Black Heart - Band 15: Der Fluch des Vergessens. Kim Leopold

Читать онлайн.
Название Black Heart - Band 15: Der Fluch des Vergessens
Автор произведения Kim Leopold
Жанр Книги для детей: прочее
Серия Black Heart
Издательство Книги для детей: прочее
Год выпуска 0
isbn 9783958343900



Скачать книгу

dem Kopf. »Einfach nur wow.« Ich stehe auf, klopfe mir die Hände an den Hosenbeinen ab, und versuche, nicht vor Wut zu explodieren. »Soll das heißen, du hast das alles so geplant? Du wusstest genau, dass du hier nicht mehr lebend rauskommen würdest, wenn du nicht ein Ass im Ärmel hast, oder?«

      »Du bist der Schlüssel, Hayet. Rein und wieder raus.« Mikael steht ebenfalls auf und hebt entschuldigend die Arme. »Aber falls es dich tröstet: Ich habe nichts davon geplant. Ich wollte dich hier nicht mit reinziehen. Du warst diejenige, die unbedingt helfen wollte. Erinnerst du dich?«

      Ich grummle und verschränke die Arme vor der Brust.

      »Weißt du, selbst wenn sie mich in eine Falle geschickt hätte, was ich ihr durchaus zutrauen würde«, fährt er fort, »würde sie dich hier niemals verkommen lassen. Du bist ihre Tochter. Du liebst sie und vertraust ihr, und ich glaube, das beruht auf Gegenseitigkeit. Sie wird dich zurückholen.«

      Seufzend fahre ich mir durch die Haare. Ich weiß nicht, was ich denken soll. Ob ich ihm böse sein soll, weil er so weit gedacht hat, wie es mir niemals eingefallen wäre.

      »Ich will hier nicht sterben, Hayet.« Er blickt mich weich an und deutet auf Farrah, die mittlerweile allein auf der Couch sitzt und Däumchen dreht. »Vielleicht wollte ich das vor einigen Wochen noch, ja. Aber jetzt habe ich genug Gründe, um wieder zurückzukehren.«

      Seine Worte lassen mein Herz weich werden. »Du liebst sie wirklich, hm?«

      »Es geht mir nicht nur um Farrah.« Er schiebt sich vor mich, greift nach meiner Hand und drückt sie. »Ich will hier raus, um dich in Sicherheit zu wissen. Und ich will auch Emma und Willem glücklich sehen. Es gibt so viel, wofür es sich jetzt zu kämpfen lohnt.«

      Nun hat er mich endgültig um den Finger gewickelt. Verdammt, wieso fällt es mir so schwer, ihm böse zu sein?

      »Ich wollte dich niemals hier mit reinziehen. Ich wollte ja nicht mal, dass du meine wahre Identität kennst, Hayet. Es war niemals geplant, dass wir Freunde werden.«

      Ich lächle, traurig darüber, dass er nie auf der Suche nach Freundschaft war. »Und jetzt sind wir hier.«

      Er nickt. »Adele wird uns hier rausholen«, verspricht er mir, aber das ist es nicht, was ich von ihm hören möchte. Ich will Erklärungen. Für alles, was geschehen ist. Aber dafür ist jetzt weder der richtige Ort noch die richtige Zeit. »Wir sollten anfangen, bevor es zu spät ist. Lass sie uns suchen.«

      Da ertönt ein heiseres Lachen hinter mir. Ich fahre herum und sehe eine Frau aus den Schatten der Eingangstür kommen. Sie hat ein aschfahles Gesicht und lange, braune Haare, aber was mir am meisten Angst einjagt, ist das teuflische Grinsen auf ihrem Gesicht.

      »Ich schätze, ihr redet von mir«, spricht sie, und ich weiche unwillkürlich zurück. Mikael schiebt sich vor mich und breitet die Arme aus, als wolle er mich vor ihr schützen. »Wurde auch Zeit, dass mal wieder jemand neues anreist. Mein Magen knurrt schon seit einer halben Ewigkeit.«

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4RyfRXhpZgAATU0AKgAAAAgADAEAAAMAAAABDh4AAAEBAAMAAAABFFkAAAECAAMAAAAEAAAA ngEGAAMAAAABAAUAAAESAAMAAAABAAEAAAEVAAMAAAABAAQAAAEaAAUAAAABAAAApgEbAAUAAAAB AAAArgEoAAMAAAABAAMAAAExAAIAAAAfAAAAtgEyAAIAAAAUAAAA1YdpAAQAAAABAAAA7AAAASQA CAAIAAgACAAW42AAACcQABbjYAAAJxBBZG9iZSBQaG90b3Nob3AgMjEuMSAoV2luZG93cykAMjAy MDowNDoyNCAyMDo0NDoxMQAAAAAABJAAAAcAAAAEMDIzMaABAAMAAAABAAEAAKACAAQAAAABAAAI IaADAAQAAAABAAALuAAAAAAAAAAGAQMAAwAAAAEABgAAARoABQAAAAEAAAFyARsABQAAAAEAAAF6 ASgAAwAAAAEAAgAAAgEABAAAAAEAAAGCAgIABAAAAAEAABsVAAAAAAAAAEgAAAABAAAASAAAAAH/ 2P/tAAxBZG9iZV9DTQAB/+4ADkFkb2JlAGSAAAAAAf/bAIQADAgICAkIDAkJDBELCgsRFQ8MDA8V GBMTFRMTGBEMDAwMDAwRDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAENCwsNDg0QDg4QFA4O DhQUDg4ODhQRDAwMDAwREQwMDAwMDBEMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwM/8AAEQgA oABvAwEiAAIRAQMRAf/dAAQAB//EAT8AAAEFAQEBAQEBAAAAAAAAAAMAAQIEBQYHCAkKCwEAAQUB AQEBAQEAAAAAAAAAAQACAwQFBgcICQoLEAABBAEDAgQCBQcGCAUDDDMBAAIRAwQhEjEFQVFhEyJx gTIGFJGhsUIjJBVSwWIzNHKC0UMHJZJT8OHxY3M1FqKygyZEk1RkRcKjdDYX0lXiZfKzhMPTdePz RieUpIW0lcTU