Schluss mit Frust. Fritz Dominik Buri

und mehr mangelhaftes Essen in unser Leben. Und bedenken Sie eine Tatsache, wenn Sie ärmlich gekleidet daherkommen, dann wird man Sie auch dementsprechend behandeln, als einen ärmlichen bemitleidenswerten Menschen. Und dieser wollen Sie nicht sein, oder nicht mehr sein!

      Wenn Sie also die Dinge sofort und zum Bessern verändern wollen, dann machen Sie folgendes:

      • Alte und schlechte Kleidung wegwerfen

      • Billige Kugelschreiber und allen sonstigen Ramsch wegwerfen

      • Alte zerschlissene Schuhe wegwerfen

      Befreien Sie sich von all den Dingen die Sie an Armut und Verlust erinnern und legen Sie sich Dinge und Kleider zu die Ihnen das Gefühl von Wohlstand und Wachstum geben. Gönnen Sie sich schöne Dinge.

      Sprechen und denken Sie positiv über sich selbst!

      Weil Sie es sich wert sind, Sie sind es wert sich gut und schön zu kleiden, eine schöne Wohnung und gutes ausgezeichnetes Essen zu haben.

      Die Art und Weise wie wir über ein Problem denken

      Ganz bestimmt haben Sie auch schon von Menschen gehört die ganz erstaunliche Dinge zu Stande gebracht haben!

      Ihnen ist bestimmt der Placebo Effekt ein Begriff, wo Patienten eine harmlose Pille die in der Regel Zucker oder Mehl enthält verabreicht wird und ihnen dann gesagt wird, dass sie von dieser Pille von ihrer Krankheit befreit werden.

      Wie ein Placebo wirkt haben die Wissenschaftler noch nicht herausgefunden, doch dass es wirkt ist unlängst bekannt, denn die Patienten denen solche Placebos verabreicht wurden zeigen rasch Veränderung. Wir können an diesem Beispiel erkennen, dass alleine aufgrund unserer inneren mentalen Verfassung wir die Umstände verändern können – wir können sie sowohl positiv wie negativ verändern und beeinflussen. Anders ausgedrückt, Gedanken werden wahr. Deshalb, weil das Universum aus Atomen besteht, unsere Gedanken bestehen ebenfalls aus Energiepartikeln die sich schliesslich materialisieren, daher sprechen wir auch über die Macht der Gedanken.

      Und dies führt uns zu unserem heutigen Thema – die Art und Weise wie wir über ein Problem denken, und was noch wichtiger ist, wie wir über seine Lösung nachdenken ist von entscheidender Bedeutung. Wir können auf der einen Seite mit den Schultern zucken und resignieren indem wir sagen, ja nun halt, es ist ebenso und daran lässt sich nichts ändern. Oder wir können ein Problem auch als Herausforderung ansehen und uns überlegen wie wir das Problem lösen können, welche Möglichkeiten wir haben. Hier ist entscheidend, welche innere Programmierung wir haben und wie wir über uns und unsere Möglichkeiten denken.

      Denke ich in Problemen oder in Lösungen?

      Denke ich in Beschränkungen oder Möglichkeiten?

      Denke ich an das Machbare oder das Unmögliche?

      Sehen Sie mein Freund, ein Problem ist im Grunde genommen eine Absicht gepaart mit einer Gegenabsicht: Ein Beispiel; ich will heute eine Wanderung machen doch da es regnet und donnert wird wohl aus der geplanten Wanderung nichts werden.

      Das ist die eine Variante – die sagen wir mal – ach ich hatte ja sowieso keine grosse Lust auf die heutige Wanderung Variante.

      Oder wir können uns sagen; hey, es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte oder unpassende Kleidung und ich habe mir vorgenommen diese Wanderung heute zu machen und daran halte ich fest – egal ob es nun regnet und donnert, es kann ja sein dass es am Nachmittag aufhellt, denn auf Regen folgt bekanntlich Sonnenschein.

      Sie sehen also worauf ich hinaus will, es ist eine Sache der Betrachtungsweise wie wir etwas sehen, aus welchem Blickwinkel wir etwas betrachten, sehen wir dabei nur Probleme oder Hindernisse oder sehen wir darin neue Möglichkeiten und Chancen die wir sonst vielleicht gar nicht gesehen hätten?

      Wir können in jedem Tag eine neue Chance für uns selbst sehen indem wir offen für Neues sind und auch die Bereitschaft für Veränderung mitbringen – doch viele Leute wollen keine Veränderungen, weil das Neue unbekannt ist und daher nicht abgeschätzt werden kann.

      Nun wollen Sie vielleicht Spitzenleistung erbringen?

