SPREADING IDEAS FROM STUDENTS FOR BIODIVERSITY ISSUES: RURAL 3.0 – BIRDSAVING PROJECT IDEAS
Artistic Service Learning Projects for Birdsaving
Deutsch und Englisch
»Der Streit ist wunderbar, herausfordernd, schmerzhaft, anstrengend, hoffnungsvoll, kränkend, sinnlich, leidenschaftlich, still und leise, laut und brüllend, kognitiv und emotional – und hört nie auf.« Sollen wir streiten? Wohin führt das? Und warum streiten wir Deutsche anders als beispielsweise die Franzosen? Michel Friedmans neuestes Buch ist ein starkes Plädoyer für das Streiten mit den anderen über die Dinge, die uns wichtig sind. Denn nur Streiten bringt uns weiter.
"Was wirst du immer mögen?" und 98 weitere seichte Fragen mitsamt Antworten warten darauf, von Eltern und Kindern ab 10 Jahre gestellt zu werden!
Ralph Caspers, der Moderator von Wissen macht Ah!, Quarks und Die Sendung mit der Maus, stellt in seinen Sendungen gern viele Fragen. Als Vater von drei Kindern hat er sich selbst schon oft diese Frage gestellt: «Was denken die sich eigentlich?» Da Eltern das allerdings nur dann herauskriegen, wenn Gespräche keine Verhöre sind, in denen sie ihre Kinder aushorchen, hat Ralph sich dieses Buch ausgedacht. Denn im besten Fall werden Gespräche zu einem Gedankenaustausch. Gedanken kann man aber nur austauschen, wenn man welche hat.
10 seichte Türöffner-Fragen für tiefgründige Unterhaltungen zwischen Eltern und Kindern ab 10 Jahre: – Wer hat die allererste Frage gestellt? – Ja oder nein? – Wenn man Tiere mag, darf man sie dann essen? – Sollte man aufhören, wenn es am Schönsten ist? – Welche 3 Dinge wird es in 20 Jahren nicht mehr geben? – Lieber intelligent und unattraktiv? Oder unintelligent und attraktiv? – Können wir entscheiden, was wir denken? – Gibt es mehr Nichts als alles andere? – Was denkst du, sagen deine Freunde über dich, wenn du nicht da bist? – Wenn du ein Buch schreiben würdest, worüber wäre es?
Und jetzt ihr! Fragen, auf die eure Kinder sofort mit großen Augen antworten? Dann schreibt uns eine Nachricht mit #RalphCaspers auf Twitter, Facebook, Instagram oder eine E-Mail an [email protected].
Diese Monographie beleuchtet den Themenkomplex »Verbrechen und Bestrafung« im Zusammenhang mit Religion. Der Autor untersucht die verschiedenen Ansätze und Ansichten der prominentesten Vertreter der Weltreligionen zum Problem der Bestrafung. Das Buch ist für Studenten, Doktoranden und Lehrer der Rechtswissenschaften sowie für Philosophen, religiöse Führer und alle, die sich für die Problematik der Bestrafung interessieren.
Der Konsum von Fleisch zählt seit jeher zu den primären Komponenten der menschlichen Ernährung. Verschiedenste Tierarten wurden zu diesem Zweck im Laufe der Geschichte von Menschenhand geschlachtet. Das Schlachten sowie das Schlachthaus als der dazugehörige und untrennbar verbundene Ort werden in verschiedenster Form auch in der deutschen und internationalen Literatur als Motiv aufgegriffen. Das Auftreten des vorindustriellen und darauf folgend immer industrialisierteren Schlachthauses als literarisches Motiv entwickelt sich dabei durchaus parallel zu historischen, gesellschaftlichen und technologischen Entwicklungen. Dieses Buch untersucht, inwiefern sich das literarische Motiv speziell des industriellen Schlachthauses, das ab der Mitte des 19. Jahrhunderts auftaucht, im Wandel der Zeit und des mit ihm einhergehenden technischen Fortschritts entwickelt hat. Daneben wird detailliert herausgearbeitet, welche literaturgeschichtlichen Bezüge zwischen den bedeutendsten Werken der »Schlachthausliteratur« bestehen. Behandelt werden neben umfassenden historischen Hintergrundinformationen das Motiv des Schlachthauses in der Literatur und die literarischen Werke „Eine Mustermordanstalt“ von Carl Daniel Adolf Douai (1867), „El Matadero“ von Esteban Echeverría (1871), „Der Bauch von Paris“ von Emile Zola (1873), „The Jungle“ von Upton Sinclair (1905/06), „Les Abattoirs“ von Kurt Tucholsky (1925), „Berlin Alexanderplatz“ von Alfred Döblin (1929), „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“ von Berthold Brecht (1931), 2Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug" von Kurt Vonnegut (1969) sowie „Blösch“ von Beat Sterchi (1985).
