Schwulengeschichten

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    Schwulengeschichten 8

    Konstantin Beer

    Wunderbar. Ich war einer der ersten, der die von den Eltern unterschriebene Anmeldung abgab. Ein paar Tage später teilte Uwe mir in der Pause mit, dass er sich auch angemeldet hatte. Am selben Abend lag ich in meinem Bett lange wach, dachte an ihn, stellte mir seinen nackten Körper vor und die Dinge, die wir miteinander tun könnten. Natürlich hatte ich keine Erfahrung. Es waren für mich ja auch nur Phantasien fern ab jeder Realität, gespeist von einem bunten, zerlesenen Heftchen, das ich in meinem Geheimversteck aufbewahrte. Ich hatte mir oft die Bilder angeschaut, die nun meine Vorstellungskraft beeinflussten. Mein Schwanz wurde steif, drängelte sich aus den Beinausschnitt der Sporthose, in der ich schlief. Ich zog sie aus und streichelte meine Latte, dachte an den süßen Uwe.
    Je näher der Tag unserer Abreise rückte, desto ängstlicher wurde ich. Ich war wild entschlossen, ein Zimmer mit Uwe zu teilen. Trotzdem wagte ich nicht, ihn zu fragen, viel weniger noch, ihm eine Andeutung über meine Gefühle für ihn zu machen. Gerade diese Gefühle schufen mir ein Problem. Ich wollte einmal Sex mit einem Jungen versuchen

    Schwulengeschichten 10

    Daniel Schubert

    Das erste Mal sollte doch was sehr schönes sein." Tobias war mehr darüber überrascht dass Carlo mal etwas Gefühl zeigte. Der Krieg schien ihn bisher eher zu einer kalten Kriegsmaschine gemacht zu haben. "Toll. Da haben wir ja wirklich viel erlebt. Wie es sich wohl anfühlt in jemanden einzudringen? Ist es wirklich so toll wie die Jungs im der Einheit immer Erzählen. Und diese Sache mit dem Mund, das wäre bestimmt der Wahnsinn. Karl hat sich mal von einer Nutte einen Blasen lassen und war hin und weg."
    Beide grinsten jetzt und stellten sich vor wie es wohl wäre von einer Frau so berührt zu werden. Carlo merkte sogar wie sein Schwanz steif wurde, nur von dem Gedanken. "Tja, leider werden wir das wohl nicht mehr erfahren", unkte Tobias und sofort überkam ihn wieder der Trauer verpasster Möglichkeiten.
    Danach trat wieder Stille ein, doch Carlo hatte Schwierigkeiten sich von seinen erotischen Fantasien zu lösen. Sein Penis pochte unter der rauen Pferdedecke und am liebsten hätte er sich Erleichterung verschafft. Er schaute erneut zu Tobias der mit geschlossenen Augen neben lag aber noch wach war. Da nur eine Decke vorhanden war lagen sie dicht beieinander und er spürte dass Tobias sein Bein gegen seines gelegt hatte und da kam ihm eine ungeheuerliche Idee. Dürfte er …

    Schwulengeschichten 9

    Rudolf Hansbauer

    Male durch die Luft kreisen, warf es mir dann zu. Er zeigte mir seine flache, unbehaarte Brust. Dunkelrote, große Brustwarzen auf braun-oliv seidig glänzender Haut, deutliches, fein abgestimmtes Muskelspiel durch seine Bewegungen. Junge, ich glaube du weißt nicht, was du anrichtest!
    Er näherte sich mir fast bis in Reichweite, zog neckisch den Bund der Sporthose nach unten, zeigte mir den Busch seiner dunklen Schamhaare. Nur millimeterweise rutschte die Hose nach unten, bis plötzlich, mit einem federnden Schwung, seine Rute nach oben wippte. Teufel auch, sie war bereits ziemlich steif, stand fast waagerecht in der Luft, etwa in meiner Augenhöhe. War das noch Spiel, oder wollte er mich anmachen?
    Ein kerzengerader Schwanz, links eine deutlich sichtbare, blaue Vene, die Eichel deutlich dicker als der Schaft, die Haut noch eine Spur oliver als der Körper. Die Hose fiel nun ganz. Ein voller, tiefhängender Sack mit runden, dicken Eiern. Hätte wohl

    Schwulengeschichten 7

    Toni Lautermann

    toll behaart und ach so prall. Hansi kraulte dabei an seinem wirklich tollen Schwanz, der in halbsteifem Zustand so seine 22 cm hatte. Vielleicht auch, wenn nicht sogar mehr, hatte. Bei dem Anblick den die Beiden mit boten, sehnte ich mich geradezu nach ausgiebigem und tollen Sex. Mein Schwanz wurde schon ganz rebellisch und war auch nicht ganz untätig, ihm wurde es langsam einfach zu eng in der Hose. Trotzdem wollte ich Vorsicht walten lassen und fragte :
    "Ok, aber wie ist das eigentlich, mit intim sein, mit Patienten ?"
    "Du warst doch nur zu einem einmaligen Besuch bei mir, oder ? Dann ist es eigentlich egal, weil es ja kein Abhängigkeits-Verhältnis mehr gibt. Außerdem bin ich so rattenscharf auf Dich, wenn Du es nicht der Kammer erzählst, bekommt es keiner mit",
    versuchte er mich zu beruhigen und längst hatte sein Schwanz absolut die Richtung nach oben genommen. Hansi hielt sich nun etwas zurück und ließ seinen Schwanz in Ruhe, aber er fingerte ihm an seiner Rosette herum. Otto wiederum saugte sich an meinen Nippeln fest, die er inzwischen

