Wir lesen im 5. Band die Geschichten der Zweihundertneunundsechzigste bis dreihundertsiebenundsiebenzigste Nacht. Die Erzählungen aus Tausendundeine(r) Nacht sind eine Sammlung morgenländischer Texte und zugleich ein Klassiker der Weltliteratur. Typologisch handelt es sich um eine Rahmenerzählung mit Schachtelgeschichten. Aus Sicht der frühesten arabischen Leser hatte das Werk den Reiz der Exotik, es stammt für sie aus einem mythischen «Orient». Das Strukturprinzip der Rahmengeschichte sowie einige der enthaltenen Tierfabeln weisen auf einen indischen Ursprung hin und stammen vermutlich aus der Zeit um 250. So wird zwar ein indischer Ursprung vermutet, aber dass der Kern der Erzählungen aus Persien stammt, kann nicht ausgeschlossen werden. Hinzu kommt, dass zwischen dem indischen und persischen Kulturraum zu jener Zeit enge Beziehungen bestanden.
Wir lesen im 4. Band die Geschichten der Einhundertfünfundneunzigste bis zweihundertneunundsechzigste Nacht. Die Erzählungen aus Tausendundeine(r) Nacht sind eine Sammlung morgenländischer Texte und zugleich ein Klassiker der Weltliteratur. Typologisch handelt es sich um eine Rahmenerzählung mit Schachtelgeschichten. Aus Sicht der frühesten arabischen Leser hatte das Werk den Reiz der Exotik, es stammt für sie aus einem mythischen «Orient». Das Strukturprinzip der Rahmengeschichte sowie einige der enthaltenen Tierfabeln weisen auf einen indischen Ursprung hin und stammen vermutlich aus der Zeit um 250. So wird zwar ein indischer Ursprung vermutet, aber dass der Kern der Erzählungen aus Persien stammt, kann nicht ausgeschlossen werden. Hinzu kommt, dass zwischen dem indischen und persischen Kulturraum zu jener Zeit enge Beziehungen bestanden.
"Nala och Dayamanti: En indisk dikt ur Mahabharata" av Anonym (översatt av Abraham Herman August Kellgren). Utgiven av Good Press. Good Press publicerar ett brett utbud av titlar som omfattar alla genrer. Från välkända klassiker, skönlitteratur och facklitteratur till bortglömda eller oupptäckta pärlor från världslitteraturen, ger vi ut böcker som längtar efter att bli lästa. Varje Good Press utgåva har noggrant redigerats och formaterats med tanke på läsbarhet för samtliga e-läsare och enheter. Vårt mål är att producera e-böcker som är användarvänliga och tillgängliga för allmänheten i högkvalitativt digitalt format.
"Kalevala" av Anonym (översatt av M. Alexander Castrén). Utgiven av Good Press. Good Press publicerar ett brett utbud av titlar som omfattar alla genrer. Från välkända klassiker, skönlitteratur och facklitteratur till bortglömda eller oupptäckta pärlor från världslitteraturen, ger vi ut böcker som längtar efter att bli lästa. Varje Good Press utgåva har noggrant redigerats och formaterats med tanke på läsbarhet för samtliga e-läsare och enheter. Vårt mål är att producera e-böcker som är användarvänliga och tillgängliga för allmänheten i högkvalitativt digitalt format.
