Dass «Krebs» keine Katastrophe sein muss, davon spricht in diesem Buch Uwe Böschemeyer, der vor 10 Jahren mit dieser Diagnose konfrontiert wurde. Er erzählt freimütig von seinen Ängsten und Hoffnungen und auch davon, was ihm während seiner Krankheit wichtig geworden ist. Es geht dem Autor vor allem darum, Hoffnung zu machen, was immer die Krankheit mit sich bringt. Denn: «Leben ist Leben, solange ich lebe.»
Mut für die täglichen Herausforderungen des Lebens
Gregor Demblin erzählt in seinem Buch «Wie ich lernte, Plan B zu lieben. Resilienz für Anfänger» von besonderen Wendepunkten seines Leben. Dreh- und Angelpunkt ist dieser eine Moment, in dem er, ein Jahr nach seinem Unfall, akzeptieren musste, dass sein altes Leben für immer vorbei sein würde.
Eindringlich und berührend schildert er, wie es gelingen kann, mit der Vergangenheit abzuschließen und offen für Neues zu sein. Dass ein Leben sich nach einer Krise verändert, aber nicht unbedingt schlechter wird – im Gegenteil. Dass in jeder Krise auch Chancen stecken, und dass es darum geht, diese Chancen zu sehen und zu nutzen. Und dass eine Krise immer auch bereichernd ist, weil sie unseren Blickwinkel verändert und uns lehrt, das zu schätzen, was wir haben. Trotz seiner schwierigen Lebensumstände strotzt das Buch vor Lebensliebe und Lebensglück. Er verfolgt seine Visionen einer besseren Welt und läßt sie auch unternehmerisch Realität werden.
Sein Buch zeigt jedem von uns, wie es gelingen kann, eine neue Lebensrealität anzunehmen, sich neu auszurichten und ohne Wehmut auf die Vergangenheit zurückblicken zu können. Nichts wird schlechter, nur anders. Mit seinen Erfahrungen schenkt uns der Autor für die aktuellen Herausforderungen Motivation und Mut.
"Mehr als die Hälfte meines langen Lebens habe ich anders gefragt, nämlich, was der Sinn des Lebens sei und wie man ihn finden könne. Es sich lohnt, einmal anders herum zu fragen."
Sinn ist das vorrangige Motiv menschlichen Lebens. Sinn ist das, was der Mensch vor allem braucht – für Leib, Seele und Geist. Daher ist die Frage nach Sinn die wichtigste und menschlichste aller Fragen. Sie ist nicht gebunden an Alter und Geschlecht, an Kulturkreise und Bildungsschichten. Mangel an Sinn ist Mangel an Motivation zum Leben. Mangel an Motivation zum Leben ist Mangel an Beziehung zur Freiheit, zur Liebe, zur Hoffnung, zum Mut, zur Freude, zur Spiritualität – zu spezifisch menschlichen Werten. Mangel an Beziehung zu Werten, sagt der Wiener Sinnkenner Viktor Frankl, führt zum existentiellen Vakuum , zur inneren Leere. Und es sieht so aus, als handele es sich dabei um ein, wenn nicht das Kardinalproblem unserer Zeit. Das Buch beschreibt zunächst zwölf Beispiele, wie man Sinn nicht finden kann. Danach erzählt es von drei Menschen, die ihren Sinn trotz Einschränkungen gefunden haben. Drittens berichtet der Autor aus seiner langjährigen Erfahrung der Sinnproblematik, wie Menschen Sinn finden können. Schließlich lockt das Buch alle nach Sinn Suchenden dazu heraus, heute mit der Suche nach Sinn zu beginnen.
"Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!" Hugo Portisch Im Sommer 2010 bittet der damals 83jährige Hugo Portisch seinen viel jüngeren Freund und Verleger in sein Haus in die Toskana zu kommen, um ihm sein Leben zu erzählen. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise um die ganze Welt. Hugo Portisch, so wie er wirklich war und wie ihn keiner kennt: auf der Flucht, in Haft am Flughafen von Havanna, verschwunden in China. Immer dort, wo auf der Welt gerade etwas passiert und mittendrin – Journalist, Akteur, Freiheitskämpfer, aber in erster Linie immer Mensch und Humanist. Und er gibt Hannes Steiner auch gleich den Auftrag diese Inhalte nach seinem Tod zu veröffentlichen. Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben.
"Dürfen wir uns an den Blumen erfreuen, auch wenn die Gesamtlage schwierig ist? Dürfen wir lachen und tanzen, auch wenn das Leid vielerorts Einzug hält? Dürfen wir die Sonnenstrahlen genießen, auch wenn die Tagesnachrichten bedrückend sind? Ja. Wir dürfen nicht nur, wir sollen. Wer nicht genießt, wird auf Dauer ungenießbar. Wer keine Freude empfindet, kann auch keinen Leidenden trösten. Wer die Liebe verweigert, verliert seine Lebendigkeit. Nur wenn wir gut in Kontakt mit uns selbst sind, werden wir Kraft, Inspiration und Unterstützung für andere sein können."
Kraft und Inspiration für diese Zeiten Persönlich. Authentisch. Ehrlich. Ein Wegweiser durch bewegte Zeiten
Was ist wichtig? Was tut mir jetzt gut? Diese Fragen beschäftigen uns gerade in Zeiten wie diesen.