    Schwulengeschichten 3

    Jossi Teichert

    Oh mein Gott, ich bin scharf auf einen Mann. Das kann doch nicht wahr sein.
    Inzwischen stieg Martin aus der Dusche und trocknete sich ab. Er zog sich seinen Slip, das T-Shirt und die Jeans an und ging ins Wohnzimmer zurück, wo Karl immer noch wie erstarrt und nicht ansprechbar auf dem Sofa saß. «Hee, in welchen Gefilden treibst du dich herum», versuchte er ihn aufzuwecken. "Du siehst aus als hättest du eine Fata Morgana gesehen."
    Karl schreckte auf und sah Martin entgeistert an. Der stand mit den geliehenen Sachen bekleidet vor ihm im Wohnzimmer. Vergebens versuchte er seine Erregung zu unterdrücken. Aber dieses unmögliche Ding in seiner Hose machte was es wollte. Es ließ sich einfach nicht bändigen. Hart drückte es von innen gegen den Stoff und verlangte energisch nach draußen zu kommen. Karl errötete heftig als er bemerkte, wie Martin auf seinen Schritt starrte und die dicke Beule dort begutachtete. Als er noch weiter auf ihn zukam, sprang Karl auf und versuchte aus seiner Reichweite zu gelangen. Der aber hielt ihn am Arm fest und meinte grinsend zu ihm: «Na wo wollen wir denn hin?»
    Karl fühlte sich ertappt und errötete noch mehr. Aber andererseits erregte ihn Martins Anblick so sehr, dass er alles getan hätte, um ihn zu bekommen. Sogar wenn es nur einmal im Leben sein sollte. Er versuchte sich loszumachen. Doch Martin hielt ihn eisern fest. "Bleib ruhig", hörte er ihn wie durch eine Nebelwand sagen. "Ich tue dir ja nichts. Vor mir musst du nicht ausreißen." Er sah ihn sehnsüchtig an. Wenn du wüsstest was mit mir los ist, ging es ihm durch den Kopf. Am liebsten würde Karl laut schreien: Nun fass mich endlich an! Ich will was von dir! Merkst du das nicht!
    "Nun komm, setz dich wieder hin, ich tue dir nichts", sagte Martin wieder, ließ ihn los und ließ sich in einen der Sessel fallen, die um den Wohnzimmertisch herum gruppiert waren. "Nun komm schon

    Schwulengeschichten 2

    Bernd Brenner

    zog mich zu sich. Wir machten so weiter, wie wir vorher im Bach aufgehört hatten. Zärtlich küssten wir uns. Erst nur zaghaft mit den Lippen. Dann ließen wir unsere Zungen miteinander spielen, immer schön darauf bedacht, dass Steffi alles sehen konnte. Ich entzog mich Huberts Küssen und fuhr mit meiner Zunge zu seinen Brustwarzen herab. Vom Baden im Bach waren auf seiner Haut noch unzählige kleine Wassertropfen, die ich von seiner Haut leckte. Ich zwirbelte sanft seine Nippel und spielte mit meiner Zunge an ihnen. Hubert hatte die Augen geschlossen und ließ sich verwöhnen. Seine Hände lagen ruhig an meinen Hüften. Ich rutsche etwas weiter zurück, damit ich an seinen Unterleib gelangen konnte. Ich umfasste seine Pobacken und leckte über den nassen Stoff, hinter dem sich sein Gemächt verbarg. Huberts Erregung wurde langsam aber sicher sicht- und spürbar. "Na los. Zieh in aus! Ich will seinen Schwanz sehen!", feuerte Steffi mich an.
    Ich gehorchte natürlich sofort und ließ Steffi nicht aus den Augen, als ich langsam aber sicher den Bund von Huberts Slip nach unten zog. Huberts Schwanz stand schon hart von seinem Körper ab. Ich klemmte