In dem 1655 in Frankreich erschienenen Erotikklassiker «L´École des Filles», dessen Autor unbekannt ist, unterhalten sich zwei Cousinen sehr detailfreudig über die Techniken der körperlichen Liebe. Im ersten Teil belehrt die ältere Suzanne die jungfräuliche Fanchon über sexualtechnische Basics und schildert ihre reichhaltigen persönlichen Erfahrungen. Im zweiten Teil berichtet Fanchon, wie sie das Gelernte mit ihrem neuen Liebhaber in die Praxis umgesetzt hat. Zusätzlich gibt ihr Suzanne weitere Ratschläge. Die von Horst Tran aus München erstellte Übersetzung ist die erste, die jemals von «L´Ecole des Filles» nicht nur ins Deutsche, sondern in eine Fremdsprache überhaupt erstellt wurde. Im Internet wird zwar die «School of Venus» von 1680 als «englische Übersetzung» angeben, was aber ein Irrtum ist, da dieser Text das französische Original nur paraphrasiert, d.h. er weicht an den allermeisten Stellen vom Originaltext zum Teil erheblich ab und bringt viele eigenen Ideen ein. Von einer Übersetzung kann also keine Rede sein, eher von einer – um einen musikalischen Ausdruck zu gebrauchen – Coverversion, der man einen künstlerischen Wert aber nicht absprechen kann. Die vorliegende deutsche Version gibt den ersten Teil vollständig wieder, während der wesentlich längere zweite Teil stark gekürzt wurde, was einer Reduzierung des Gesamttextes um etwa die Hälfte entspricht. Eine ähnliche Kürzung liegt aber auch bei «The School of Venus» vor.
Nach einer Einleitung von Hugo von Hofmannsthal lesen wir im 1. Band die Geschichten der ersten bis zur einunddreißigste Nacht. Die Erzählungen aus Tausendundeine(r) Nacht ist eine Sammlung morgenländischer Texte und zugleich ein Klassiker der Weltliteratur. Typologisch handelt es sich um eine Rahmenerzählung mit Schachtelgeschichten. Aus Sicht der frühesten arabischen Leser hatte das Werk den Reiz der Exotik, es stammt für sie aus einem mythischen «Orient». Das Strukturprinzip der Rahmengeschichte sowie einige der enthaltenen Tierfabeln weisen auf einen indischen Ursprung hin und stammen vermutlich aus der Zeit um 250. So wird zwar ein indischer Ursprung vermutet, aber dass der Kern der Erzählungen aus Persien stammt, kann nicht ausgeschlossen werden. Hinzu kommt, dass zwischen dem indischen und persischen Kulturraum zu jener Zeit enge Beziehungen bestanden.
Wir lesen im 2. Band die Geschichten der Zweiunddreißigste bis einhundertsechste Nacht. Die Erzählungen aus Tausendundeine(r) Nacht sind eine Sammlung morgenländischer Texte und zugleich ein Klassiker der Weltliteratur. Typologisch handelt es sich um eine Rahmenerzählung mit Schachtelgeschichten. Aus Sicht der frühesten arabischen Leser hatte das Werk den Reiz der Exotik, es stammt für sie aus einem mythischen «Orient». Das Strukturprinzip der Rahmengeschichte sowie einige der enthaltenen Tierfabeln weisen auf einen indischen Ursprung hin und stammen vermutlich aus der Zeit um 250. So wird zwar ein indischer Ursprung vermutet, aber dass der Kern der Erzählungen aus Persien stammt, kann nicht ausgeschlossen werden. Hinzu kommt, dass zwischen dem indischen und persischen Kulturraum zu jener Zeit enge Beziehungen bestanden.
Im 3. Band lesen wir die Erzählungen aus der einhundertsiebenten bis einhundertvierneunzigste Nacht. Die Erzählungen aus Tausendundeine(r) Nacht sind eine Sammlung morgenländischer Texte und zugleich ein Klassiker der Weltliteratur. Typologisch handelt es sich um eine Rahmenerzählung mit Schachtelgeschichten. Aus Sicht der frühesten arabischen Leser hatte das Werk den Reiz der Exotik, es stammt für sie aus einem mythischen «Orient». Das Strukturprinzip der Rahmengeschichte sowie einige der enthaltenen Tierfabeln weisen auf einen indischen Ursprung hin und stammen vermutlich aus der Zeit um 250. So wird zwar ein indischer Ursprung vermutet, aber dass der Kern der Erzählungen aus Persien stammt, kann nicht ausgeschlossen werden. Hinzu kommt, dass zwischen dem indischen und persischen Kulturraum zu jener Zeit enge Beziehungen bestanden.