In diesem Buch wird die Geschiche des schottischen Clan Cameron vorgestellt. Vom Ursprung bis zur Neuzeit erleben sie ein spannendes Kapitel in der Geschichte des Clan Cameron.
Biographische Reiseerlebnisse. Warme Gefilde können so schon sein, wenn man auch hin und wieder einmal den sonnigen Liegestuhl verlässt, um eben Land und Leute kennen zulernen. Es wird erst richtig interessant, wenn man sich ein wenig mit den Lebensgewohnheiten und den Küchengeheimnissen fremder Kulturen beschäftigt. Denn solche Erfahrungen können später vielleicht sogar den heimischen Küchen und Speisenplan bereichern. Was nach einem ausgedehnten Liegestuhlurlaub eben nicht statt finden kann.
Yoga liegt im Trend. Etwa 5 Millionen Erwachsene in Deutschland praktizieren täglich Yoga. Yogalehrerin Mirabai zeigt mit einfachen Übungen, wie der Einstieg in das Yoga gelingt und informiert über Yoga als Lebensstil, der Körper, Geist und Seele gesund und beweglich hält.
Am Anfang ist es die erste Begegnung, der erste Kuss, der erste Spaziergang – dann folgt der letzte Spaziergang, der letzte Kuss, die letzte Begegnung. Jedes Ende hat einen Anfang. Jeder Anfang beinhaltet eine Liebesgeschichte; rückwärts gesehen ist jede Geschichte eine gelungene Liebesgeschichte – rückwärts gesehen ist das Ende der Anfang. Rückwärts gesehen gibt es keine Liebes-Analphabeten. Komik und Tragödie finden folgerichtig zueinander, sodass die Liebes-Analphabetinnen nicht um einen Marzipan-Penis streiten, sondern um die Einzigartigkeit zwischen Vergangenheit und Zukunft. Auf die Frage, ob es Katzen- oder Hundefrauen gibt, antwortet der pseudo-misogyne Takis mit Ja, bis er dem Rentner begegnet, der für die Liebe zu seinem Hund lebt. Rouli, sein Hund, wird eines Tages von seinem Nachbarn vergiftet. Einen Monat später verstirbt auch der Rentner. Der vierzigjährige Liebes-Analphabet und Hundebesitzer mag keine Frauen, die ihm im Park ein Hundegespräch aufzwingen. Er würde sie am liebsten anspucken, doch er ist höflich, er schläft mit ihnen. Elias der Liebes-Analphabet glaubt nicht an die Liebe, er täuscht sie gegenüber Mara nur vor. Er maskiert seine eigene Mittelmäßigkeit, indem er behauptet, Liebe habe mit der Abwesenheit der geliebten Person zu tun, und legitimiert somit, dass er mit Maras Freundin schläft, um Mara zu vermissen. Anais verlässt ihre rote Küche und Georg, der mit den Liebesrezepten seiner Mutter das Leben der von ihm zu Therapierenden zu versüßen versucht. Georg ist Paartherapeut, er hat unzählige Paare mit seiner Keksmethode zusammen- und doppelt so viele auseinandergebracht. Anais reicht es, sie verlässt den Liebes-Analphabeten.