monitoring zur Vermeidung von Devitalisierung bei zahnmedizinischer Behandlung, eine Rekonstruktion der Farbe von natürlich feuchten Zähnen an bereits angetrockneten, die Identifizierung von Lebenden und Toten über den «dentalen Fingerabdruck» und für die Rechtsmedizin eine neue Methode zur Todeszeitbestimmung. Zudem beschrieb er eine zeitliche Trocknungsgrenze, bis zu der noch relativ natürliche, passende Farbwerte zu erhalten sind und nach der keine Farbbestimmung mehr erfolgen sollte, und er legte die Flüssigkeitswiederaufnahmezeit nach Ende der Trocknung fest, die gewartet werden muss, um wieder eine natürliche Zahnfarbe zu erhalten …

    Voraussetzung für ein referenzunabhängiges Mess- und Analyseverfahren (2000)

    André Hoffmann

    Es ist ein weithin beobachtetes Phänomen, dass Zähne, die mit Kofferdam oder Watterollen trockengelegt oder die extrahiert sind, heller erscheinen. Eine Reihe von Lehrbüchern hat dieses Phänomen indirekt im Zusammenhang mit Zahnfarbbestimmung erwähnt. Ein Zusammenhang zwischen Flüssigkeitsgehalt und Farbe von Zähnen durfte seinerzeit folglich vermutet werden. Einen wissenschaftlichen Beweis gab es hierfür nicht. Es war nicht mehr als eine Erfahrung nach dem gesunden Menschenverstand. Ein wissenschaftlicher Beweis hingegen wäre nur möglich, wenn sowohl die Helligkeit oder Farbe bzw. Farbwerte sowie das Gewicht bzw. der Gewichtsverlust als Ausdruck der Trocknung gemessen und die resultierenden Kurven zur Deckung gebrachte werden könnten. Genau das war damals Ziel der Hoffmann-Studien. Nach Ende einer Trockenlegung oder bei Flüssigkeitslagerung dürften trocknungsbedingte Farbänderungen wieder zu den Ursprungswerten zurückfinden. Es konnte seinerzeit vermutet werden aufgrund des durch Lufttrocknung unveränderten mineralischen «Skeletts» eines Zahnes, dass Dehydrierung und Rehydrierung und entsprechende Flüssigkeitsgehaltsänderungen zueinander reversible Prozesse sind. Gleiches gilt für visuelle Beobachtungen, die jedoch zu ungenau sind. Auch dieser Beweis kann nur mit hochpräzisen Systemen erbracht werden und wurde in den Hoffmann-Studien 2000 mittels Spektralphotometer, Dreibereichsmesssystem und visueller Zahnfarbbestimmung in Verbindung mit gravimetrischen Hochpräzisionsmessungen erstmals erbracht.
    André Hoffmann hat die Entstehung der Zahnfarbe systematisch und höchstpräzise u. a. an menschlichen Zähnen und dentalen Farbringen mit Hochpräzisionsmesssystemen und mit eigens entwickelten Hochpräzisionspositionierungssystemen erforscht und insbesondere im Jahre 2000 seine neuen Erkenntnisse vorgelegt und veröffentlicht und in den Folgejahren konkretisiert. Der Pionier im Bereich der optischen Technologien dürfte im Zuge seiner wissenschaftlichen Grundlagenforschung die wesentlichen Einflussfaktoren isoliert und eindeutig quantifiziert haben. Dazu gehören beispielsweise das Licht bzw. Messlicht und die Lichtarten verschiedener Farbtemperaturen, die Strahlengänge des Lichtes bzw. die Messgeometrien (Orte von Lichtquellen und Sensoren in Relation zur Messprobe), der Beobachtungswinkel (2°, 10°), die Größe der Messfläche und Messöffnung, die Glanzwirkung, der Flüssigkeitsgehalt (mit wissenschaftlichem Beweis des Zusammenhanges zwischen Flüssigkeitsgehalt und Zahnfarbe), Wirkung von Trocknung und Flüssigkeitswiederaufnahme (Dehydratation, Rehydrierung), der Anteil des Flüssigkeitsgehaltes an der Glanzwirkung, die Subjektivität von visueller Bestimmung, Kronenkrümmung, Systemart (Spektralphotometer, Dreibereichsfarbmesssystem), Messmodus (Kontakt oder Non-kontakt-Modus), Messsystem-Objekt-Relation, Positionierung, Wiederholbarkeit bzw. Reproduzierbarkeit. Zudem wurden subjektiv-visuelle Bestimmungen und objektivierte Messungen in Subjektiv-objektiv-Vergleichen über Wertevergleiche nachgegangen. Alle diese Einflussfaktoren sind nicht nur an feuchten, sondern auch an trockeneren (verschiedene bestimmte Trocknungs- bzw. Rehydrierungszustände) und trockenen Zähnen anhand u. a. der Helligkeit (L*), von Farbmesswerten, wie beispielsweise a*, b*, C*, h, ΔE, des Metamerieindex, von Spektralwerten, von Zahnfarbproben und von Zahnfarbräumen analysiert …