Elisabeth Ingles
Список книг автора Elisabeth InglesBakst
Léon Bakst (1866-1924) was a painter, illustrator, stage and costume designer. He is universally acknowledged for representing a synthesis of creative energy in the late 19th and early 20th centuries. Bakst travelled widely throughout Europe and in 1890 joined the World of Art journal circle which numbered many artists among its members, the most famous being Benois and Diaghilev. This book illustrates the wealth of Bakst's contribution to the world of theatre and dance. His best known work includes sets for Stravinsky's Firebird, and Weber's Spectre de la Rose.
Munch
Edvard Munch, nacido en 1863, fue el artista más popular de Noruega. Sus pinturas de aspecto meditabundo y angustioso están basadas en su propia pena y obsesiones, y fueron piezas clave en el desarrollo del expresionismo. Durante su niñez, la muerte de su madre, su hermano y hermana, así como la enfermedad mental de otra de sus hermanas, tuvieron una fuerte influencia sobre su arte convulso y tortuoso. En sus obras, Munch rondaba con insistencia el recuerdo de la enfermedad, la muerte y la desdicha. Durante su carrera, Munch cambió de estilo varias veces. Al principio, por influencia del impresionismo y post-impresionismo, produjo un estilo y contenido muy personal, cada vez más preocupado con imágenes de enfermedad y muerte. En los años cercanos a 1892, su estilo derivó hacia el sintetismo, como puede apreciarse en El grito (1893), obra que se considera como un icono y el retrato de la angustia existencial y espiritual de la humanidad moderna. De este cuadro pintó diferentes versiones. Durante la década de 1890, Munch favoreció un espacio pictórico ligero y lo empleó en sus retratos, que con frecuencia eran de frente. Sus obras solían incluir representaciones simbolistas de temas como la miseria, la enfermedad y la muerte. Las poses de sus modelos en muchos de los retratos captaban el estado de ánimo y la condición psicológica. Todo esto da también una cualidad monumental y estática a sus pinturas. En 1892, el Sindicato de Artistas de Berlín lo invitó a que exhibiera en su exposición de noviembre. Sus pinturas causaron amarga controversia y después de apenas una semana, la exposición cerró. En las décadas de 1930 y 1940, los nazis etiquetaron su obra como “arte degenerado” y retiraron sus pinturas de los museos alemanes. Esto hirió profundamente a Munch, que era antifascista y que había llegado a considerar Alemania como su patria adoptiva. En 1908 Munch sufrió un ataque de ansiedad aguda y fue hospitalizado. Volvió a Noruega en 1909 y murió en Oslo en 1944.
Munch
Der Name „Edvard Munch“ ruft bei den meisten Menschen eine bestimmte visuelle Assoziation hervor: Ein schädelhaftes Gesicht, angstverzerrt, einen stummen, durchdringenden Schrei des Grauens ausstoßend, während im Hintergrund eine feurige, blutrote Sonne untergeht. Der Schrei hat sich im letzten Jahrhundert zu einem ikonischen Sinnbild für die Existenzangst des modernen Menschen entwickelt. Der Schöpfer dieses Kunstwerks war, trotz des immer wiederkehrenden Wahnsinns, der Exzesse, selbstzerstörerischer Beziehungen und einer lebenslang unerfüllten Sehnsucht, ein sanftmütiger und introvertierter Mensch, der immer darauf bedacht war, sich selbst zu reflektieren. Mehr als für viele andere Künstler, war für Munch das Malen ein therapeutischer Prozess, eine Übertragung des Zustands seiner Seele auf Leinwand und Papier. Umso tröstlicher muss es gewesen sein, dass er die internationale Anerkennung seiner Kunst noch miterleben konnte: von der für Furore sorgenden Secessions-Ausstellung in Berlin bis hin zur allgemeinen Wertschätzung des Expressionismus – dessen Künstler er entscheidend mitgeprägt hatte. Dennoch waren auch seine letzten Lebensjahre nicht frei von Kummer: Er musste miterleben wie seine Kunst als „entartet“ gebrandmarkt und seine Heimat von den Streitkräften des dritten Reichs besetzt wurde. Dieses Ebook präsentiert Munchs aufwühlende Lebensgeschichte und eine kompakte Auswahl an Kunstwerken, die mehr sind als nur die Darstellung einer künstlerischen Entwicklung; Sie sind ein Blick in die Seele und den Geist eines genialen und vielfältigen Künstlers.
