Название | Regentschaft über die Völker |
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Автор произведения | Anna Maria Hosta |
Жанр | Философия |
Серия | Band |
Издательство | Философия |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742718464 |
Anna Maria sieht Anna im Physiozentrum, wie Kräfte auf ihre Geschlechtsteile hinzielen und daran ziehen so daß sie sich in ihr zusammenziehen und verhärten.
Anna Maria hat ihre unteren Oberschenkel durchmassiert. Die Verspannung ist weg bis in den rechten Nacken, der sonst immer schmerzt, weil er total verspannt ist.
„guilty“
Schuldig fühlen, das linke Bein, der rechte Nacken – über Kreuz.
Der Oberschenkel ist jetzt warm und gut durchblutet, sonst immer kalt und verhärtet.
Die nördliche Hemisphäre wird mit Eis bedeckt sein?
„Im Mai. Desert.“
Eine Eiswüste.
„Die Anwendung. Morgen ist keine mehr.“
Montag, 23.4. ist noch eine, die letzte, dann wäre erst wieder im September Anwendung. Die ist dann nicht mehr.
„Nein. Dies ist das Wunder. Daß ich lebe und euch die Wahrheit sage.“
Ja.
Wir preisen deinen Tod.
Wir glauben daß du lebst.
Wir hoffen daß du kommst in Herrlichkeit.
Komm, o Herr, Bleib bei uns, komm o Herr, Leben der Welt.
Prüfung des Blindgeborenen
Übersetzt aus dem aramäischen Urtext
Das Evangelium des vollkommenen Lebens
Kapitel 54
Da führten sie den zu den Pharisäern, der früher blind war. Es war aber Sabbat, das Jesus den Teig machte und seine Augen öffnete.
Da fragten ihn abermals die Pharisäer, wie er sehend geworden wäre. Er aber sprach zu ihnen: „Er legte einen Teig auf meine Augen und ich wusch mich und bin nun sehend.“
Da sprachen etliche der Pharisäer: „Dieser Mann ist nicht von Gott, dieweil er den Sabbat nicht hält.“
Andere aber sprachen: „Wie kann ein sündiger Mensch solche Wunder tun?“ Und es ward eine Zwietracht unter ihnen.
Sie sprachen wieder zu dem Blinden: „Was sagest du von ihm, dass er deine Augen aufgetan hat?“ Er aber sprach: „Er ist ein Prophet.“
Die Juden aber glaubten nicht von ihm, dass er blind gewesen und sehend geworden wäre, bis dass sie riefen die Eltern des, der sehend geworden war.
Und sie fragten sie und sprachen: „Ist das euer Sohn, von welchem ihr sagt, er sei blind geboren? Wie ist er dann nun sehend?“ Seine Eltern antworteten ihnen und sprachen: „Wir wissen, dass dieser unser Sohn ist und dass er blind geboren ist; wie er aber nun sehend ist, wissen wir nicht; und wer ihm seine Augen aufgetan hat wissen wir auch nicht. Er ist mündig, fragt ihn, laßt ihn selbst für sich reden.“
Solches sagten seine Eltern, denn sie fürchteten sich vor den Juden; denn die Juden hatten schon vereinbart, so jemand ihn als Christum bekenne, würde er aus der Synagoge ausgestoßen. Darum sprachen seine Eltern: „Er ist mündig, fragt ihn selbst.“
Da riefen sie zum andernmal den Menschen, der blind gewesen war und sprachen zu ihm: „Gib Gott die Ehre: Wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist.“ Er antwortete und sprach: „Ob er ein Sünder ist oder nicht, ich weiß es nicht; eines weiß ich wohl, dass ich blind war und nun sehend bin.“
Da sprachen sie wieder zu ihm: „Was tat er dir? Wie tat er deine Augen auf?“ Er antwortete ihnen: „Ich habe es euch schon gesagt und ihr habt es nicht gehört. Was wollt ihr’s abermals hören? Wollt ihr auch seine Jünger werden?“
Da schmähten sie ihn und sprachen: „Du bist sein Jünger; wir aber sind Mose Jünger. Wir wissen, dass Gott mit Moses geredet hat. Von wannen aber dieser ist, wissen wir nicht.“
(Anmerkung: Genau dies trennt scheinbar Juden und Christen voneinander)
Der antwortete und sprach zu ihnen: „Das ist ein wunderlich Ding, daß ihr nicht wisset, von wannen er sei und er doch meine Augen aufgetan. Wir wissen aber, daß Gott die Sünder nicht höret. Sondern so jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tuet, den höret er. Von der Welt an ist’s nicht erhöret, daß jemand einem geborenen Blinden die Augen aufgetan habe. Wäre dieser Mensch nicht von Gott, er könnte nichts tun.“
Sie antworteten und sprachen zu ihm: „Du bist ganz in Sünden geboren und lehrest uns?“ Und sie stießen ihn hinaus.
