Название | Vulgäre Erotic Stories |
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Автор произведения | Simone Becker |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotische Ebooks |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783748560685 |
Simone Becker
Vulgäre Erotic Stories
Keine Liebe sondern pure Sex-Geschichten
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Am Ende wird nicht immer alles gut
Im Hotelflur besamt
Vulgäre Erotic Stories
Simone Becker
* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen.
Am Wochenende besuchte ich eine Freundin im Süden Deutschlands. Sie arbeitet dort in einem schönen gemütlichen Gasthof. Sie kennt mich und wie schon zuvor sorgte sie dafür, dass ich im oberen Stockwerk ein Zimmer hatte, wo auch allein reisende Geschäftsleute übernachten.
Ich saß abends im Pinguin-Look (weiße Bluse, schwarzer Minirock, die Beine in schwarzen Strapsen und Highheels) noch an der Bar und unterhielt mich mit einem Mann, der geschäftlich angereist war. Ich sagte mir, dass ein Mann mit solch gutgebautem Oberkörper wohl auch noch mehr zu bieten hat. Sein Kollege bearbeitete seinen Blackberry fast die ganze Zeit mit seinen großen aber schlanken Händen. Meine Freundin bediente uns noch, aber ich merkte, dass sie müde war, und da wir die letzten Gäste waren, schlug ich vor, die Nacht zu beginnen. Ich war mir sicher, dass ich die beiden richtig angeheizt hatte.
Langsam stand ich auf und ging die Treppe nach oben. Als ich im zweiten Stock ankam, hörte ich schon die beiden auf der Treppe, so dass ich mir Zeit ließ. Im Obergeschoss angekommen holten Sie mich ein. Der eine suchte in seiner wohl tiefen Hosentasche so auffällig seinen Schlüssel, dass ich in fragte, ob ich helfen könnte.
Kurz darauf spürte ich vier kräftige Hände an Rücken und Oberschenkel. Ich wartete nicht mehr und mit je einer Hand griff ich in den Schritt, um den Reifegrad der Schwänze festzustellen. Das erleichterte Seufzen war das Zeichen für mehr. Schnell waren die Hosen geöffnet und zwei stramme Pimmel schauten mich an. Ich nahm beide zugleich und nach kurzem Streicheln begrüßte meine Zunge die entblößten Eicheln.
Oh, war das schön. Immer noch wurde ich von den beiden am Arsch und Hals gestreichelt. Der eine wollte nun ein wenig Abwechslung und stellte sich hinter mich. Er hob mich aus meiner Hockposition hoch und schob mir den Rock höher. Nun gingen seine Hände von meinem Po die Oberschenkel runter bis zur Kniekehle und wieder hoch und endeten im Schritt. Dort angekommen merkte er, dass ich noch was zwischen den Beinen baumeln hatte. Offensichtlich störte ihn das nicht, denn er schob mir den Slip zur Seite und befeuchtete mein Loch, in das er seinen strammen Schwanz reinschob. Es war so geil, zwei Fickbolzen gleichzeitig zu verwöhnen.
Nach einer Weile wechselten die beiden. Zwischenzeitlich hatte sich meine Freundin herangeschlichen und beobachtete uns. Der eine stöhnte nun vermehrt und sagte, dass er bald abspritzen müsste. Meine Freundin kam noch rechtzeitig zu uns herüber, um seinen Samen in Gesicht und Mund zu bekommen. Der andere spritzte mir in mein Loch. Mmmh, war das schön.
Nun begann meine Freundin mit Spermaküssen und ich leckte ihr sorgsam das Sperma aus dem Gesicht. Mit zwei ihrer Finger begann sie, mich weiter zu vögeln. Die beiden Männer sahen, dass wir uns wohl nun selber vergnügen konnten und verabschiedeten sich. Langsam floss nun das warme Sperma aus meinem Loch und meine Freundin fing dies mit ihren Fingern, die ich abschlecken durfte, auf.
Beim Wichsen erwischt
Kaum war ich 18 Jahre alt, besorgte ich mir in regelmäßigen Abständen in einem Sexshop Pornohefte. Erst kaufte ich mir nur zwei Hefte. Im Laufe der Zeit wurden es dann immer mehr und bald besaß ich mehr als 30 Fickheftchen. Täglich schaute ich in meinem Bett die geilen Sexmagazine an. Und eifrig rieb ich mir dabei meinen dicken Schwanz.
Während ich die geilen Titten und Ärsche der Mädchen bewunderte, die schamlos ihren nackten Körper zeigten, kam es mir ein ums andere Mal. Geil wichste ich, bei den Bildern der heißen Mädchen, die hemmungslos in Mund, Arsch und Fotze gefickt wurden. Von hinten bekamen sie einen dicken Schwanz in den Arsch geschoben, während sie von vorne die Schwänze zum Lutschen bearbeiteten. Das gefiel mir von Anfang an.
Die Männer scheuten auch nicht davor zurück, die Mädchen gleichzeitig in Arsch und Fotze zu ficken. In allen möglichen Stellungen wurden die Girls durchgevögelt, wurden geleckt oder durften blasen. Bei all dieser Fickerei konnte man immer gut die feuchten Mösen und engen Arschlöcher der Frauen sehen. Kein Wunder, dass ich mir bei diesem geilen Anblick einen von der Stange holten musste und dabei alles um mich vergaß.
Es war an einem Sommer vor etlichen Jahren, meine Eltern waren auf einer Kreuzfahrt. Ich blieb das erste Mal alleine zu Hause. Nun ja fast alleine. Die Bekannte meiner Mutter, sie hieß Simone, besaß für die Zeit der Abwesenheit meiner Eltern die Oberaufsicht über mich. Sie wohnte zwar nicht bei uns, kam aber in regelmäßigen Abständen immer wieder vorbei um nach dem Rechten zu sehen.
Simone war schon eine imposante Erscheinung, zwar recht füllig, mit einem enormen Arsch und Riesen großen Titten. Sie trug immer offene Schuhe, im Sommer wie im Winter. Ihr Alter war damals so an die 50, verheiratet mit einem Mann, der ständig auf Montage war. Der Höhepunkt ihres jeden Besuches waren ihre tief ausgeschnittenen Blusen und Pullover. Eine Augenweide für jeden Mann. Ein absoluter Hingucker für mich.
Es war an einem Abend und ich hielt mich in meinem Zimmer auf. Natürlich mit meinen Lieblingslektüren. Nie im Leben hätte ich zu dieser Uhrzeit noch mit dem Erscheinen von Simone gerechnet. Plötzlich ging meine Zimmertüre auf und da stand sie nun vor mir. Mein Schwanz stand zu diesem Augenblick auch, und zwar ziemlich heftig unter meiner Trainingshose.
Überrascht sah sie mich über den Pornos hängen und wichsen. „Leon!“, rief sie. Ängstlich schreckte ich auf und zog meine Trainingshose über die dicke Latte. Mein Gesicht wurde knallrot und ich brachte