Aevum … Eingang zur Unsterblichkeit. Die Ewigkeit beginnt dort, wo das Licht niemals erlischt, der Himmel in goldenem Schein erstrahlt. Aevum … Die Zeit scheint stillzustehen, zu warten auf ihr eigenes Ende. Das Leben dort endet nie. Findest du den Weg nach Aevum, sei gewarnt: Gehst du durch die Pforte, gibt es kein Zurück mehr, deine Tage sind lang und ungezählt. Und bevor du durch die Pforte gehst, frage dich: Willst du so lange leben, wie kein anderer zuvor?
Bérénice Savoy, Ex-Spacetrooperin und Agentin des Terranischen Geheimdienstes, muss wieder zu Katana und Lasersichel greifen, um sich ihrer Feinde zu erwehren. Mit Hilfe ihres Kampfroboters Freitag und ihrer Geliebten Naya versucht sie, den Krieg zwischen den Mazzar und den Menschen endlich zu beenden. Denn es wird höchste Zeit, sich der Bedrohung aus der anderen Dimension zu stellen …
"Sie ist gut." "Sind Sie sicher?" Misstrauisch beäugte der Gast die Anzeige. «Sie wäre jedes Mal gestorben, wenn sie den Korrekturbutton nicht gedrückt hätte.» Der Ausbilder lächelte den Mann mitleidig an. «Ich kann mich nicht daran erinnern, in meiner Dienstzeit je einen besseren Soldaten gesehen zu haben. Sie ist die Beste» "Wie sagten Sie, sei ihr Spitzname in der Truppe?" "Black Ice." "Ich verstehe." Er nickte und ihm war anzusehen, dass er für die Frau gleichermaßen Respekt wie auch Mitleid empfand. "Okay, wir nehmen sie."
Die antike Hydra war ein neunköpfiges Monster. Heimtückisch. Gnadenlos. Tödlich. Nur ein Halbgott konnte sie besiegen. Behauptet die Legende …
Die Hydren aus der fremden Dimension sind darüber hinaus hypnotisch begabt … und von Rachegelüsten getrieben. Ihre Invasion der Milchstraße erreicht nun auch die Föderation der Menschen.
Bérénice Savoy – Agentin des Terranischen Geheimdienstes – weiß, dass sie das Übel an der Wurzel bekämpfen muss. Sie wagt mit einer Handvoll Gefährten den Flug in den Nexus, die Heimat der Hydren. Ihr Vorstoß dorthin könnte leicht zu einem Himmelfahrtskommando werden. Denn bislang ist von dort noch niemand zurückgekehrt …