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    Anthrosynthese Band 2: Anthropologie

    Alexander Gottwald

    Anthropologie? Ist das nicht diese langweilige Disziplin, wo es um alte Knochen und Tonscherben geht, die uns erzählen sollen, wie primitiv wir dereinst gewesen seien?
    Nein, in diesem Buch geht es um etwas völlig anderes! Im Rahmen der Anthrosynthese ist der Blick auf die Anthropologie ein ganz neuer!
    Wenn wir uns erinnern, was wir in Band 1, im Rahmen der neuen Kosmologie erfahren haben, wollen wir hier in Band 2 nun das neue Menschenbild vertiefen.
    Anthropologie ist ja die Lehre vom Menschen. Und wenn ich nach den Erkenntnissen aus Band 1 davon ausgehe, dass sowohl die Erd- als auch die Menschheitsgeschichte, wie sie uns heute erzählt werden, falsch sind, müssen wir natürlich auch die Anthropologie völlig neu aufrollen!
    Es geht hier also nicht um die altbekannte Mär vom Menschen, der sich über Jahrmillionen vom Affen zu seiner heutigen Form weiterentwickelt habe.
    Nein, es geht hier um die Fragmentierung und Traumatisierung, die durch die in Band 1 beschriebenen Kataklysmen in der Menschheitsgeschichte aufgetreten sind.
    Hier in Band 2 wollen wir die Scherben aufsammeln und uns neu zusammensetzen. Individuation, also Selbstwerdung ist unsere Ausrichtung in der Anthrosynthese.
    Durch die Fragmentierung entstanden 12 Dimensionen, in denen wir uns heute zurechtfinden sollen. Hier gibt es konkrete Hinweise, wie diese 12 Dimensionen im Menschen aufeinander aufbauen und wie wir tatsächlich unser volles 12-dimensionales Potenzial nutzen können.
    Wir entdecken, wie klein wir uns selbst halten, wenn wir den gängigen Narrativen glauben, die uns etwas von 3 Dimensionen erzählen, in denen unsere materialistische menschliche Existenz zwischen Geburt und Tod angeblich stattfinde.
    Tatsächlich sind wir eingeladen, alle diese 12 Dimensionen in uns mit Leben zu erfüllen. Wie das geht, zeigt dieses Buch für jede Dimension im Detail.
    Auf diese Weise nutzen wir dieses Leben, um tatsächlich unsere Bestimmung als Mensch zu erfüllen!

    Anthrosynthese Band 1: Kosmologie

    Alexander Gottwald

    Eine alternative Kosmologie? Warum das denn? Wir haben doch den Urknall und unser zufällig aus Dreck entstandenes Sonnensystem. Darin sind auch wir Menschen irgendwann recht spät zufällig aufgetaucht.
    Ist das aber alles wirklich wahr?
    Die Legende der 5 Sonnen der Azteken brachte den seit 2009 in Südamerika lebenden Autor darauf, hier weiter zu forschen.
    Tatsächlich entdeckte er erstaunliche Bezüge unseres heutigen Sonnensystems zu eben dieser Legende der 5 Sonnen. Er fand Indizien, die sein Modell unterstützen, dass die vier Sonnen vor dieser heutigen immer noch in unserem Sonnensystem existieren.
    In einer einzigartigen Kombination aus Recherche und geistiger Schau legte Alexander Gottwald eine alternative Schöpfungsgeschichte frei, die bewegt, fesselt und fasziniert.
    Und die den Leser, die Leserin zum Nachdenken und Nachspüren bringt: Könnte es vielleicht wirklich so gewesen sein? Was resoniert dabei in meinem Körper, wenn ich diese Dinge lese und erfahre?
    Wenn nun diese vier vorherigen Sonnen in schrecklichen Kataklysmen untergegangen sind, hat das vielleicht Spuren im Sonnensystem hinterlassen? Und noch wichtiger: Haben diese Katastrophen auch Spuren in uns selbst hinterlassen?
    Beide Fragen werden in diesem Buch positiv beantwortet. Die Spuren im Sonnensystem sind ebenso eindeutig, wie die Spuren in uns.
    Die Spuren in der Menschheit sind traumatischer Natur. Ein gewaltiges Trauma, vom Autor als Megatrauma klassifiziert, führt dazu, dass wir es laufend wiederholen.
    Unser Umgang mit der Erde und miteinander ist kein Zufall. Kriege, Massenmord und Unterdrückung sind kein Zufall. Sie alle erklären sich aus diesen kataklysmischen Ereignissen. Und daraus, dass wir sie als Menschheit so weit ins Unbewusste verdrängt haben.
    Dieser erste Band öffnet die Türen zu einem völlig neuen Verständnis dessen, was Erde und Menschheit wirklich sind. Praktische Übungen ermöglichen, das Gelernte direkt in sich selbst zu erfahren!

