Quellentexte zur jüdischen Geschichte und Literatur. Julius Hoxter

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Название Quellentexte zur jüdischen Geschichte und Literatur
Автор произведения Julius Hoxter
Жанр Документальная литература
Серия Judaika
Издательство Документальная литература
Год выпуска 0
isbn 9783843800242



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      Über den Autor

      Über den Autor

      Julius Höxter (1873-1944) wirkte seit 1904 als Lehrer in Frankfurt/Main. Er gehört zu den Gründern der Frankfurter »Vereinigung israelitischer Religionslehrer und -lehrerinnen« und des »Jüdischen Beamtenbundes«. Eine von ihm begründete Stiftung förderte wissenschaftliche und didaktische Arbeiten. Als aktives Mitglied der Frankfurter Israelitischen Gemeinde wirkte er bis zu seiner Emigration nach England (1939) als Vorsteher und Leiter des konservativen Gottesdienstes.

      Prof. Dr. Michael Tilly, geb. 1963, ist Hochschuldozent für Judaistik in Mainz und vertritt derzeit die Professur für Neues Testament und Biblische Didaktik in Landau. Er ist zudem Verfasser von zahlreichen Fachbüchern, Aufsätzen und Lexikonartikeln zu judaistischen und exegetischen Themen.

      Zum Buch

      Zum Buch

      »Der Höxter« gilt als ein bedeutendes Standardwerk für die Beschäftigung mit der jüdischen Geschichte, Literatur und Kultur. Die zwischen 1927 und 1930 erstmals erschienene systematische Quellensammlung des jüdischen Frankfurter Lehrers und Schriftstellers Dr. Julius Höxter (1873-1944) verdeutlicht den immensen Beitrag der jüdischen Religion zu den bleibenden Errungenschaften der Geistes- und Kulturgeschichte. Das Buch enthält zahlreiche wesentliche und beispielhafte Zeugnisse des vielfältigen inneren Lebens und der bewegten äußeren Geschichte des Judentums von seinen Anfängen bis zur Gegenwart. Die Quellenstücke sind in wortgetreuer und sinngemäßer deutscher Übersetzung dargeboten. Die umfassende Textsammlung wird in dieser Neuausgabe erstmals durch zentrale Dokumente aus der neuesten Zeit erweitert und durch aktuelle Literaturangaben ergänzt.

      Haupttitel

      Julius Höxter

      Quellentexte zur jüdischen Geschichte und Literatur

      Herausgegeben und ergänzt von Michael Tilly

      Inhalt

       Über den Autor

       Zum Buch

       Einleitung

       Vorwort

       I. Teil

       Altertum und frühes Mittelalter

       Methodische Bemerkungen für die Hand des Lehrers

       I 1. Der Untergang des Reiches Juda. (1)

       2. Zions Klage. (5)

       II 1. Alexander der Große in Jerusalem. (2)

       2. Alexander der Große (in der jüdischen Sage). (3 a u. b)

       Im Lande der Amazonen und an der Pforte des Paradieses.

       III. Simon der Gerechte um 200 v. (4)

       IV. Unter syrischer Herrschaft.

       1. Hellenismus in Juda. Jason erschleicht das Hohepriestertum und führt griechische Sitten ein. (5)

       2. Antiochus IV. Epiphanes (175164 v.) trachtet danach, die jüdische Religion zu vernichten. (5)

       3. Erhebung des Mattatias. (5)

       V. Unter der Herrschaft der Makkabäer.

       1. Simon wird zum erblichen Fürsten und Hohenpriester erhoben. (5)

       2. Johann Hyrkans Abfall von den Pharisäern. (6)

       3. Pharisäer, Sadduzäer und Essäer. (2. 7. 4)

       a) Pharisäer und Sadduzäer.

       b) Essäer. (2. 7. 4)

       4. Gegen die Sadduzäer. (5)

       5. Wiederberufung der Pharisäer zum Synhedrion. 28. Tebet. (8)*

       VI. Volksfeste im alten Israel.

       1. Darbringung der Erstlingsfrüchte in Jerusalem. (9)

       2. Die Freude des Wasserschöpfens. (9)

       3. Der fünfzehnte Ab. (9)

       VII. Aus dem religiösen und sozialen Leben.

       1. Die Verkündigung des Neumonds. (9)

       2. Der Einzug des Hohenpriesters in den Tempel vor dem Versöhnungstag. (10 a u. b)

       3. Soziale Fürsorge, (1)

       VIII. Unter der Herrschaft Roms.

       1. Juden in Rom zur Zeit des Pompejus. (11c)*

       2. Juden unter Julius Caesar.

       a) Erlass zugunsten Jerusalems und Hyrkans. (2)

       b) Dekret über die Ernennung Hyrkans zum Ethnarchen. (2)

       c) Erlass an die Insel Paros (um 46) wegen Aufhebung von Verordnungen, die sich gegen religiöse Vereinigungen und Gemeindebildungen der Juden richten. (2)

       3. Herodes. (2)

       4.