Munch
Der Name „Edvard Munch“ ruft bei den meisten Menschen eine bestimmte visuelle Assoziation hervor: Ein schädelhaftes Gesicht, angstverzerrt, einen stummen, durchdringenden Schrei des Grauens ausstoßend, während im Hintergrund eine feurige, blutrote Sonne untergeht. Der Schrei hat sich im letzten Jahrhundert zu einem ikonischen Sinnbild für die Existenzangst des modernen Menschen entwickelt. Der Schöpfer dieses Kunstwerks war, trotz des immer wiederkehrenden Wahnsinns, der Exzesse, selbstzerstörerischer Beziehungen und einer lebenslang unerfüllten Sehnsucht, ein sanftmütiger und introvertierter Mensch, der immer darauf bedacht war, sich selbst zu reflektieren. Mehr als für viele andere Künstler, war für Munch das Malen ein therapeutischer Prozess, eine Übertragung des Zustands seiner Seele auf Leinwand und Papier. Umso tröstlicher muss es gewesen sein, dass er die internationale Anerkennung seiner Kunst noch miterleben konnte: von der für Furore sorgenden Secessions-Ausstellung in Berlin bis hin zur allgemeinen Wertschätzung des Expressionismus – dessen Künstler er entscheidend mitgeprägt hatte. Dennoch waren auch seine letzten Lebensjahre nicht frei von Kummer: Er musste miterleben wie seine Kunst als „entartet“ gebrandmarkt und seine Heimat von den Streitkräften des dritten Reichs besetzt wurde. Dieses Ebook präsentiert Munchs aufwühlende Lebensgeschichte und eine kompakte Auswahl an Kunstwerken, die mehr sind als nur die Darstellung einer künstlerischen Entwicklung; Sie sind ein Blick in die Seele und den Geist eines genialen und vielfältigen Künstlers.
Munch
Der Name „Edvard Munch“ ruft bei den meisten Menschen eine bestimmte visuelle Assoziation hervor: Ein schädelhaftes Gesicht, angstverzerrt, einen stummen, durchdringenden Schrei des Grauens ausstoßend, während im Hintergrund eine feurige, blutrote Sonne untergeht. Der Schrei hat sich im letzten Jahrhundert zu einem ikonischen Sinnbild für die Existenzangst des modernen Menschen entwickelt. Der Schöpfer dieses Kunstwerks war, trotz des immer wiederkehrenden Wahnsinns, der Exzesse, selbstzerstörerischer Beziehungen und einer lebenslang unerfüllten Sehnsucht, ein sanftmütiger und introvertierter Mensch, der immer darauf bedacht war, sich selbst zu reflektieren. Mehr als für viele andere Künstler, war für Munch das Malen ein therapeutischer Prozess, eine Übertragung des Zustands seiner Seele auf Leinwand und Papier. Umso tröstlicher muss es gewesen sein, dass er die internationale Anerkennung seiner Kunst noch miterleben konnte: von der für Furore sorgenden Secessions-Ausstellung in Berlin bis hin zur allgemeinen Wertschätzung des Expressionismus – dessen Künstler er entscheidend mitgeprägt hatte. Dennoch waren auch seine letzten Lebensjahre nicht frei von Kummer: Er musste miterleben wie seine Kunst als „entartet“ gebrandmarkt und seine Heimat von den Streitkräften des dritten Reichs besetzt wurde. Dieses Ebook präsentiert Munchs aufwühlende Lebensgeschichte und eine kompakte Auswahl an Kunstwerken, die mehr sind als nur die Darstellung einer künstlerischen Entwicklung; Sie sind ein Blick in die Seele und den Geist eines genialen und vielfältigen Künstlers.