      Wollen Sie dies mein lieber Freund – Sie wollen den Gipfel erreichen, dann lesen Sie nun weiter.

      Bekanntlich führen viele Wege nach Rom, also sollten Sie sich immer mehrere Möglichkeiten offenlassen um den Gipfel zu erklimmen so betrachten Sie eine Situation stets aus verschiedenen Blickwinkeln und entscheiden Sie sich dafür, auf ihrem Weg an die Spitze Freude und Spass zu haben. Ich kenne Leute, die so verbissen auf ihr Ziel hinarbeiten, dass es für diese zu einem Zwang wird und zur Besessenheit und dabei schauen Sie weder nach links noch nach rechts. Sie haben sich sozusagen in ihr Ziel verbissen, und darum empfinden sie auch keine Freude mehr daran, sondern sie verfolgen ihr Ziel nur noch, um ihr Ego zu befriedigen.

      Bevor Sie damit anfangen – stellen Sie sich selbst die Frage – warum ihnen dieses Ziel, den Gipfel zu erreichen so wichtig ist, welches ihr Lohn dafür sein wird?

      Machen Sie sich ein grosses und klares Bild von ihrem Ziel in ihrem Kopf, was sie sehen, fühlen und hören werden, wenn Sie dort angekommen sind wo Sie hinwollen.

      Machen Sie daraus ein wirklich schönes grosses Bild, wie fühlt sich dies für Sie an?

      Für einen Spitzensportler kann das Ziel bedeuten, an der nächsten Olympiade eine Goldmedaille zu holen und er trainiert nun die ganze Zeit über auf genau dieses Ziel hin – Gold an den olympischen Spielen. Er sieht sich in Gedanken auf dem Siegerpodest stehen, er hört wie ihm andere Leute gratulieren und wie die Landeshymne gespielt wird, er fühlt in sich das unbeschreibliche Gefühl des Sieges, ein Herz rast vor Erregung und er kann dieses unglaubliche Gefühl tief in seinem Innern ganz deutlich spüren. Er kann dieses Ziel bereits im Hier und Jetzt durch fühlen schmecken riechen sehen, wie die Medaille um seinen Hals gehängt wird, wie ihm gratuliert wird, wie die Massen ihm zujubeln etc. all das kann er bereits jetzt sehr bewusst wahrnehmen. Genau dieses Gefühl, diese Bilder sind es auch, die ihn anspornen und motivieren.

      Dies ist sein Ziel und der Grund dafür warum er so hart all die Jahre trainiert, sein Warum für dieses Ziel, er kann es in grossen und hellen Farben vor sich sehen wie er auf dem Podest steht. Er kennt den Grund und das Warum und er kennt auch den Lohn dafür!

      In meinem nächsten Artikel werde ich mehr darauf eingehen wie Sie es schaffen sich eine solche innere Mentalität anzueignen, wie Sie sich innerlich feintunen können um eine solche Leistung zu erbringen, einverstanden mein Freund?

      Wenn Sie sich in diesem Moment innerlich sagen – ach komm, ich habe auch meine Ziele doch ich schaffe das nicht, dann muss ich Sie daran erinnern, dass ich oben geschrieben habe, dass es entscheidend für Sie und die Qualität ihres Lebens ist, wie und aus welchem Blickwinkel Sie die Dinge und Probleme sehen.

      Denken Sie gut und positiv über Ihre Probleme, egal wie gravierend diese vielleicht auch im Moment sein mögen, es gibt immer neue Wege und Möglichkeiten es besser zu machen und im Leben voran zu schreiten.

      Der Nächste bitte!

      Haben Sie es schon erlebt, dass Sie von Jemand ein Nein bekamen oder dass Sie eine Absage bekommen hatten auf eine Stelle um die Sie sich beworben haben und die Sie gerne gehabt hätten? Wir Alle mussten schon mit Ablehnung und Zurückweisung leben und zurechtkommen, ob wir dies wollten oder nicht!

      So ist das Leben und Absagen gehören eben mit dazu, da bringt es auch nichts, den Kopf hängen zu lassen, sondern dass wir uns sagen, ok, die Stelle war es noch nicht. Also der Nächste bitte.

      Als der inzwischen verstorbene Mitbegründer von Apple, Steve Jobs und Steve Wozinak den Prototypen für ihren Apple Computer entwickelten, versuchten sie, Atari und Hewlett-Packard dafür zu interessieren. Sie machten den Firmen sogar das Angebot, ihnen sämtliche Herstellungsrechte einzuräumen im Austausch für eine Finanzierung und ein nominelles Gehalt.

      Ihre Frage wurde nicht nur abgelehnt,