Dr. Baumann ist ein echter Menschenfreund, rund um die Uhr im Einsatz, immer mit einem offenen Ohr für die Nöte und Sorgen seiner Patienten, ein Arzt und Lebensretter aus Berufung, wie ihn sich jeder an Leib und Seele Erkrankte wünscht. Seine Praxis befindet sich in malerischer, idyllischer Lage, umgeben von Bergen, Hügeln und kristallklaren Bergseen – in Deutschlands beliebtestem Reiseland, in Bayern, wo die Herzen der Menschen für die Heimat schlagen. Der ideale Schauplatz für eine besondere, heimatliches Lokalkolorit vermittelnde Arztromanserie, die ebenso plastisch wie einfühlsam von der beliebten Schriftstellerin Laura Martens erzählt wird.
Die große Serie Der Arzt vom Tegernsee steht für Erfolg – Arztroman, Heimatroman und romantischer Liebesroman in einem!
Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt «diese» Wirklichkeit.
E-Book 111 : Das verleugnete Fürstenkind E-Book 112 : Wiener Liebesreigen E-Book 113 : Eine Frau für René E-Book 114 : Elisabeth und der verfemte Graf E-Book 115 : Schöner als alle Träume E-Book 116 : Ein Baby für Schloss Lindenbach E-Book 117 : Der verschollene Graf E-Book 118 : Im Sturm der Leidenschaft E-Book 119 : Graf, Sie sind kein Ehrenmann E-Book 120 : Graf Michael und die Malerin
Dr. Baumann ist ein echter Menschenfreund, rund um die Uhr im Einsatz, immer mit einem offenen Ohr für die Nöte und Sorgen seiner Patienten, ein Arzt und Lebensretter aus Berufung, wie ihn sich jeder an Leib und Seele Erkrankte wünscht. Seine Praxis befindet sich in malerischer, idyllischer Lage, umgeben von Bergen, Hügeln und kristallklaren Bergseen – in Deutschlands beliebtestem Reiseland, in Bayern, wo die Herzen der Menschen für die Heimat schlagen. Der ideale Schauplatz für eine besondere, heimatliches Lokalkolorit vermittelnde Arztromanserie, die ebenso plastisch wie einfühlsam von der beliebten Schriftstellerin Laura Martens erzählt wird.
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Franzl sprang fröhlich am Ufer des Tegernsees entlang. Auch wenn er gern mit Katharina Wittenberg, den Winklers oder Dr. Hellwert unterwegs war, ein Spaziergang mit seinem Herrchen bedeutete für ihn einen absoluten Höhepunkt. Dr. Eric Baumann hatte an diesem Vormittag einen Ball mitgenommen. «Franzl!» rief er. Der Hund stoppte so abrupt, daß er sich dabei fast überschlagen hätte. Erwartungsvoll drehte er sich um. «Wuw», machte er und sprang ausgelassen hoch, als er den Ball in Erics Händen sah. Der Arzt holte weit aus und warf den Ball einige Meter weit in Richtung Prinz-Karl-Kapelle. Wie ein Pfeil flog Franzl durch das Gras. Sein übermütiges Gebell schallte weit über das Wasser. Der Arzt schaute ihm lachend nach, doch bereits im nächsten Augenblick zuckte er vor Schmerz zusammen. Für Sekunden hielt er den Atem an und preßte eine Hand auf die linke Seite seiner Brust. Langsam verebbte der Schmerz. Vorsichtig atmete er durch. Franzl rannte auf ihn zu. Herausfordernd ließ er den Ball vor ihm ins Gras fallen.