    Addicted to Food

    Michael Götz-Pijl

    "Addicted to Food – Lieblingsrezepte" ist ein Herzenswunsch des Autors. Als ungelernter Koch und mit viel Lust, Liebe und Leidenschaft für den Beruf des Kochs sowie für gutes Essen erstellte er dieses 116-seitige Kochbuch.
    Herzlichst lädt der Autor Sie ein, mitzukochen und mitzugenießen. Mit seinen 56 Lieblingsrezepten möchte er Sie motivieren, auch mal frei zu kochen und ein Wagnis einzugehen, wie er selbst es mit diesem Buch getan hat.
    Der Autor bietet Ihnen 56 seiner Lieblingsrezepte mit liebevoll gestalteten «Foodbildern» und einfach geschriebenen Rezepten. Das Buch bietet ihnen Rezeptideen, die nicht immer alltäglich zu finden sind. Darunter Salata, Suppen, Carpaccio und Tatar, Hauptgänge und Nachspeisen.

    70 Tage Pandemie

    Hendrike Piper

    "Weil «Outbreak» mein Lieblingsfilm ist, entscheide ich mich für die Real Life – Simulation «Pandemie». Nachdem es zu Beginn ziemlich langweilig ist, geht es bald zur Sache – wenn auch in ganz anderer Hinsicht, als ich das erwartet hatte…. Trotz der großen Entschleunigung zieht es mich marionettengleich und schlafwandlerisch von einem Hoch ins nächste Tief und andersherum. Ob nun emotional, politisch oder persönlich – es rüttelt mich ganz schön durch und am Ende der Simulation werde ich nie mehr die sein, die ich vorher war...."
    – eine sehr individuelle Beschreibung der Simulation einer Rocona-Pandemie, voller Erlebnisse, Kuriositäten, Spott, Einsichten, zweifelnder Fragen,.... So oder so ähnlich hätten wir es alle erlebt in einer solchen Simulation – und doch jede/r ganz anders!

    Zwischen Start und Ziel

    Ralf Weidner

    Ralf Weidner hält inne. Nach rund fünf Lebensjahrzehnten ist es an der Zeit, Erinnerungen zwischen Start und Ziel aufzuschreiben. Mit einem Augenzwinkern erzählt er von Fahrten im LKW seines Vaters, von einer Jugend in den Neunzehnhundertachtziger Jahren, von beruflichen Wegen, die auf den ersten Blick verworren erscheinen, für ihn aber ein logisches Ganzes sind. Heute ist er als Theologe angekommen, arbeitet hauptberuflich als Pastor und Referent für Arbeitsmarkt und Sozialpolitik bei der Evangelischen Kirche. Seine Erinnerungen sind voller Tiefgang, fröhlich bis heiter aber nie trivial. Auch die schweren Momente seines Lebens erhalten Ihren Raum, nehmen ihm aber nicht die Freude am Abenteuer Leben. Diese erste Halbzeit dürfte für die Menschen seiner Generation einen außerordentlichen Wiedererkennungswert haben, für alle anderen hält das Werk, die Botschaft bereit: Es macht Spaß, seinen eigenen Weg zu gehen.

    Italophil

    Eva Kaiser

    Eines Tages wachte ich auf und mir kam die Idee meine vielen Reisen, Kurztrips und Wochenendausflüge in mein Lieblingsland Italien auf zu schreiben. Die 27 Kurzgeschichten beginnen im Norden und enden im Süden dieses schönen Landes. Der Inhalt meines etwas anderen Reiseführers verspricht Informatives, unterhaltsame Erlebnisse, tolle Tipps sowie Lust, die eine oder andere Reise zu unternehmen. Das Buch soll viele Italienfans oder solche die es noch werden, ansprechen. Es zeigt warum man immer wieder Gusto auf Italien bekommt.

