Frankenstein. Мэри Шелли

Читать онлайн.
Название Frankenstein
Автор произведения Мэри Шелли
Жанр Языкознание
Серия Horror bei Null Papier
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783954180233



Скачать книгу

      

      Mary Wollstonecraft Shelley

      Frankenstein

      Oder: Der moderne Prometheus

      Mary Wollstonecraft Shelley

      Frankenstein

      Oder: Der moderne Prometheus

      Veröffentlicht im Null Papier Verlag, 2020

      Übersetzung und Fußnoten: Jürgen Schulze

      Übersetzung: Heinz Widtmann

       EV: Fischer Taschenbuch Verlag, 1908

       4. Auflage, ISBN 978-3-954180-23-3

      null-papier.de/frankenstein

Null Papier Logo

      null-papier.de/katalog

      Inhaltsverzeichnis

       Zum Buch

       An­mer­kun­gen

       Ein­füh­rung

       1. Brief

       2. Brief

       3. Brief

       4. Brief

       1. Ka­pi­tel

       2. Ka­pi­tel

       3. Ka­pi­tel

       4. Ka­pi­tel

       5. Ka­pi­tel

       6. Ka­pi­tel

       7. Ka­pi­tel

       8. Ka­pi­tel

       9. Ka­pi­tel

       10. Ka­pi­tel

       11. Ka­pi­tel

       12. Ka­pi­tel

       13. Ka­pi­tel

       14. Ka­pi­tel

       15. Ka­pi­tel

       16. Ka­pi­tel

       17. Ka­pi­tel

       18. Ka­pi­tel

       19. Ka­pi­tel

       20. Ka­pi­tel

       21. Ka­pi­tel

       22. Ka­pi­tel

       23. Ka­pi­tel

       24. Ka­pi­tel

      Dan­ke

      Dan­ke, dass Sie sich für ein E-Book aus mei­nem Ver­lag ent­schie­den ha­ben.

      Soll­ten Sie Hil­fe be­nö­ti­gen oder eine Fra­ge ha­ben, schrei­ben Sie mir.

      Ihr

       Jür­gen Schul­ze

      »Fran­ken­stein oder Der mo­der­ne Pro­me­theus« (Ori­gi­nal: »Fran­ken­stein or The Mo­dern Pro­me­theus«) ist ein Ro­man von Mary Shel­ley, der 1818 erst­mals an­onym ver­öf­fent­licht wur­de. Er er­zählt die Ge­schich­te des jun­gen Schwei­zers Vik­tor Fran­ken­stein, der an der da­mals be­rühm­ten Uni­ver­si­tät In­gol­stadt einen künst­li­chen Men­schen er­schafft.

      By­ron, der sich selbst als »Eng­lands größ­ten Sün­der« be­zeich­ne­te, war auf der Flucht vor Gläu­bi­gern und Skan­dal­ge­schich­ten in die Schweiz ge­kom­men. Mary God­win leb­te »in Sün­de« mit Per­cy Shel­ley zu­sam­men, der noch mit ei­ner an­de­ren Frau ver­hei­ra­tet war. Es war also eine il­lus­t­re Cli­que von ge­bil­de­ten Frei­geis­tern zu­sam­men.

      1816 ging auf­grund des Aus­bruchs des Vul­kans Tam­bo­ra auf Java im Jahr zu­vor als das Jahr ohne Som­mer in die Ge­schich­te ein. We­gen des schlech­ten Wet­ters konn­ten die An­we­sen­den oft das Haus nicht ver­las­sen. So be­schlos­sen sie, je­weils eine Schau­er­ge­schich­te zu schrei­ben und den an­de­ren vor­zu­tra­gen. Die da­mals 20-jäh­ri­ge Mary Shel­ley schrieb die Ge­schich­te von Fran­ken­stein und sei­nem Mons­ter und John Po­li­do­ri ver­fass­te »Der Vam­pyr – eine Vam­pir­ge­schich­te«. Letz­te­res üb­ri­gens lan­ge vor dem Ent­ste­hen von Bram Sto­kers Dra­cu­la.

      Mit­te Juni be­gann Mary Shel­ley mit der Ar­beit an der Ge­schich­te in No­vel­len­län­ge. Im Herbst 1816 ent­schloss sie sich, die No­vel­le zum Ro­man aus­zu­bau­en. Per­cy Shel­ley über­nahm das Lek­to­rat.

      Das Buch er­schi­en im Ja­nu­ar 1818 – an­onym, was da­mals durch­aus üb­lich war, bot es doch einen ge­wis­sen Schutz vor Straf­ver­fol­gung und Ver­leum­dungs­kla­gen. Erst im Juni 1818 gab sich Mary Shel­ley als Au­to­rin aus, nach­dem man in der Öf­fent­lich­keit ver­mu­te­te, dass nicht sie, son­dern ihr (mitt­ler­wei­le) Ehe­mann Per­cy Shel­ley der Ver­fas­ser sei. Die­se Ver­mu­tung hielt sich noch über et­li­che Jah­re. Al­ler­dings ist man heu­te da­von über­zeugt, dass Mary Shel­ley die tat­säch­li­che und al­lei­ni­ge Ur­he­be­rin war, nicht zu­letzt, weil ihr hand­schrift­li­ches Ma­nu­skript noch zu 90% er­hal­ten ist. Es be­fin­det sich – mit den An­mer­kun­gen von Per­cy Shel­ley – auf­be­wahrt in der Bod­lei­an Li­bra­ry in Ox­ford). Das Buch wur­de zu­nächst nur in ei­ner ge­rin­gen Stück­zahl von 500 Exem­pla­ren ge­druckt, was selbst für den da­ma­li­gen Al­pha­be­ti­sie­rungs­stand in Eng­land sehr we­nig war und mehr als 25 Jah­re lang nicht