"Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!" Hugo Portisch Im Sommer 2010 bittet der damals 83jährige Hugo Portisch seinen viel jüngeren Freund und Verleger in sein Haus in die Toskana zu kommen, um ihm sein Leben zu erzählen. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise um die ganze Welt. Hugo Portisch, so wie er wirklich war und wie ihn keiner kennt: auf der Flucht, in Haft am Flughafen von Havanna, verschwunden in China. Immer dort, wo auf der Welt gerade etwas passiert und mittendrin – Journalist, Akteur, Freiheitskämpfer, aber in erster Linie immer Mensch und Humanist. Und er gibt Hannes Steiner auch gleich den Auftrag diese Inhalte nach seinem Tod zu veröffentlichen. Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben.
Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben. Im Sommer mehr als zehn Jahre zuvor lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story.one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich und wie er die Welt «sah». So entstanden Bücher mit kleinen «Schnappschüssen» aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu «großem Kino» entfalten. In «So sah ich. Mein Österreich» schildert der Doyen des heimischen Journalismus seine Eindrücke und Recherchen, die schließlich auch Eingang in seine epochale ORF-Dokumentation «Österreich I & II» fanden. Er hätte mit den Büchern eine Freude gehabt, denn immerhin hatte er Steiner den Auftrag gegeben, das Interview nach seinem Tod zu veröffentlichen. Als Motto hat er damals vorgeschlagen: "Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!"
Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben. Sein Lebensresümee lautete: «Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!»
In «So sah ich. Mein Leben», «So sah ich. Mein Österreich» und «So sah ich. Die Welt» berichtet Portisch über seine Eindrücke, die er in seinem Leben sammelte. Im Sommer vor mehr als 10 Jahre lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story.one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich (So sah ich. Mein Österreich) und wie er die Welt (So sah ich. Die Welt ") «sah». So entstanden Bücher mit kleinen «Schnappschüssen» aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu «großem Kino» entfalten.
Hier nun alle drei Bücher einmalig zusammen in einem Schmuckschuber – das ideale Geschenk!
Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben. Sein Lebensresümee lautete: «Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!» In «So sah ich. Die Welt» berichtet Portisch über seine Eindrücke, die er in den Jahren des Kalten Kriegs in den USA und in der Sowjetunion sammelte. Er nimmt uns mit zum «Pulverfass» Naher Osten und in den Dschungel Nordvietnams. Und er schildert ein Kidnapping durch den chinesischen Geheimdienst, das am Ende in einem weltbewegenden Interview gipfelte. Im Sommer vor mehr als 10 Jahre lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story.one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich (So sah ich. Mein Österreich) und wie er die Welt «sah». So entstanden Bücher mit kleinen «Schnappschüssen» aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu «großem Kino» entfalten.
Russland: Ein Streifzug durch die Geschichte einer Großmacht
Von russischen Geistlichen, die China durch eine List zur Überlassung Sibiriens an Russland bewegten, bis zur Stellung als Ordnungsmacht im Nahen Osten: Die Geschichte der östlichsten europäischen Nation ist ebenso spannend wie kompliziert. Hugo Portisch beschäftigt sich seit Langem mit der russischen Mentalität und dem Verhältnis zwischen europäischer Union und Russland. In «Russland und wir» schildert er seine persönlichen Erfahrungen und stellt die oft turbulente Vergangenheit des flächenmäßig größten Landes der Erde dar:
– Russland gehört zu Europa: Das Gemeinsame überwiegt und muss gefördert werden – Die bewegte Geschichte Russlands: Von den Kosaken bis zu Vladimir Putin – Sibirien: Kolonialpolitik auf russische Art – Die EU und Russland: Wie beide Seiten von einer engeren Zusammenarbeit profitieren
Schwierige internationale Beziehungen: Zwischen Ukraine-Krieg und Handelsabkommen
Russland unter Vladimir Putin macht es seinen europäischen Nachbarn nicht immer einfach, vertrauensvolle, freundschaftliche Beziehungen zu pflegen. Militärische Aktionen wie die Annexion der Krim und die berechtigten Zweifel an der persönlichen Freiheit russischer Bürger belasten das Verhältnis. Dennoch sieht Portisch keine Alternative zu einer Kooperation, besonders um sich als Handelsmacht gemeinsam gegen die Volksrepublik China zu behaupten.
Ein Sachbuch, das von der jahrzehntelangen journalistischen Erfahrung seines Autors profitiert: Mit großer Expertise erklärt Hugo Portisch die komplizierten historischen Verstrickungen und stellt die Notwendigkeit eines Dialogs zwischen EU und Russland dar!