    Das Zauselschwein

    Bettina Bremer

    Ernsthaft komische, mitunter boshaft bissige Punktlandungen in geschmeidiger Reimform. Zum Verschenken, Behalten, Nachdenken und Schmunzeln.

    Corona: Die Katze ist aus dem Sack

    Christian Kaufmann

    Sterben ist ein Risiko, das uns alle betrifft. Erreichen wir ein Alter über 80 Jahre und sind dabei noch bei guter Gesundheit, gehören wir zu den Privilegierten. Einige Risiken werden erfahrungsgemäß jedoch auch überschätzt. Aktuell ist es das Coronavirus Covid-19. Analysiert man die Sterbestatistiken, zeigt sich nämlich ein ganz anderes Bild. Die wahren Risiken sind so profane Dinge, wie beispielsweise Stürze oder Krankheiten. Allein in Deutschland sterben jährlich über 25'000 Menschen an den Folgen von Stürzen. Das erschreckende daran ist, dass vor allem Menschen im Rentenalter davon betroffen sind. Auch Pneumonie und chronische Krankheiten der unteren Atemwege sind nicht neu. Im Jahre 2017 sind daran in Deutschland rund 55'000 Personen gestorben! Die weltweit getroffenen Kollektivmaßnahmen sind höchst kontraproduktiv und verfehlen das eigentliche Ziel, die betroffenen Risikogruppen zu schützen. Eigentlich wäre es logisch, dort zu schützen, wo es notwendig ist. Keiner Feuerwehr würde es bei einem Feuerausbruch in einem Gebäude in der Innenstadt einfallen, in den Außenquartieren systematisch die Häuser zu evakuieren und mit Wasser zu bespritzen! Nach der Lektüre dieses Buches können sie wieder angstfrei in die Zukunft sehen. Allerdings sollte dringendst daran gearbeitet werden, um ähnliche Vorkommnisse in Zukunft zu verhindern. Als eines der wichtigsten Kriterien muss die WHO ihre alten, bis Anfang 2009 geltenden Kriterien für die Ausrufung einer Pandemie, wieder in Kraft setzen.

    Auf Entdeckungslaufreise

    Hannes Kerfack

    Dieses Buch ist eine Zusammenfassung aller Projektideen, Gedanken und Texte des Literaturprojektes «Der Literathon» und der Lauf-, Schreib- und Kreativwerksta(d)tt «PoliS» in den Jahren 2018 bis 2020. Sie enthält ausgewählte Teezimmer-Gespräche zu philosophischen, literarischen und sportlichen Themen. Daneben gibt es Laufprojekte, Bilder und Urkundenideen sowie Schreibhilfen, die nach dem Prinzip des «Laufens mit Mehrwert» agieren und durch die der Leser sich auf eine Entdeckungslaufreise begeben und das Buch dafür als Vorlage verwenden kann. Es gilt das Prinzip des doppelten Angebots darzustellen und wechselseitige Plausibilitäten zu ermöglichen. Das Weltliche kann auch für das Christliche beeindrucken lassen und umgekehrt, ohne dass man jemand zu einer Überzeugung zwingt. Gleichzeitig ist das Projekt auch Ausdruck der Forschungsfreiheit und agiert wie ein digitales Forschungsinstitut, in dem jeder Besucher ein Dozent und Forscher sein kann.

    Abgesprungen

    Thomas Schaefer Clemens

    Johannes Seibel, Sohn eines Hamburger Hoteliers ist schon seit seiner frühen Kindheit mit Rebecca Weintraub, Tochter eines jüdischen Uhrmachers im Hamburger Grindelviertel, befreundet. Beide verleben eine zunächst unbeschwerte Kindheit bis am Horizont die düsteren Wolken der Nazidiktatur heraufziehen. Die sich entwickelnde zarte Liebesbeziehung zwischen Johannes und Rebecca steht unter einem denkbar schlechten Stern. Die beiden werden durch die Wirren der Zeit getrennt. Werden sie sich wiedersehen?