Carson Ryder

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    Den Wölfen zum Fraß

    Jack Kerley

    Mobile, Alabama: Eine junge Reporterin wird auf brutale Weise ermordet. Der Mann, dessen Fall sie untersuchte, stirbt im Gefängnis an Gift. Bei einem Hochhausbrand kommt eine Prostituierte ums Leben. Die scharfsinnigen Ermittler Carson Ryder und Harry Nautilus, spezialisiert auf bizarre Fälle, glauben nicht an das Werk eines einzelnen Psychopathen.
    "Kerley verfügt über einen unbändigern und wirklich grausigen Ideenreichtum, der einen wach liegen lässt – noch lange, nachdem man die letzte Seite umgeblättert hat." Kirkus Reviews

    Einer von Hundert

    Jack Kerley

    Man muss ein Dieb sein, um einen Dieb zu überführen. Und wie fasst man einen Serienmörder? Detective Carson Ryder hat auch hierfür gute Voraussetzungen: Sein Bruder sitzt als Frauenkiller hinter Gittern und versorgt ihn immer wieder mit wertvollem Insiderwissen. Doch diesmal scheint der Mörder schneller zu sein …

    Der letzte Moment

    Jack Kerley

    Ein Serienmörder, der über die Kunst des letzten Moments philosophiert und dabei erschossen wird. Erinnerungsstücke an ihn, die Jahre später zu Höchstpreisen versteigert werden. Und eine Frauenleiche, die kunstvoll in einem Hotelzimmer arrangiert wurde. Carson Ryder und Harry Nautilus stehen vor einem Rätsel. Nur gut, daß Carsons Bruder selbst als Serienkiller hinter Gittern sitzt und ihm wertvolle Tips geben kann. Oder führt er ihn diesmal hinters Licht?

    Bestialisch

    Jack Kerley

    Detective Carson Ryder wird nach New York beordert, wo eine Psychiaterin auf grausame Weise getötet wurde. Dr. Evangeline Prowse betreute einen psychopathischen Serienmörder, der nun auf der Flucht ist. Carson Ryder verschweigt, dass er den Verdächtigen kennt – es ist sein Bruder Jeremy. Und die neuesten Morde passen nicht in Jeremys Schema. In einem Katz-und-Maus-Spiel versucht er, den echten Mörder zu finden und Jeremy zu retten.
    »Kerley verfügt über einen unbändigen und grausigen Ideenreichtum, der einen wach liegen lässt – noch lange, nachdem man die letzte Seite umgeblättert hat.« Kirkus Reviews