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Laurine Komtesse von Loosfeld stand am Fenster ihres Schlafzimmers und schaute in den Park hinaus. Habe ich nicht allen Grund, glücklich zu sein? fragte sie sich. Warum bin ich es nicht? Im Herzogtum Margenstein gab es wohl kaum eine junge Frau, von der sie nicht beneidet wurde. Ich bin undankbar, sagte sie sich und starrte auf den kostbaren Verlobungsring, den sie an ihrer linken Hand trug. Benedikt hatte es nicht verdient, daß ihr Herz einem anderen gehörte. Von klein auf war sie darauf vorbereitet worden, eines Tages den Erbprinzen zu heiraten. Wie oft hatte sie sich als kleines Mädchen und später während ihrer Teenagerzeit die Traumhochzeit, die sie erwartete, ausgemalt. Zuerst hatte Benedikt nicht viel Interesse an ihr gehabt, was ihm niemand verübeln konnte. Während der Kindheit machten sieben Jahre Altersunterschied viel aus. Mit jedem Geburtstag war jedoch die Freundschaft, die sie verband, inniger geworden. was sie füreinander empfanden! Konnte man auf Freundschaft eine Ehe aufbauen? Es klopfte. Gleich darauf trat Ines Matthäus, ihre Zofe, ein. Sie trug ihr Ballkleid über dem Arm, das sie noch einmal aufgebügelt hatte. «Komtesse Laurine, wir müssen uns beeilen», mahnte sie, als die junge Frau keine Anstalten machte, sich ihr zuzuwenden. «In spätestens einer Stunde werden die ersten Gäste eintreffen.»
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Diese Staffel enthält: E-Book 31: Geld und Glück verspielt E-Book 32: Einmal große Dame sein E-Book 33: Ein gefährlicher Verehrer E-Book 34: Flucht in die Krankheit E-Book 35: Der Zufall brachte es ans Licht E-Book 36: Eine zweite Chance für die Liebe E-Book 37: Feuer gefangen E-Book 38: Angst um ihr Leben E-Book 39: Einmal so umsorgt werden… E-Book 40: Ein neuer Tag beginnt
Dr. Baumann ist ein echter Menschenfreund, rund um die Uhr im Einsatz, immer mit einem offenen Ohr für die Nöte und Sorgen seiner Patienten, ein Arzt und Lebensretter aus Berufung, wie ihn sich jeder an Leib und Seele Erkrankte wünscht. Seine Praxis befindet sich in malerischer, idyllischer Lage, umgeben von Bergen, Hügeln und kristallklaren Bergseen – in Deutschlands beliebtestem Reiseland, in Bayern, wo die Herzen der Menschen für die Heimat schlagen. Der ideale Schauplatz für eine besondere, heimatliches Lokalkolorit vermittelnde Arztromanserie, die ebenso plastisch wie einfühlsam von der beliebten Schriftstellerin Laura Martens erzählt wird.
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"Ich begreife nicht, weshalb ich mich dieses Jahr nicht von meiner Grippe erholen kann", sagte Beate Stegmeyer. «Es ist ja nicht das erste Mal gewesen, daß ich eine Grippe hatte.» «Vergessen Sie nicht, es handelte sich um eine schwere Virusgrippe, Frau Stegmeyer», antwortete Dr. Eric Baumann der älteren Frau, die ihm am Schreibtisch gegenüber saß. «Dennoch sind bereits vier Wochen vergangen, seit ich das Bett verlassen habe.» Sie seufzte tief auf. «Ich fühle mich nach wie vor schlapp und abgespannt. Es gibt Tage, da meine ich, kaum einen Fuß vor den anderen setzen zu können. Morgens fällt es mir schwer aufzustehen. Ich muß mich regelrecht dazu zwingen.» «Das heißt nur, daß Sie noch einige Zeit brauchen, um zu Kräften zu kommen, Frau Stegmeyer, und diese Zeit sollten Sie sich auch nehmen», meinte der Arzt. «Mit den Folgen einer Grippe ist nicht zu spaßen.» «Mein Mann hat mich überredet, vorläufig nicht zu arbeiten», sagte sie. «Ich habe meiner Tochter Karen die Leitung des Blumengeschäftes übertragen. So lächerlich es klingen mag, im Moment habe ich genügend mit dem Haushalt zu tun, obwohl mir die große Arbeit von unserer Angestellten abgenommen wird.» «Auch wenn Sie deswegen womöglich ein schlechtes Gewissen haben, Sie sollten sich untertags ab und zu für ein paar Minuten hinlegen»