    Schwulengeschichten 5

    Konrad Tillmann

    Schwanz der aus seinem Badeslip hervorstand. Nach einer Weile zog ich meinen Schwanz aus seinem Mund. «Ich will dich ficken Erkan.»
    "Ich bin nicht schwul ey, stehe nur auf Schwänze."
    "Willst du meinen Schwanz in dir spüren oder nicht …? Ich will ficken …"
    Erkan anwortete nicht. Ich verstaute mein Teil wieder in der Badehose und machte anstalten zu gehen. «Hey warte!», sagte Erkan. Er stand auf und lehnte sich an den Schrank. «Ich will dich spüren, aber sei vorsichtig.» Ich zog seinen Badeslip herunter und knetete mit der Hand die perfekten halbkugelförmigen und fast unbehaarten Arschbacken. Mit Spucke befeuchtete ich meinen Kolben und zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander. Ich setze meine Eichel an dem engen Loch an und mit langsam stoßenden Bewegungen entspannte ich Erkans Schließmuskel, dann glitt mein Eichel in den Hintern des jungen Türken.
    Selten zuvor war mein Schwanz in ein so enges Loch eingedrungen. Erkan wimmerte ein bißchen während ich meinen Fickbolzen immer weiter in ihn trieb. Als ich Erkans geilen Arsch ganz aufgespiesst hatte, flüsterte Erkan: «Es ist so geil deinen harten Männerschwanz in mir zu spüren. Benutz mich wie du willst.»
    Ich trieb meinen Kolben hart und rücksichtslos in den knackigen

    Schwulengeschichten 4

    Markus Lehner

    Ich schob sein Unterhemd weiter hoch und lies meine Zunge über das Meer an Haaren bis zu seinem Bauchnabel gleiten. Ich züngelte an seinem Bauchnabel und stecke meine Zunge mehrmals genüsslich in seinen Nabel. Alberto streichelte mir währenddessen verständnisvoll meinen Hinterkopf, wie ein Lehrer seinem Schüler, der die ersten Prüfungen mit Bravour meistert. Ich zog ihm langsam seinen Overall runter, und sein halbsteifer Schwanz sprang aus der Hose. Ich schob den Overall ganz runter und Alberto stand mit seinem entblößten Gemächt vor mir. Ich betrachtete seine Genitalien mit Ektase, der dicke Schaft, der mit großen Adern versehen war, dann etwas dicker wurde und zur prallen Eichel überleitete, die halbverdeckt von der Vorhaut war. Die Eichel war feucht und in einem intensiven Rot, am Pissschlitz formte sich ein klarer Tropfen. Seine Eier waren groß und hingen tief und waren bedeckt von einem Haarflaum, das sich über den Schritt an den Schenkeln fortführte. Ich griff mit beiden Händen an seinen Schwanz, sodass nur seine Eichel aus meinen Fäusten schaute und ich begann ihn langsam zu wichsen. Alberto stöhnte auf und ging etwas in die Knie und mit rhythmischen Hüftbewegungen stoß er gegen meine Fäuste. Er stützte sich mit seinen Armen an meinen Schultern ab, und fickte gierig meine Fäuste. Als seine Bewegungen unkontrollierter wurden, löste ich den Griff damit er nicht gleich spritzte und massierte ihm die schweren und vollen Eier. Er wurde wieder etwas ruhiger. Ich nahm seinen Schwanz und rieb ihn mir ins Gesicht. Ich wollte ihn einfach überall spüren, über meinen Hals, meiner Nase, meinen Augen, meinen Mund. Während ich mit meiner linken Hand seinen Sack knetete, wichste ich ihn mit …

    Schwulengeschichten 6

    Horst Kämpf

    spürte die Eichel an meinen Lippen und spürte dann wie der gesamte Schwanz in meinen Mund geschoben wurde. Die Eier klatschten gegen meine Lippen. Die Bewegungen würden schneller und schneller. Und dann viel zu schnell kam Andre zum Höhepunkt und spritze mir seine Sahne in den Mund, die ich genüßlich hinunter schluckte.
    Ich wollte mir die Augenbinde von Kopf ziehen. Wurde daran aber mit den Worten «wir sind noch nicht fertig», gehindert. «Nimm das». Andre hielt mir die Poppersflasche unter die Nase. Ich nahm einen tiefen Zug durch das eine Nasenloch und dann einen genauso tiefen Zug durch das andere Nasenloch.
    Ich konnte die Wirkung des Poppers deutlich spüren. «So jetzt kommt Runde zwei», hörte ich Andre sagen und schon hatte ich seinen Schwanz wieder im Mund. «Mein Gott», dachte ich, "der hat gerade abgespritzt und sein Ding ist schon wieder so hart wie Stahl. Zwei Hände hielten mich am Kopf fest und ich wurde noch allen Regeln der Kunst ins Maul gefickt, so heftig das ich Mühe hatte den Würgreflex zu kontrollieren.
    Andre musste eine neue Poppersmarke ausfindig gemacht haben mit einer nie dagewesenen Wirkung. Das Poppers die Wahrnehmung verändert wußte ich ja, aber so etwas hatte ich noch nie erlebt. Andres Schwanz wirkte plötzlich viel größer. Einfach Wahnsinn. Auch diesmal kann Andre recht schnell zum Höhepunkt. Diesmal spritze er mir aber nicht in den Mund sondern zog seinen Schwanz heraus und spritze mir ins Gesicht und auf die Brust. Da ich beim Blasen die ganze Zeit meinen eignen Schwanz gewichst hatte, kam ich jetzt ebenfalls und ein Teil meiner Sahne landete auf meine Brust. Ich spürte wie