Название | Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 2 |
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Автор произведения | Anja Thaler |
Жанр | Языкознание |
Серия | Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742740717 |
Anja Thaler
Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 2
Sexy Geschichten und Stories zur Steigerung der Lust und Liebe
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Ich kann nicht nur Füße lecken
Doch ich hatte etwas Anderes für ihn geplant
Total aufgegeilt vom heutigen Tag
Nach und nach beruhigte sie sich wieder
Das wäre geil
Ich bin 30 Jahre, Zimmermann und möchte euch von einer netten Begebenheit erzählen. Ich wurde mit meinen Kollegen zu einem Wasserschaden gerufen. Die Wasserleitung war kaputt, das Wasser in der Decke und all das musste raus. Also, Badezimmer abbauen, Fussboden ausbauen, und so weiter. Die Kundin, lebt mit Ihre Tochter alleine in der Wohnung, war von all dem nicht wirklich begeistert. Ab jetzt mussten Sie das Bad des Nachbarn mitbenutzen. Sie war seit paar Monaten Arbeitslos, also den ganzen Tag zuhause. Das war nicht schlecht, so wurden wir wenigstens mit Kaffee versorgt. Nach einer Woche waren die Arbeiten in den letzten Zügen. Die ganze Zeit über kam Sie immer näher. Wenn meine Kollegen Material holten, verwickelte Sie mich in ein Gespräch nach dem anderen.
Wir plauderten über alle möglichen Themen, aber am liebsten redete Dagmar darüber wie gerne Sie dicke Schwänze lutscht. Mein Kollege legte die letzten Bodenplatten in das kleine Bad, die Kundin stand in der Tür und schaute ihm zu. Ich nahm die Gelegenheit war, trat hinter Sie und drücke mein Becken leicht gegen Ihren sexy Hintern. Sie war nicht die schlankeste, aber Sie machte mich an. Als Sie spürte, das ich hinter Ihr stand, drückte Sie Ihren Hintern gegen meinen Schoss. Sie muss gespürt haben, das mein Schwanz sich bewegte. Sie drehte sich um und zwinkerte mir zu. Dann war Feierabend, mein Kollege und ich verliessen das Haus, und Sie blickte mir dabei ganz tief in die Augen. Am nächsten Tag mussten wir nur noch ein paar Restarbeiten machen. Als letztes musste mein Kollege den Treppenhaus bereich Putzen, das konnte er aber alleine. Ich sass mit der Kundin, die Dagmar hiess, wie Sie mir dann verriet, im Esszimmer und tranken Kaffee.
Als ich in Gedanken versunken etwas schmunzelte, wollte Sie unbedingt wissen, was ich grad dachte. Ich wusste nicht, ob ich mich trauen sollte, erzählte ihr dann aber, das ich daran dachte, Sie zu lecken. Sie auszuziehen und es Ihr zu besorgen. Ich war gespannt. Als Antwort bekam ich dann: Das wäre geil, aber meine Tochter schläft nebenan, weil Sie krank ist, und Dein Kollege ist ja vorne im Treppenhaus. Nach einer Weile, wir schauten uns tief in die Augen, sagte Sie: Aber ich könnte Dir einen Blowjob geben, das geht schneller. Ich sah Sie an, dachte kurz nach, griff nach meinem Reissverschluss und öffnete meine Hose. Sie kam zu mir rüber, holte meinen wachsenden Schwanz aus der Hose und fing an Ihn zu blasen. Sie streichelte mit ihrer Zunge ganz sanft meine Eichel und leckte zärtlich über meine kleine Öffnung an der Spitze und knetete mit ihrer linken Hand meine dicken Eier.
Die Situation war so geil, Ich kam nach kurzer Zeit in Ihrem Mund. Sie schluckte alles, bis auf den letzten Tropfen. Sie gab mir zu verstehen, das ich am nächsten Tag vorbeikommen solle. Ich fuhr zu Ihr. Setzte mich in den Sessel und trank mit Ihr einen Kaffee. Ich wollte schon einen perversen Spruch machen, als die Tür aufging und Ihre Tochter vor mir stand. Ihre Tochter ging dann aber, weil Sie einen Termin beim Arzt hatte. Kaum war die kleine draussen, schaute mich Dagmar an und fragte: Wollen wir Ficken ? Ich will das du es mir ordentlich besorgst und mir in den Mund spritzt. Auf diese Frage habe ich gewartet. Wir zogen uns aus, gingen ins Schlafzimmer. Dort setzte ich mich auf eine Ledercouch. Sie kam zu mir und fing an mir einen zu blasen. Sie blies mir einen wie keine zweite. Danach legte Sie sich aufs Bett. Ich leckte Sie, besorgte es Ihr mit den Fingern.
Dann drehte Sie sich um und stand nun mit dem Rücken zu mir vor dem Bett. Ich namm Sie wie ein wilder Stier von hinten in Ihre schöne nasse Votze. Stoss um Stoss fing Sie an zu schreien. Bis Sie zum Höhepunkt kam, und Ihre Geilheit hinausschrie. Als wir fertig waren, ging ich in Ihr Bad um mich zu Waschen, Sie folgte mir und nutzte jede Gelegenheit, meinen Schwanz per Oralverkehr zu verwöhnen oder zu wichsen. Leider musste ich dann los, bevor Ihre Tochter wiederkam. Ein paar Tage später besuchte ich Sie erneut. Leider war Ihre Tochter auf dem Weg nach hause, von daher reichte die Zeit nur für einen Cumshot, ich spritze Ihr meine ganze Ladnung Sperma mitten ins Gesicht, was Sie auch sehr genoss. Leider war das das letzte mal, das ich Dagmar traf. Aber vielleicht kommt ja bald die nächste Kundin die auch so Blasgeil ist.
Das Gefühl der Enge
Garantiert träumt jeder geile Mann davon, aber bestimmt nicht jeder findet den
Weg. Den Weg weg von seiner Ehefrau und rein in den Arsch einer wirklich
fickfreudigen Dame. Ich habe es gewagt, bin immer noch gern verheiratet, treibe es
aber trotzdem bunter. Man sollte sich vor seinen Träumen hüten!
Wie war es, das erste Mal einer Frau in den Arsch zu ficken? Die Begebenheit will
ich hier autobiographisch sc***dern:
Analverkehr, Arschficken, Rosettenbesamung… Begriffe, die jeder geile Mann, und
ich bekenne mich, einer zu sein, in seinem Fantasierepetoir bereithält! Bilder,
die jeder geile Mann gerne in seinen Lieblingspornos sieht! Dazu eine Ehefrau, die
nicht mal im Traum an Anal denkt und ein Schwanz, der vor Gedanken und Gier fast
wahnsinnig wurde!
Das waren die Gegebenheiten, mit denen ich auf Entdeckungsreise ging. Vor etwa 8
Jahren arbeitete ich noch in einer Großstadt im Süden der Republik auf der Website
der deutschen Porno „xsofiax.com“ und wohnt beschaulich auf dem Land.
Das bedeutete Zugfahren, aber auch gelegentlich freie Zeit, die es für die
Umsetzung von analen Träumen zu nutzen galt. Ich wollte keine Affäre, sondern
einen geilen Fick. Ich suchte eine schöne Frau, die sich dabei nicht anstellte,
sondern mir meine erste Lektion mit und in ihrem Arsch erteilte.
Ich fand sie, in einem feinen Etablissement, natürlich für Geld, aber das war
Nebensache.
Nebensache war auch das, was im „Le Plaisir“ unter Vorspiel verstanden wurde.