Patrick Bade

Список книг автора Patrick Bade


    Egon Schiele

    Patrick Bade

    Pornografisch, unsittlich, amoralisch und letztendlich sogar „entartet“ wurde die Kunst des Egon Schiele genannt. Lange Zeit verkannt und verunglimpft, hat der geniale, von Selbstobsession getriebene Künstler dennoch unbeirrt seine künstlerische Suche nach der Essenz der weiblichen Sexualität und nach einer neuen, ausgeglichenen Selbstwahrnehmung fortgesetzt; eine Suche, die in einer Vielzahl von Selbstporträts und Aktzeichnungen zum Ausdruck gebracht wurde. Dieser Band bemüht sich darum, die volle künstlerische Bandbreite des Künstlers zu erfassen, seine bekannten Porträts, Akte und Selbstporträts mit seinen weniger bekannten Landschafts –und Städtebildern zu kontrastieren und einen Einblick in die Seele des umstrittenen Österreichers zu bieten.

    Mucha

    Patrick Bade

    Alfons Mucha ist der ungekrönte König der Jugendstil-Illustration. Für viele Menschen sind Muchas überirdisch schöne, von floralen Ornamentgeflechten umgegebene Frauen, die erste Assoziation mit der beliebten Kunstrichtung der Wende zum 20. Jahrhundert. Muchas Kunst, die sich über die Jahrzehnte immer wieder neuer Beliebtheit erfreuen durfte, ist vor allem seit den 1960er Jahren nicht mehr aus dem Sortiment von Plakat– und Reproduktionsanbietern wegzudenken. Das vorliegende Werk bemüht sich nicht nur darum, einen umfassenden Überblick über Muchas Schaffen zu geben, sondern auch, dem Mann hinter der Kunst gerecht zu werden: seinem Leben, seiner Entwicklung als Künstler und seinem leidenschaftlichen Patriotismus für sein Vaterland, der damaligen Tschechoslowakei.

    Gustav Klimt

    Patrick Bade

    Gustav Klimt (1862-1918) war zum Ende des 19. Jahrhunderts nicht nur einer der einflussreichsten Künstler, sondern gründete zudem die Bewegung der Wiener Secession. Mithilfe dieser Bewegung übte er Kritik an der traditionellen Kunst, die sich durch ihren Widerstand gegen Veränderungen sowie Intoleranz gegenüber bestimmten modernen Vorstellungen auszeichnete. Klimt ließ sich durch den langsamen aber sicheren Niedergang sowie die Vielfalt der Kulturen der Österreichisch-Ungarischen Monarchie inspirieren. Bei Klimt spielten Erotik und Sinnlichkeit eine sehr große Rolle, und neben Schiele und Kokoschka zählte er zu den großen Meistern des Expressionismus. Das vorliegende Buch vereint eine erlesene Auswahl Klimts bekanntester Gemälde und einen Text, der den außergewöhnlichen Eklektizismus dieses großen Künstlers zu vermitteln vermag.

    Mucha

    Patrick Bade

    Alfons Mucha ist der ungekrönte König der Jugendstil-Illustration. Für viele Menschen sind Muchas überirdisch schöne, von floralen Ornamentgeflechten umgegebene Frauen, die erste Assoziation mit der beliebten Kunstrichtung der Wende zum 20. Jahrhundert. Muchas Kunst, die sich über die Jahrzehnte immer wieder neuer Beliebtheit erfreuen durfte, ist vor allem seit den 1960er Jahren nicht mehr aus dem Sortiment von Plakat– und Reproduktionsanbietern wegzudenken. Das vorliegende Werk bemüht sich nicht nur darum, einen umfassenden Überblick über Muchas Schaffen zu geben, sondern auch, dem Mann hinter der Kunst gerecht zu werden: seinem Leben, seiner Entwicklung als Künstler und seinem leidenschaftlichen Patriotismus für sein Vaterland, der damaligen Tschechoslowakei.

