Wüstensklave

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    Der Wüstensklave

    J. D. Möckli

    Yari kann sich kaum noch zurückhalten und geht immer weiter an die Grenzen seiner Belastbarkeit und die der Zwänge, denen er unterliegt. In seinen Träumen setzt er sich mit seinem jüngeren Ich auseinander, bestrebt, die gespaltene Persönlichkeit wieder zu vereinen. Als Kai und Yari wie geplant zum jährlichen Stoffmarkt nach Edo fahren und bei einem alten Freund der Familie wohnen, legt sich Yari nicht nur mit der aufdringlichen Enkelin, sondern auch noch mit dem Hausherrn an. Doch entgegen seinen Überzeugungen akzeptiert dieser Yaris Sonderrolle unter den übrigen Angestellten und Sklaven des Haushalts, denn er meint, in Yari jemanden zu erkennen, der eigentlich tot sein sollte. Als Yari auf seine ersten Besitzer stößt, die für die meisten seiner Traumata verantwortlich sind, erleidet er einen schweren Rückfall …

    Der Wüstensklave

    J. D. Möckli

    Mit Yaris Erinnerungen kehrt auch seine frühere Persönlichkeit, Jamon zurück, doch Yari ist noch nicht bereit für Jamon. Während er sich vorsichtig mit seinen Erinnerungen auseinandersetzt und erkennt, wie er in seine aktuelle Lage geraten ist und vor allem durch wen, kann er sich auch Kai immer weiter öffnen. Seine Liebe lässt auch sein körperliches Verlangen soweit aufleben, dass er in der Lage ist, wieder Lust zu empfinden und sie zu genießen. Dass Kai ausgerechnet zu dieser Zeit des inneren Umbruchs die jährliche Fahrt nach Wladiwostok unternehmen muss, bei der Yari nicht mitkommen kann, stürzt Yari in tiefe Verzweiflung, gerade jetzt bräuchte er die Unterstützung seines Shariks, sieht er sich doch als Jamon Gefahren ausgesetzt, die Yari nicht bewältigen kann. Ihm wird klar, dass er und seine neue Familie in großer Gefahr schweben. Wenn der amtierende Pharao erfahren sollte, dass Jamon noch lebt, währen die Folgen nicht auszudenken. Zudem bringt Kai von seiner Reise beunruhigende Informationen über das ägyptische Großreich mit, die Jamon vor die Frage stellen, ob er es überhaupt verantworten kann, der vor ihm liegenden Aufgabe aus dem Weg zu gehen …

    Der Wüstensklave

    J. D. Möckli

    Yari überwindet seine Ängste und Traumen mit für Kai beängstigender Geschwindigkeit. Dabei stößt Yari aber viel zu oft an seine Grenzen und erleidet mitunter heftige Rückfälle. Kai versucht, seinen Freund zu bremsen, doch Yari, der kurz davor steht, sich an seine Vergangenheit zu erinnern, wird immer selbstbewusster und fordernder. Als sie einen von Yaris ehemaligen Peinigern treffen, kommt es zu einer Eskalation, die alles zerstören könnte.

    Der Wüstensklave

    J. D. Möckli

    Nach einigen Rückschlägen und Missgeschicken Kais, fasst Yari immer mehr Vertrauen und blüht geradezu auf. Seine Träume helfen ihm, sich stückenweise an seine Erinnerungen heranzutasten. Ab und an blitzt bereits seine frühere Persönlichkeit durch, was für einen Sklaven jedoch nicht immer vorteilhaft ist. Weil Rashid ihnen bei einem Überfall hilfreich zur Seite steht, offenbart Yari, warum er so ein Problem mit ihm hat und erzählt aus seiner Vergangenheit als Lustsklave.

    Der Wüstensklave

    J. D. Möckli

    In einer Welt, in der Sklavenhaltung die vorherrschende Gesellschaftsform ist, schlägt sich der junge Kai mit seinem Großvater als Stoffhändler durch. Das Leben ist hart und entbehrungsreich, doch die beiden haben ein gutes Auskommen. Seine Homosexualität kann Kai allerdings nicht offen zeigen. Da verliebt er sich ausgerechnet in einen misshandelten Sklaven und kauft ihn, um ihn zu retten. Doch neben dem Problem, dass dieser nicht schwul, aber völlig traumatisiert ist und niemanden an sich heranlässt, stellt sich auch noch heraus, dass ein düsteres Geheimnis auf dem jungen Mann lastet, der sein Gedächtnis verlor, als er in die Sklaverei geriet.
    –Überarbeitete und lektorierte Neuauflage des ersten Bandes-