Der erste Sherlock-Holmes-Roman der berühmten britischen Krimireihe: In Teil I geht es nicht nur um das erste Kennenlernen zwischen Sherlock Holmes und Dr. Watson in London, sondern auch um die Aufklärung des Mordes an dem reichen Drebber. Der zweite Teil geht rückblickhaft auf die Hintergründe der Tat ein und löst auf, warum es sich bei dem Mord in Teil I um einen Racheakt handelt, dessen Spuren zu einer Mormonengemeinde in Utah führen. -
Ein neuer, rätselhafter Fall für Sherlock Holmes und Dr. Watson: Die beiden Brüder von Mortimer Trigennis sind scheinbar über Nacht dem Wahnsinn verfallen und seine Schwester ist tot. Alle drei sitzen sie noch genauso am Tisch, wie Mr. Trigennis sie am Abend zuvor nach einem Kartenspiel-Abend verlassen hat. Doch ist es wirklich das Werk des Teufels, wie nun vermutet wird? Holmes glaubt nicht an solche Geschichten und sucht wie immer handfeste Beweise.-
Ein Toter neben den Gleisen mit geheimen U-Boot-Plänen in seinen Taschen – Holmes, sein Bruder Mycroft und Dr. Watson haben es mal wieder mit einem sehr schwierigen Fall zu tun. Der junge Regierungsangestellte, der im Arsenal von Woolwich arbeitete, hat scheinbar sieben der zehn U-Boot-Zeichnungen gestohlen – oder sollte man das nur glauben? Doch dann findet Holmes heraus, dass der Mann gar nicht auf den Gleisen, sondern woanders ums Leben kam…-
Sehr merkwürdige Geschehnisse und dann auch noch ein Mord werden aus der Villa Wisteria gemeldet: Mr. Eccles, der von einem spanischen Freund eingeladen wurde, muss mit Erstaunen feststellen, dass er am nächsten Morgen allein in dem großen Haus aufwacht. Wo sind sein Gastgeber und dessen Angestellte bloß hin? Als der Spanier mit einer Nachricht in der Hand tot aufgefunden wird und dann auch noch ein dem Teufel ähnelnder Mann durchs Fenster schaut, sind Holmes und Dr. Watson mal wieder im Einsatz.-
Sherlock Holmes wird zu einem sonderbaren Fall gerufen: Als Percy Phelps einen Augenblick sein Büro verlässt, wird ihm ein sehr bedeutender Marinevertrag vom Schreibtisch gestohlen. Vom Täter gibt es keine Spur. Phelps ist so mitgenommen, dass er krank wird und sich nach Hause begibt, wo sich seine Verlobte und deren Bruder um ihn kümmern. Doch eines Nachts bekommt er Besuch von einem Unbekannten. Zum Glück hat Sherlock Holmes einen cleveren Einfall… -
Ein weiterer Fall für Sherlock Holmes!Wie kam bloß der goldene Klemmer in die Hände des Toten? Als der Sekretär eines alten Professors ermordet aufgefunden wird und das einzige Indiz der Kneifer ist, der beim Toten gefunden wird, ist Sherlock Holmes' Kombinationsgeschick mal wieder auf eine harte Probe gestellt. Fest steht für ihn jedenfalls, dass der Mord von einer Frau verübt wurde. Und im Zuge seiner geschickten Ermittlungen lockt er sie aus ihrem Versteck… -
Mysteriöse Umstände, ein seltsames Pfeifen und ein Todesfall halten Sherlock Holmes auf Trab: Als Helen Stoner den berühmten Detektiv bittet, den ungeklärten plötzlichen Tod ihrer Schwester kurz vor deren Hochzeit aufzuklären, ahnt diese noch nicht, dass sie bald selbst merkwürdige Dinge vor ihrer eigenen Hochzeit erleben wird. Die Spur führt Sherlock Holmes und Dr. Watson zu dem exzentrischen Stiefvater der Schwestern…-
Ein neuer Fall führt Sherlock Holmes in die ihm eher unbekannte Welt des Fußballs: Cyril Overton vom Trinity College in Cambridge schaltet Holmes ein, da sein bester Spieler, Godfrey Staunton, spurlos verschwunden ist und Cambridge unmöglich ohne ihn das wichtige Spiel gegen Oxford gewinnen kann. Alles, was man bisher weiß, ist, dass Staunton mit einem grob aussehenden Mann das Hotel verlassen hat, nachdem dieser ihm eine Nachricht übergeben hatte. Holmes übernimmt den Fall und stößt bald auf die ersten Hinweise…-
Schafft es Sherlock Holmes, seinem Erzfeind Moriarty doch noch zu entkommen? Nachdem Holmes nach monatelanger Recherche das hochkriminelle Genie Moriarty und dessen Agenten beinahe auf die Anklagebank führen kann, entkommt Holmes nur knapp drei Mordanschlägen. Er und Dr. Watson beschließen daraufhin zu fliehen. Nachdem sie auf Umwegen in der Schweiz ankommen, wird es allerdings ernst für Holmes…-
Was mag das merkwürdige Verhalten der Frau von Sherlock Holmes' Klienten zu bedeuten haben? Das Paar hatte geheiratet, nachdem die Frau bereits in den USA verheiratet und ein Kind gehabt hatte, doch sie kehrte, als Witwe, nach England zurück. Eigentlich glücklich erneut verheiratet, bat sie auf einmal ihren Mann um Geld. Als sie dann auch noch bei heimlichen Kontakten zu den Bewohnern eines Cottages ertappt und dort eine Person mit gelbem Gesicht entdeckt wird, schaltet ihr Mann Holmes ein…-