    Lempicka

    Patrick Bade

    Die Portraits, Akte und Stillleben von Tamara Lempicka (1898-1980) atmen den Geist des Art Deco und des Jazz Age. Sie spiegeln den eleganten und hedonistischen Lebensstil einer glamourösen Elite in Paris in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen wider. Ihre Kunst kombiniert eine hervorragende klassische Technik mit Elementen aus dem Kubismus. Lempickas Schaffen ist der Höhepunkt eleganter Modernität und greift gleichzeitig auf Meisterportraitisten wie Ingres oder Bronzino zurück. Das vorliegende Buch befasst sich mit der rationalen Schönheit ihrer besten Werke in den 1920er und 1930er Jahren und der außergewöhnlichen Lebensgeschichte einer talentierten und schillernden Frau. Sie beginnt ihr Leben zur Jahrhundertwende in Polen und dem zaristischen Russland, dann verbringt sie glorreiche Jahre in Paris und eine lange Zeit des Misserfolgs in Amerika, bis sie schließlich in den 70er Jahren wieder entdeckt wird und ihre Bilder den Status einer Ikone und weltweite Popularität erhalten.

    Gustav Klimt

    Patrick Bade

    Gustav Klimt (1862-1918) war zum Ende des 19. Jahrhunderts nicht nur einer der einflussreichsten Künstler, sondern gründete zudem die Bewegung der Wiener Secession. Mithilfe dieser Bewegung übte er Kritik an der traditionellen Kunst, die sich durch ihren Widerstand gegen Veränderungen sowie Intoleranz gegenüber bestimmten modernen Vorstellungen auszeichnete. Klimt ließ sich durch den langsamen aber sicheren Niedergang sowie die Vielfalt der Kulturen der Österreichisch-Ungarischen Monarchie inspirieren. Bei Klimt spielten Erotik und Sinnlichkeit eine sehr große Rolle, und neben Schiele und Kokoschka zählte er zu den großen Meistern des Expressionismus. Das vorliegende Buch vereint eine erlesene Auswahl Klimts bekanntester Gemälde und einen Text, der den außergewöhnlichen Eklektizismus dieses großen Künstlers zu vermitteln vermag.

    Gustav Klimt

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    Gustav Klimt (1862-1918) war zum Ende des 19. Jahrhunderts nicht nur einer der einflussreichsten Künstler, sondern gründete zudem die Bewegung der Wiener Secession. Mithilfe dieser Bewegung übte er Kritik an der traditionellen Kunst, die sich durch ihren Widerstand gegen Veränderungen sowie Intoleranz gegenüber bestimmten modernen Vorstellungen auszeichnete. Klimt ließ sich durch den langsamen aber sicheren Niedergang sowie die Vielfalt der Kulturen der Österreichisch-Ungarischen Monarchie inspirieren. Bei Klimt spielten Erotik und Sinnlichkeit eine sehr große Rolle, und neben Schiele und Kokoschka zählte er zu den großen Meistern des Expressionismus. Das vorliegende Buch vereint eine erlesene Auswahl Klimts bekanntester Gemälde und einen Text, der den außergewöhnlichen Eklektizismus dieses großen Künstlers zu vermitteln vermag.

    Lempicka

    Patrick Bade

    Les portraits, les nus et les natures mortes de Tamara de Lempicka (1898-1980) résument l’esprit Art déco et Jazz Age. Ils reflètent le style de vie élégant et hédoniste d’une élite fortunée et glamour dans le Paris de l’entre-deux-guerres. Combinant une formidable technique classique et des éléments empruntés au cubisme, Tamara de Lempicka représente à l’époque le summum de la modernité, tout en s’inspirant de grands maîtres portraitistes comme Bronzino et Ingres. Ce livre célèbre la beauté rationnelle de ses meilleurs travaux réalisés entre 1920 et 1930. Il retrace l’histoire de la vie extraordinaire de cette femme séductrice et talentueuse du début du siècle en Pologne et dans la Russie des tsars, ainsi que celle de ses années glorieuses à Paris et de ses longues années de déclin aux Etats-Unis jusqu’à sa redécouverte triomphante dans les années 70, lorsque ses portraits devenaient des icônes emblématiques mondialement connues.