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"Was für eine schöne Gegend", meinte Melissa Feyhl und schaute auf den kleinen See, an dem sie vorbeifuhren. Felder, Wiesen und Wälder soweit das Auge reichte. Jenseits des Sees gab es einen Badeplatz, dahinter eine Weide, auf der Pferde grasten. Ein zweistöckiges Haus mit Stuckverzierungen stand in einiger Entfernung. Es wirkte heruntergekommen, doch das lag sicher nur daran, daß es dringend einen neuen Anstrich gebraucht hätte. «Das ist das sogenannte Witwenhaus von Schloß Ansberg», sagte ihr Vater. Es war das erste Mal seit Jahrzehnten, daß er wieder durch Brandenburg fuhr. Professor Erwin Feyhl war bis zu seinem zehnten Lebensjahr in Ansberg aufgewachsen, dann waren seine Eltern mit ihm nach Freiburg gezogen. Er hatte Ansberg immer vermißt und sich nach seinen dortigen Freunden zurückgesehnt. Jahrelang hatte er davon geträumt, wie er als Kind hier am See gespielt hatte, dennoch hatte er seiner Heimat lange Zeit keinen Besuch abgestattet. Er wußte selbst nicht, was ihn davon zurückgehalten hatte. Vielleicht war es die Angst gewesen, die Erinnerungen aus seiner Kinderzeit nicht wiederzufinden. «Schloß Ansberg kann man von hier aus nicht sehen», fuhr er fort. «Es liegt hinter dem Wald verborgen. Im Krieg ist es schwer beschädigt worden. Ich bin gespannt, ob man es wieder aufgebaut hat oder ob es nur noch als Ruine dasteht.» "Du hast mir erzählt, daß die Ansbergs kurz nach dem Krieg Brandenburg verlassen haben und zu Verwandten nach Bayern gezogen sind.
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Danielle de Santos fuhr die Serpentinenstraße zum Schloß hinauf, das auf einem Plateau des Eldora-Massivs in den Pyrenäen lag. Die beiden in Blau und Gelb gekleideten Wächter vor dem Tor grüßten freundlich, als sie den Wagen der jungen Frau sahen. Ohne aufgehalten zu werden, fuhr Danielle durch das Tor und befand sich im gepflasterten Schloßhof, der u-förmig bis zu den beiden Türmen des Schlosses reichte. Die herrlichen Rhododendren, die rund um den Hof und vor dem Schloß wuchsen, standen in voller Blüte. Sie minderten den strengen Eindruck der grauen Steine, aus denen das Schloß vor vierhundert Jahren erbaut worden war. Die junge Frau parkte vor den Kasematten. Sie war ein gerngesehener Gast im Schloß. Ihr Vater war ein einflußreicher Hofbeamter und enger Vertrauter George Fürst von Eldoras gewesen. Ihre Mutter hatte der verstorbenen Fürstin einst als Hofdame gedient. Agnes Rieu, die Hausdame des Schlosses, eine ältere Frau in einem schwarzen Kleid und mit streng aus dem Gesicht gekämmten grauen Haaren, in denen zwei bunte Kämme steckten, kam ihr entgegen. Zuvorkommend begrüßte sie Danielle. «Ihre Hoheit, Prinzessin Estelle, erwartet Sie im Pavillon, Mademoiselle de Santos», sagte sie und fügte mit leichtem Vorwurf hinzu: «Ihre Hoheit hat schon zweimal nach Ihnen gefragt.» «Ich bin aufgehalten worden, Madame Rieu», antwortete die junge Frau. «Ich werde sofort zu Ihrer Hoheit gehen.» Sie nickte der älteren Frau zu und wandte sich der kleinen Pforte zu, die seitlich des Westturms in den Schloßpark führte. Der weiße, von roten Bergrosen umgebene Pavillon lag fast unmittelbar am Felsabsturz. Wie oft hatten Danielle und Prinzessin Estelle in den Ferien hier gesessen, auf das Meer geschaut und davon geträumt, mit einem Schiff hinauszufahren und unbeobachtet von Hofbeamten Tausende von Abenteuern zu erleben. Prinzessin Estelle, eine schlanke, junge Frau von zwanzig Jahren mit schwarzen Haaren und ausdrucksvollen dunklen Augen stand an der Brüstung des Pavillons und hing ihren Träumen nach.
