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      Für meine geliebten Söhne Timo und Justus

      Britta Bürgers

      Dein rosaroter Faden

      Ein Therapeut für die Tasche

      Hilfe in ein (krebs)freies Leben

      © 2020 Britta Bürgers

      Umschlaggestaltung: Nina Probst, Bonn

      Satz: Uwe Tilemann, Bonn

      Verlag & Druck: tredition GmbH, Halenreie 40–44, 22359 Hamburg

      ISBN Paperback: 978-3-347-07082-0

      ISBN Hardcover: 978-3-347-07083-7

      ISBN e-Book: 978-3-347-07084-4

      Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Inhaltsverzeichnis

      

       Vorwort

       Kapitel I

       Meine Geschichte

       „Es sieht nicht gut aus …“

       Fragen

       Notwendiges

       Auf dem Weg

       Entscheidungen

       Abenteuer Tarifa

       Kapitel II

       Körper, Geist und Seele

       Dein rosaroter Faden für den Körper

       Ernährung

       Yoga

       Ayurveda

       Kosmetik und Körperpflege

       Weiblichkeit und Sexualität

       Dein rosaroter Faden für Geist und Seele

       Kernfragen

       Warum bin ich krank geworden?

       Wo bin ich von meinem Weg abgekommen?

       Wie treffe ich die richtigen Entscheidungen?

       Wie werde ich meine Angst los?

       Was erfüllt dich?

       Erkenntnisse

       Selbstliebe

       Selbstverantwortung

       Veränderung lieben lernen

       Vom Kümmerer zum Selbstversorger

       Visualisieren als Hilfe

       Dankbarkeit

       Du bist niemals allein

       Alles ist in dir

       Altes auflösen

       Vergebung

       Leichtigkeit und Freude

       Loslassen

       Die rosaroten Gebote für Heilung

       Die rosarote Essenz

       Literaturverzeichnis

      Vorwort

      Vor 20 Jahren erkrankte ich schwer an Brustkrebs, was mein ganzes Leben verändert hat. Die Aussicht auf Heilung war gering. Das kannte ich nur zu gut, hatte ich doch neun Jahre zuvor meinen damals 29 Jahre alten Mann an Krebs verloren, was meine Diagnose doppelt hart erscheinen ließ. Ich war 27 Jahre alt und unser Sohn gerade 6 Wochen auf der Welt, als die Krankheit bei meinem Mann ausbrach. Anfänglich wurde die Fehldiagnose eines sportbedingten Hämatoms im Oberschenkel gestellt, und wir hatten nicht die geringste Ahnung, welche Tragweite das haben würde. Im weiteren Verlauf stellte sich ein bösartiges Sarkom heraus. Ein Martyrium aus Schmerz, Trauer und Tränen begann und endete ein halbes Jahr später, am zweiten Weihnachtsfeiertag 1990, mit seinem Tod. Gelähmt vor Kummer ging ich meinen Weg nun allein mit unserem kleinen Sohn weiter – in dem festen Glauben, dass alles im Leben seinen Sinn hat. Zu mehr war ich nicht fähig – doch es war mehr, als ich jemals hätte ahnen können.

      Als mich nun, mit 37, selbst die Diagnose „Krebs“ traf, fehlte mir erstmalig nicht nur der mir sonst eigene Optimismus, sondern ich fühlte mich auch unfassbar allein, verloren und hilflos. Alles, was mich sonst gestärkt hätte, schien plötzlich nicht mehr da zu sein – trotz meiner Familie, meinen Freunden und Medizinern, die besser nicht hätten sein können, wusste ich einfach nicht mehr weiter und hatte auch keine Kraft mehr. Ich steckte in einer mir fremden Planlosigkeit, in Traurigkeit und Angst fest und wollte doch nichts weiter als Hoffnung, Vertrauen – und leben!

      In dieser tiefen Hilflosigkeit gefangen, fehlte mir jemand, der mir den Weg zeigen konnte, der mich wirklich verstand und auffing, der genau wusste, wovon ich redete und wie ich tickte. Jemand, der mir Kraft, Mut und Hoffnung schenkte. Jemand, der mir half, mir selbst zu helfen, mit Weisheit, Ehrlichkeit, Empathie und Liebe. Jemand, der mich aus meinen Verstrickungen befreien konnte. Und vor allem jemand, der mir hätte verraten können, was für ein großes Geschenk, was für eine Riesenchance ich bekam, mich selbst (nicht nur körperlich) zu heilen. Mir fehlte ein roter Faden, der mich leitete. Ein Leitfaden, an dem ich mich hoffnungsvoll entlang hangeln konnte.

      Einen langen, verschlungenen Weg sollte ich gehen, um nun dir, lieber Freundin, liebem Freund, das weitergeben zu dürfen, was mir am meisten geholfen hat: eine wertvolle Essenz des Wesentlichen.

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