    Burne-Jones

    Patrick Bade

    Edward Coley Burne–Jones (Birmingham, 1833 – Londres, 1898) Toute l'oeuvre de Burne-Jones peut être comprise comme une tentative de créer par la peinture un monde de beauté parfaite, aussi différent du Birmingham de son enfance que possible, un conglomérat industriel, mugissant, d'une laideur et d'une misère inimaginables. Les deux grands peintres symbolistes français, Gustave Moreau et Pierre Puvis de Chavannes, reconnurent immédiatement Burne-Jones comme l'un de leurs compagnons de route artistique. Mais il est très invraisemblable que Burne-Jones ait accepté ou peut-être même compris l'étiquette de «symboliste ». Pourtant, il semble avoir été l'un des membres les plus représentatifs du mouvement symboliste et de cet esprit «fin de siècle » si largement répandu. Burne-Jones est généralement catalogué comme préraphaélite. En réalité, il ne fut jamais membre de la confrérie formée en 1848. La branche du préraphaélisme dont relève Burne-Jones n'est pas celle d'un Hunt ou d'un Millais mais de Dante Gabriel Rossetti. Le travail de Burne-Jones de la fin des années 1850 est d'ailleurs très proche du style de Rossetti. Son idéal féminin est également inspiré de celui de Rossetti, caractérisé par des chevelures abondantes, des mentons affirmés, des cous longs et des corps androgynes cachés par d'amples robes médiévales. Les mentons affirmés demeurent un trait frappant que les deux artistes utilisèrent dans leurs tableaux de femmes. A partir des années 1860, leurs canons de beauté divergent. Celles de Burne-Jones se font de plus en plus virginales et éthérées, au point que dans certaines de ses oeuvres ultimes les jeunes femmes ont l'air anorexique. Au début des années 1870, Burne-Jones a peint de nombreux tableaux illustrant des mythes ou des légendes dans lesquels il semble avoir tenté d'exorciser le traumatisme de son histoire avec Mary Zambaco. De Constable à Francis Bacon, aucun peintre anglais vivant ne jouit d'une reconnaissance internationale aussi importante que celle dont Burne-Jones fit l'objet au début des années 1890. Sa grande réputation commença à décliner dès la seconde moitié de la décennie et s'effondra après 1900 avec le triomphe du Modernisme. A posteriori, nous pouvons interpréter cette absence de relief et ce détournement de la narration comme les caractéristiques d'un modernisme précoce, les premiers pas hésitants vers l'abstraction. Il n'est donc pas étrange que Kandinsky mentionne Rossetti et Burne-Jones comme les précurseurs de l'abstraction dans son livre Du spirituel dans l'art et dans la peinture en particulier.

    Munch

    Patrick Bade

    Edvard Munch (Løten, 1863 – Ekely, 1944) Munch peut être considéré comme le pionnier de l'expressionnisme dans la peinture moderne. Il a bénéficié tôt de la réputation d'un artiste d'une nouvelle époque marquante en Allemagne et en Europe centrale, et aujourd'hui son oeuvre et son statut sont depuis longtemps reconnus dans toute l'Europe et le monde. Les oeuvres de Munch les plus connues sont celles des années 1890, notamment Le Cri. La fréquentation dans la deuxième moitié des années 1880 de Jæger (auteur norvégien) et de son cercle d'anarchistes radicaux marque un tournant décisif dans la vie de Munch et est la source d'une mutation et d'un conflit interne. A l'automne 1889 Munch a droit à une grande exposition de ses oeuvres à Christiana, où l'État lui accorde une bourse d'artiste pour 3 ans. Paris, où il devient pour un moment l'élève de Léon Bonnat, est une destination logique. Mais l'impulsion la plus importante, il la ressent en s'orientant dans la vie artistique de la ville. C'est à cette époque que perce un mouvement post-impressionniste avec plusieurs expériences anti– aturalistes. Dans ses tableaux dominent les grandes lignes courbes et les zones de couleurs homogènes, une implification et une stylisation utilisée par Paul Gauguin et les synthétistes français. «Symbolisme – la nature a été formée dans une ambiance morale » écrit Munch. A l'automne 1892 Munch présente les fruits de son séjour français. A la suite de cette exposition il est invité par le «club d'art de Berlin » (Berlines Kunstverein), où ces mêmes oeuvres doivent être exposées. Mais cela finit par un cauchemardesque «succès de scandale ». Le public et les vieux peintres comprennent Munch comme une provocation anarchiste, et l'exposition est fermée à cause de la protestation.