versuchen, etwas Unbeschreibliches zu beschreiben. Dies gilt im Übrigen für alle Wörter und Begriffe. Der Löwe wird sich selbst nicht als Löwe bezeichnen, der Apfelbaum wird sich selbst nicht als Apfelbaum beschreiben und auch die Eiche wird sich selbst nicht als Eiche sehen. Der Mensch ist hier das Bindeglied, welches alles Mögliche betitelt, um sich eine fassbare und auch unfassbare Welt zu erklären und zu ordnen. Wenn man dies akzeptieren will und kann, kann man sich auf die „magisch-literarischen Begriffe“ einlassen, um für Energien eine Nomenklatur zu besitzen – mehr ist es auch nicht. Im Folgenden will ich einmal eine sehr klassische Wesensnomenklatur anbieten, welche jedoch nicht wortwörtlich genommen werden darf, sondern sich eher auf magisch-historisch-literarische Umstände bezieht. Dennoch sind hier Energien zu nennen, die in ihren Schwingungen und in ihrem Verhalten eben unterschiedlich sind. Ob ich jetzt schreibe „der Astralwerwolf heult den Mond an“ oder „Die Schwingung 748 heult den Mond an“. Es sind Betitelungen, mehr nicht, und wenn ich wirklich „Schwingung 748“ schreiben würde, würden zu Recht die Fragen kommen, auf welcher Skala denn diese Schwingung einzuordnen wäre. Ich denke, man erkennt, dass Begriffe einfach nur Begriffe sind, die jedoch wertneutral betrachtet werden müssen, ohne dass die anerzogenen Muster und Schemata greifen, die uns allen durch die Gesellschaft und durch Film und Fernsehen eingebrannt wurden.
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