Es kam vor Jesum, daß sie ihn ausgestoßen hatten; und da er ihn fand sprach er zu ihm: „Glaubst du an den Sohn Gottes?“
Er antwortete und sprach: „Herr, welcher ist es? Auf daß ich an ihn glaube.“
Jesus sprach zu ihm: „Du hast ihn gesehen und, der mit dir redet, der ist’s.“ Und er sprach: „Herr, ich glaube.“ Und er betete ihn an.
Und Jesus sprach: „Ich bin zum Gericht auf diese elt gekommen, auf daß die, da nicht sehen, sehend werden und die da sehen blind werden.“
Und etliche Pharisäer, die bei ihm waren, hörten diese Worte und sprachen zu ihm: „Sind wir denn auch blind?“
Und Jesus, da er an einen Ort kam, wo sieben Palmbäume wuchsen, versammelte seine Jünger um sich und gab einem jeden eine Zahl und einen Namen, welche nur der kannte, der sie empfing. Und er sprach zu ihnen: „Stehet wie Pfeiler in dem Hause Gottes und führet aus die Befehle gemäß den Ziffern, die ihr erhalten habt.“
Und sie standen rings um ihn und sie bildeten ein Viereck und zählten die Ziffern; aber sie konnten es nicht. Und sie sprachen: „Herr, wir können es nicht.“ Und Jesus sprach: „Lasset den, welcher der Größte unter euch ist, gleich sein dem Geringsten und das Zeichen des Ersten gleich dem Zeichen des Letzten.“
Und so taten sie, und in jeglicher Weise ward Gleichheit und doch trug jeder eine andere Zahl, und die eine Seite war wie die andere und die obere war wie die untere und die innere war wie die äußere. Und also ist das Haus des weisen Baumeisters. Viereckig ist es und vollkommen. Der Räume sind viele, aber es ist nur ein Haus.
„Betrachtet wieder den Leib des Menschen, welcher ein Tempel des Geistes ist. Denn der Leib ist eins mit dem Kopfe und es ist ein Körper. Und er hat viele Glieder, doch alles sind zusammen ein Körper und der Geist beherrscht und regiert alles. Also ist es im Reiche Gottes. Und der Kopf spricht nicht zu dem Busen, ich brauche dich nicht noch die rechte Hand zu der linken ich brauche dich nicht noch der linke Fuß zum rechten Fuß ich brauche dich nicht; weder sprechen die Augen zu den Ohren wir brauchen euch nicht noch der Mund zu der Nase ich brauche dich nicht. Denn Gott hat jegliches Glied dorthin gesetzt, wo es am besten tauget. Wenn der Kopf das Ganze wäre, wo wäre die Brust? Wenn die Eingeweide das Wichtigste wären, wo wären die Füße? Ja, diese Glieder, welche etliche für weniger ehrenswert halten, hat Gott mit der meisten Ehre versehen.
Und jenen Teilen, welche etliche für ungut halten, denen ist um so mehr Gutes gegeben worden, auf daß sie füreinander sorgten; so leiden alle Glieder, wenn auch nur eines von ihnen leidet, und wenn eines der Glieder geehrt wird, so erfreuen sich dessen alle anderen Glieder.
Nun seid ihr mein Körper; und jedes von euch ist ein besonderes Glied von mir und jedem von euch gebe ich seinen geeigneten Platz, einen Kopf über allen und ein Herz als Mittelpunkt von allen, auf daß nirgendwo eine Lücke sei, auf daß ebenso wie eure Körper, eure Seelen und euer Geist auch ihr preiset das All-Vater-Mutter durch den Heiligen Geist, der da wirket in allen und durch alle.“
Quelle: Das Evangelium des vollkommenen Lebens
ISBN 3-7197-384-3 Humata Verlag Harold S. Blume, 1988 + 1993; Bad Homburg, Baseler Str. 2
SEHENSWERT!!! Was ist los, warum spricht niemand