Название | Erotische Kurzgeschichten - Verlangen |
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Автор произведения | Hannah Rosenberg |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotische Ebooks |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783750216457 |
Hannah Rosenberg
Erotische Kurzgeschichten - Verlangen
Sex-Geschichten voller ungeahnter Sehnsüchte
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Wie kommt man am schnellsten zu einer Gehaltserhöhung?
Zwei Männer für doppelt so viel Spass
Blonde Traumfrau
Sie war mir im Schwimmbad schnell aufgefallen. Als sich unsere Blicke kreuzten, musste sie lächeln. Sie sah mir kurz in die Augen und nahm auf einem der gegenüberliegenden Liegestühle Platz. Als Sie Ihren Bademantel neu um sich legte, konnte warf ich einen Blick auf ihre Oberweite. Ihre festen Brüste gefielen mir. Als mein Blick zurück ins Gesicht wanderte ertappte sie mich bei meiner Beobachtung. Ihr direkter und leicht schelmischer Blick schien ein gegenseitiges Gefallen zu verraten. In jedem Fall schien sie sich ihrer Attraktivität aber bewusst zu sein.
Ich behielt den schönen Anblick vor meinem geistigen Auge und legte den Kopf zurück in den Liegestuhl. Das Wasser plätscherte, die warme Temperatur fühlte sich angenehm auf der Haut an und ich schlief ein. Als ich nach einiger Zeit wieder aufwachte, war die blonde Schönheit verschwunden. Ich ging davon aus, dass sie wohl das Bad verlassen haben musste und beschloss, mich zur Erholung noch etwas in den Saunabereich des Schwimmbads zu begeben.
Ich war bewusst am frühen Morgen in das Bad gegangen, um möglichst wenig durch andere Gäste gestört zu werden. Bevor am Mittag der Großteil der Gäste erschien, wollte ich noch einmal in aller Ruhe die schönen Schwitzbude besuchen. In der Saunalandschaft waren kaum Gäste, so dass ich die freie Wahl hatte und mich für einen Besuch des Dampfbads entschied. Als ich die neblige Grotte betrat, konnte ich zunächst nur eine Silhouette erkennen. Da ich die Tür beim Eintreten geöffnet hatte, konnte etwas Nebel entweichen. Ich setzte mich auf einen freien Platz und schaute vorsichtig auf. Als der Schattenriss etwas deutlichere Formen annahm, wurde mir klar, erkannte ich mein Gegenüber wieder. Offenbar hatte sich die blonde Schönheit ebenfalls in den Saunabereich verzogen. Ich blickte verstohlen zu ihr.
„Haben wir uns nicht vorhin bereits gesehen?“, fragte sie mich. Ich entgegnete etwas perplex „Ja stimmt, ich hatte allerdings nicht erwartet, dass wir uns direkt, nun ja, so sehen.“ „Offenbar scheinst Du ja auch gerne etwas genauer hinzusehen… „, meinte mein attraktives Gegenüber, das mir genauso vor Augen saß, wie Gott sie geschaffen hatte. „Ein Körper wie Deiner zieht die Blicke nun mal schnell auf sich. Da kann man als Mann einfach nicht anders“, meinte ich, war etwas verlegen und schob deshalb schnell entschuldigend nach „aber ich wollte Dich jetzt nicht anglotzen. Mein Name ist übrigens Marc“. „Kein Ding, ich heiße Simone“, antwortete die Hübsche. „Was gefällt Dir denn am besten?“ Ich war verdutzt und wusste nicht so richtig, was ich sagen soll. Da schob Simone auch lachend nach „So lange es beim Anschauen bleibt, passt das schon…“. Ich nahm meinen Mut zusammen und mir entwich ein „Ganz schön heiß so eine Sauna, wenn dann noch so viel Holz vor der Hütte liegt… Gäbe es denn sonst noch irgendetwas, worauf man sich vielleicht zusammen einigen könnte?“ Sie grinste und lies es nach einer kurzen Pause doch darauf ankommen. „Na, wenn Du das herausfinden willst, müsstest Du mir noch woanders hin folgen… Ich wollte nämlich gerade in die Dusche verschwinden“.