Unser Abenteuer in der Toskana: Traudi und Hugo Portisch ganz persönlich
Unverhofft kommt oft: Ein Tankstellenstreik zwingt das Ehepaar Portisch, die Autobahn zwischen Florenz und Pisa zu verlassen und lenkt sie mitten hinein ins nächste Kapitel ihres Lebens. Was als spontane Italienreise beginnt, wird zu viel mehr als dem vorübergehenden Ausbruch aus der Hektik des Alltags.
Quasi über Nacht werden Traudi und Hugo Portisch zu Besitzern eines alten Bauernhauses in der Toskana. Hier wird der Traum vom Aussteigen, den die beiden nie zu verwirklichen gewagt hatten, endlich wahr. Bei der Renovierung mit Hilfe von Handwerkern aus dem kleinen italienischen Ort erleben die Portischs so manche skurrile Episode, lernen dabei viel über ihre neuen Nachbarn, aber auch über sich selbst. Die Kurzgeschichten und Anekdoten in diesem autobiografischen Buch fangen die Stimmung und das Lebensgefühl der Toskana und ihrer Bewohner herzerfrischend und heiter ein.
– Toskanisch für Anfänger: eine gelungene Mischung aus Reisebericht, Autobiografie und Sozialstudie über das italienische Landleben
– Carpe diem: Geschichten von der Kunst, das Glück am Schopf zu packen und das Beste aus dem zu machen, was der Zufall bereit hält
– Die gemeinsamen Erlebnisse eines Autoren-Ehepaars: Hugo Portisch ist bekannter österreichischer Journalist, Gertraude Portisch Schriftstellerin und Kinderbuchautorin
Der Traum vom Leben in der Toskana
Dieses Buch ist bewusst unpolitisch: Es geht um die Menschen und um das Land, mit dem sie ihr Leben bestreiten. Stimmungsvoll beschreiben Traudi und Hugo Portisch das toskanische Dorf, das zu ihrer zweiten Heimat wurde: die Weingärten und Olivenhaine, darüber rote Dachziegel und Campanile zwischen Zypressen. Sie gewähren einen intimen Blick über den Gartenzaun ihres Lebens – ein Lesevergnügen, das die Sehnsucht nach Italien weckt!
Journalist aus Überzeugung, Berichterstatter aus Leidenschaft: Hugo Portisch blickt auf sein Leben zurück Seine Lebensgeschichte war stets eng verknüpft mit dem Weltgeschehen: Als Chefredakteur der Tageszeitung «Kurier» ist er direkt am Puls der Zeit, als Chefkommentator beim ORF trifft Portisch die Mächtigen auf der ganzen Welt. Dabei bleibt er immer seinen Überzeugungen treu und steht für seine Werte ein. Das macht Hugo Portisch zu einem der bedeutendsten Journalisten Österreichs. In seiner Autobiografie «Aufregend war es immer» gibt er sehr persönliche Einblicke in sein Leben und setzt es in Bezug zur Zeitgeschichte. Er nimmt den Leser mit zu den Weltschauplätzen des vergangenen Jahrhunderts – von Wien über Prag, Vietnam, Peking, Afrika und Kuba bis nach Sibirien oder Brasilien. – Autobiografie eines Doyens des österreichischen Journalismus: vielfach ausgezeichnet und für seine herausragenden Leistungen geehrt – Check, re-check, double-check: Was zeichnet Qualitätsjournalismus aus? – Trotz vieler Angebote zu kandidieren: Warum wollte Portisch nie selbst eine politische Karriere einschlagen? – Politische Analysen und ein Ausblick in die Zukunft: Welche Wege führen aus der Krise? Wer ist Hugo Portisch? Sein Leben, sein Werdegang, sein Selbstverständnis Er ist vielen als derjenige bekannt, der Österreich und die Welt erklärt. Auch komplizierte politische und wirtschaftliche Zusammenhänge macht Portisch für Laien verständlich. Seine Fernsehproduktionen «Österreich I» und «Österreich II» prägen das Geschichtsbewusstsein einer ganzen Nation. Die Dokumentation über den Zweiten Weltkrieg, die er gemeinsam mit Henry Kissinger erstellte, sorgte für weltweites Aufsehen. Das von ihm initiierte Rundfunk-Volksbegehren für die Unabhängigkeit des ORF war das erste und erfolgreichste in der österreichischen Geschichte. Spannend und unterhaltsam, ausgestattet mit vielen persönlichen Anekdoten und Erinnerungen – Hugo Portischs Buch ist eine Zeitreise durch ein halbes Jahrhundert Weltgeschehen!