Dr. Baumann ist ein echter Menschenfreund, rund um die Uhr im Einsatz, immer mit einem offenen Ohr für die Nöte und Sorgen seiner Patienten, ein Arzt und Lebensretter aus Berufung, wie ihn sich jeder an Leib und Seele Erkrankte wünscht. Seine Praxis befindet sich in malerischer, idyllischer Lage, umgeben von Bergen, Hügeln und kristallklaren Bergseen – in Deutschlands beliebtestem Reiseland, in Bayern, wo die Herzen der Menschen für die Heimat schlagen. Der ideale Schauplatz für eine besondere, heimatliches Lokalkolorit vermittelnde Arztromanserie, die ebenso plastisch wie einfühlsam von der beliebten Schriftstellerin Laura Martens erzählt wird.
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"Untersteh dich, zwischen die Rosenbüsche zu laufen, Franzl." Katharina Wittenberg, die Haushälterin Dr. Baumanns, drohte dem Mischlingshund mit dem Finger. «Solltest du es tun, werde ich dir das Fell gerben.» Franzl blieb stehen. Langsam drehte er sich der älteren Frau zu. Er wirkte, als würde er grinsen. «Wow», machte er und wedelte freundschaftlich mit dem Schwanz. In diesem Moment hielt vor dem Grundstück ein Wagen. Franzl lief neugierig zum offenen Gartentor. Katharina folgte ihm. Lambrecht", grüßte sie, als eine junge dunkelhaarige Frau ausstieg. «Guten Morgen, Frau Wittenberg», antwortete Janina. Sie öffnete die Fondtür und hob ihren Sohn Aaron aus dem Kindersitz. Kaum hatte sie den Kleinen auf den Boden gestellt, rannte er auch schon Katharina und Franzl entgegen. «Wie schön, daß du uns einmal besuchst, Aaron», sagte Katharina und hob den Buben hoch.
Dr. Baumann ist ein echter Menschenfreund, rund um die Uhr im Einsatz, immer mit einem offenen Ohr für die Nöte und Sorgen seiner Patienten, ein Arzt und Lebensretter aus Berufung, wie ihn sich jeder an Leib und Seele Erkrankte wünscht. Seine Praxis befindet sich in malerischer, idyllischer Lage, umgeben von Bergen, Hügeln und kristallklaren Bergseen – in Deutschlands beliebtestem Reiseland, in Bayern, wo die Herzen der Menschen für die Heimat schlagen. Der ideale Schauplatz für eine besondere, heimatliches Lokalkolorit vermittelnde Arztromanserie, die ebenso plastisch wie einfühlsam von der beliebten Schriftstellerin Laura Martens erzählt wird.
Die große Serie Der Arzt vom Tegernsee steht für Erfolg – Arztroman, Heimatroman und romantischer Liebesroman in einem!
Dr. Eric Baumann hatte es sich in seinem Lehnsessel bequem gemacht und las einen Kriminalroman. Seitlich von ihm auf dem Tisch stand eine fast leere Teetasse. Langsam spürte er, wie er sich zu entspannen begann. Ein harter Arbeitstag lag hinter ihm. Nach der Nachmittagssprechstunde hatte der Arzt noch mehrere Krankenbesuche machen müssen. Unter anderem war er bei Agnes Strecker gewesen, die einen heftigen Angina pectoris-Anfall gehabt hatte. Die alte Frau hatte sich wie gewöhnlich hartnäckig geweigert, ins Krankenhaus zu gehen. «Im Krankenhaus wird man auch nicht mehr viel für mich tun können, Dr. Baumann», hatte sie zu ihm gesagt. «Die Zeit, die mir noch bleibt, möchte ich hier auf dem Hof verbringen. Mein Sohn und meine Schwiegertochter kümmern sich wirklich liebevoll um mich. Es gibt nichts, worüber ich klagen könnte.» Eric mochte Agnes Strecker. Sie gehörte zu seinen liebsten Patientinnen. Es freute ihn für sie, daß ihr Sohn Wolfgang nun endlich doch noch geheiratet hatte. Sie hoffte inbrünstig, noch die Geburt eines Enkelchens zu erleben. Franzl, der neben Erics Sessel lag, hob den Kopf. Als er bemerkte, daß sein Herrchen keinen Blick für ihn hatte, seufzte er laut auf.