Matthias Strolz widmet sich in seinem neuen Buch «Kraft und Inspiration für diese Zeiten» den großen und kleinen Herausforderungen des Daseins. Er schildert in 17 Geschichten, was er aktuell beobachtet, was ihn bewegt, was hilft. Er erzählt persönlich, authentisch und ehrlich.
Wir sind derzeit alle gefordert, einen stimmigen Umgang mit großen Herausforderungen und einem neuen Alltag zu finden. Matthias Strolz plädiert dafür, sich gut um sich selbst zu kümmern. «Dann kümmern wir uns gleichzeitig auch um alle anderen», meint er. «Die Selbstfürsorge ist das Fundament, um uns kraftvoll in die Gemeinschaft einzubringen. Ein Virus hat uns neue Verantwortungen und Einschränkungen gebracht. Auch viele Sorgen. Wir sind in der Pflicht, einen Umgang und Rhythmus zu finden, der uns in guter Balance und in Verbindung mit uns selbst hält. Das ist essenziell auch für die körperliche und geistige Gesundheit.»
Matthias Strolz brennende Fragen der Zeit und des Lebens ein. Und er gibt konkrete Antworten – mit Achtsamkeit, Witz und getragen von Zuversicht.
Ein Reisebegleiter für «schräge Zeiten», eine Quelle der Kraft, Inspiration für aktive Lebensgestaltung und unseren Alltag.
Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben. Im Sommer mehr als zehn Jahre zuvor lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story.one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich und wie er die Welt «sah». So entstanden Bücher mit kleinen «Schnappschüssen» aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu «großem Kino» entfalten. In «So sah ich. Mein Österreich» schildert der Doyen des heimischen Journalismus seine Eindrücke und Recherchen, die schließlich auch Eingang in seine epochale ORF-Dokumentation «Österreich I & II» fanden. Er hätte mit den Büchern eine Freude gehabt, denn immerhin hatte er Steiner den Auftrag gegeben, das Interview nach seinem Tod zu veröffentlichen. Als Motto hat er damals vorgeschlagen: "Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!"
Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben. Sein Lebensresümee lautete: «Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!»
In «So sah ich. Mein Leben», «So sah ich. Mein Österreich» und «So sah ich. Die Welt» berichtet Portisch über seine Eindrücke, die er in seinem Leben sammelte. Im Sommer vor mehr als 10 Jahre lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story.one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich (So sah ich. Mein Österreich) und wie er die Welt (So sah ich. Die Welt ") «sah». So entstanden Bücher mit kleinen «Schnappschüssen» aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu «großem Kino» entfalten.
Hier nun alle drei Bücher einmalig zusammen in einem Schmuckschuber – das ideale Geschenk!
Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben. Sein Lebensresümee lautete: «Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!» In «So sah ich. Die Welt» berichtet Portisch über seine Eindrücke, die er in den Jahren des Kalten Kriegs in den USA und in der Sowjetunion sammelte. Er nimmt uns mit zum «Pulverfass» Naher Osten und in den Dschungel Nordvietnams. Und er schildert ein Kidnapping durch den chinesischen Geheimdienst, das am Ende in einem weltbewegenden Interview gipfelte. Im Sommer vor mehr als 10 Jahre lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story.one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich (So sah ich. Mein Österreich) und wie er die Welt «sah». So entstanden Bücher mit kleinen «Schnappschüssen» aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu «großem Kino» entfalten.
"Plötzlich war es da. Dieses flatternde Gefühl über und in meinem Herzen. Ein Gefühl, als würde mein Herz surren, ein Herzschlag wie von vielen Herzen gleichzeitig ausgelöst – weiches Gefühl im Kopf."
Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer macht Mut. Leben ist mehr, auch in den Zeiten von Pandemien. Je weiter die Beschäftigung mit dem einen die anderen Themen unseres Lebens verdrängt, desto mehr verengt sich unser Blick. Die wachsende Angst besiegt die Hoffnung. Wir haben verdrängt, dass die Natur meist nicht berechenbar ist, Risiken und auch der Tod zum Leben gehören. Wenn wir den Gedanken wieder zulassen würden, könnten wir daraus Mut und Widerstandskraft schöpfen. Vor allem wieder lachen und lieben. Leben ist mehr!"
Die Geschichten berichten von privaten Momenten, dem Leben mit Krankheit, vom Gesund werden und was es dazu braucht, den besonderen Erinnerungen aus der Kindheit und in jeder Zeile von Kraft und Mut. Bewusst und mutig voran, den Jahren Leben schenken ist seine Devise … gemeinsam!
Und nicht vergessen: Jeder Mensch braucht einen Arzt oder eine Ärztin des Vertrauens. Gerade jetzt!
"Andreas Rainer ist der Vermesser der Wiener Seele" Falter Seit vier Jahren hört Andreas Rainer Wien nun schon zu und sammelt Kleinode aus der Großstadt für seine Seite Wiener Alltagspoeten. Nun hat er selbst zur Feder gegriffen – und einen Fahrschein für die U-Bahn gelöst: In 17 Geschichten im Takt der U6 zeichnet er das Bild einer Stadt, in der man mit Prunk um sich wirft, während zwanzig Meter weiter bereits die Welt untergeht. «Wer durch Wien geht, streift unzählige Schicksale und Alltage. Tragödie und Komödie liegen nebeneinander auf der Straße. Irgendwann dachte ich mir: Das muss man aufschreiben. Für all die Alltagspoeten da draußen.» Andreas Rainer