Bakst
Leon Bakst (1866-1924) besuchte von 1883 bis 1886 die kaiserliche Kunstakademie in St. Petersburg und begann seine Künstlerkarriere als Illustrator für Zeitschriften. Er setzte sein Studium zunächst in Paris an der Académie Julianfort, kehrte aber 1896nach St. Petersburg zurück und erlangte dort vor allem aufgrund seiner Portraits einen gewissen Bekanntheitsgrad. Zwei Jahre danach gründete Bakst gemeinsam mit Alexander Benois (1870-1960) und Serge Diaghilev (1872-129) die Gruppe Welt der Kunst(Mir Iskusstva). Nach der Jahrhundertwende debütierte er in St. Petersburgmit seinem Bühnenbild für die Eremitageund das Alexandrinsky Theater. Ab 1906 gab er Zeichenunterrichtan der Kunstschule Yelizaveta Zvantseva, an der auch Marc Chagall (1887-1985) studierte. Bakst ging 1908 erneut nach Paris, gründete dort mit Sergei Diaghilev dieBallets Russesund wurde 1911 deren künstlerischer Direktor. Seine exotischen Kreationen des Orientalismus beeinflussten für viele Jahre die Mode und die Innenarchitektur. Besonders bemerkenswert sind seine Kostüme für Diaghilev's Shéhérazade (1910) und L'Apres-midi d'un Faune(1912). Bakst ließ sich 1912, nachdem er wegen seiner jüdischen Herkunft aus der Heimat verbannt wurde,in Paris nieder. Er starb dort am 27. Dezember 1924.
Munch
Edvard Munch (Løten, 1863 – Ekely, 1944) Munch peut être considéré comme le pionnier de l'expressionnisme dans la peinture moderne. Il a bénéficié tôt de la réputation d'un artiste d'une nouvelle époque marquante en Allemagne et en Europe centrale, et aujourd'hui son oeuvre et son statut sont depuis longtemps reconnus dans toute l'Europe et le monde. Les oeuvres de Munch les plus connues sont celles des années 1890, notamment Le Cri. La fréquentation dans la deuxième moitié des années 1880 de Jæger (auteur norvégien) et de son cercle d'anarchistes radicaux marque un tournant décisif dans la vie de Munch et est la source d'une mutation et d'un conflit interne. A l'automne 1889 Munch a droit à une grande exposition de ses oeuvres à Christiana, où l'État lui accorde une bourse d'artiste pour 3 ans. Paris, où il devient pour un moment l'élève de Léon Bonnat, est une destination logique. Mais l'impulsion la plus importante, il la ressent en s'orientant dans la vie artistique de la ville. C'est à cette époque que perce un mouvement post-impressionniste avec plusieurs expériences anti– aturalistes. Dans ses tableaux dominent les grandes lignes courbes et les zones de couleurs homogènes, une implification et une stylisation utilisée par Paul Gauguin et les synthétistes français. «Symbolisme – la nature a été formée dans une ambiance morale » écrit Munch. A l'automne 1892 Munch présente les fruits de son séjour français. A la suite de cette exposition il est invité par le «club d'art de Berlin » (Berlines Kunstverein), où ces mêmes oeuvres doivent être exposées. Mais cela finit par un cauchemardesque «succès de scandale ». Le public et les vieux peintres comprennent Munch comme une provocation anarchiste, et l'exposition est fermée à cause de la protestation.
Bakst
Léon Bakst est né en 1866 et mort en 1924 en Russie. Peintre, illustrateur, designer de costumes et de décors, Bakst attacha son nom à la grande aventure des Ballets Russes. Il rejoint au début du XXe siècle, Diaghilev et Bernois dans la présentation d’une nouvelle scénographie faite de couleurs, d’imaginaire, qui révolutionna le monde du ballet par sa modernité et son exotisme. Il participa au journal World of art. Jean Cocteau écrivit un très joli livre sur Bakst dans les années 1910, Un Certain Bakst.