Mir wurde es noch heißer, als es mir ohnehin schon war. Hatte ich den Bogen im Gespräch überspannt oder ergab sich hier die Möglichkeit für ein einzigartiges Abenteuer. Ich reagierte nicht direkt. Zunächst dachte ich, sie wollte mich für meine Glotzerei aufziehen und sehen, ob ich mitten in der Sauna einen Ständer bekäme. Blamieren wollte ich mich auf keinen Fall. Aber eine derart tolle Oberweite sieht man andererseits auch nicht alle Tage. Wenn das zwielichtige Angebot also tatsächlich stimmte, würde man sich eine solche Gelegenheit wohl kaum entgehen lassen wollen. Simones Worte „Mein Freund hat gestern Schluss gemacht. Ich bin heute zu vielem bereit“, deutete ich dann jedoch als klare Ansage. Sie stand auf.
Ich folgte ihr aus der Sauna und warf mir schnell meinen Bademantel um. Wir gossen kurz Eiswasser über unsere erregten Körper, verzogen uns aus dem Saunabereich und suchten die Duschen bei den Garderoben auf. Diese waren besser von dem restlichen Teil des Schwimmbads abgetrennt. Wir hofften, dass wir hier etwas Platz für uns hatten. Im Garderobenbereich angekommen gingen wir den Gang durch bis zur letzten Dusche, die ganz hinten lag. Als wir in die Duschen einbogen, hatten wir tatsächlich einen Raum für uns alleine.
Kaum waren wir um die Ecken gebogen führte Simone mir ihre Hand zwischen die Beine. „Hat mir schon in der Sauna ganz gut gefallen, Dein Schwanz. Aber er fasst sich noch besser an“, sagte die Blonde direkt und ganz unverblümt. Sie rubbelte ihn mir mit geübten Bewegungen und beugte sich nach unten. Mein Penis baumelte zwischen den Beinen und gierte darauf, von ihr verwöhnt zu werden. Sie nahm ihn in ihren warmen Mund und rubbelte die Latte bis sie hart und fest war. „Wie wär’s, wenn Du mir Dein langes Ding mal zwischen die Titten steckst?“, sagte Simone. Offenbar hatte sie nur darauf gewartet, einen Kerl zu finden, der es sein Blut zwischen ihren Brüsten pulsieren lässt. Während mein Schwanz von ihren prallen Titten massiert wurde, schaute sie sich meine Latte ebenso genau an, wie ich Ihre Titten in der Sauna begutachtet hatte.
Da jeden Moment jemand zur Tür hereinkommen konnte, hatten wir nicht viel Zeit und der nächste Stellungswechsel ließ nicht lange auf sich warten. „Ich möchte es schon auch richtig von Dir besorgt bekommen!“, bekam ich zu hören, als sie aufstand, sich nach vorne beugte und mir ihren Po entgegenhielt. Ihr Arsch war ebenso knackig wie ihre Titten. Mit diesen Pobacken könnte man Nüsse knacken. Ich klatschte mit der flachen Hand fest auf ihren Hintern und konnte es kaum erwarten, meinen Schwanz in Position zu bringen. Nichts konnte mich jetzt mehr bremsen, diese Frau hart durchzunehmen. Ich ging in meiner Lust auf und vergaß die Umgebung fast völlig. Das wir es an einem öffentlichen Ort trieben, war mir natürlich bewusst. Aber es machte mich nur noch geiler. Ich fühlte mich wie ein Kessel voller Dampf, der kurz vor dem Explodieren war. Simone feuerte mich zusätzlich an. „Worauf wartest Du? Steck ihn rein und gib’ s mir!“
„Na, wenn Du es so haben möchtest, bekommst Du es jetzt auf die harte Art“, flüsterte ich in ihr Ohr und biss leicht in das Ohrläppchen. Sie stöhnte auf. Ich fasste ihr an die feuchte Muschi und rieb ihren Kitzler. Auch in ihrem Körper schienen sich Lust oder Frust lange aufgestaut zu haben. Die Lust tropfte förmlich aus