Was bildet die Schnittstelle zwischen der Mathematik und den Naturgesetzen? In diesem Buch wird nach Merkmalen gesucht, die den Mikrokosmos, den Makrokosmos und die Mathematik verbinden. Hierfür wird eine besondere Betrachtungsweise verwendet. Dabei ist zu erkennen, dass Zahlen mit bestimmten Eigenschaften eine wichtige Rolle spielen. Viele Beispiele zeigen, dass diese offensichtlich den Hintergrund für die Naturgesetze bilden. Am Ende ist eine Gemeinsamkeit zwischen den stabilen und instabilen Elementen, der Erde und der Lichtgeschwindigkeit zu erkennen.
Manche wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen sich erst dann, wenn alte Pfade verlassen werden. Wer nach neuen Wegen sucht – hier ist einer!
Was bietet der Alltag mit alten Hunden? Warum muss es nicht ein Welpe sein? Was macht das Zusammenleben mit alten Hunden so liebens- und lebenswert?
Patrick erzählt als Ghostwriter seiner Hunde aus dem Alltag des Rudels. Besonders auffallend ist der Schreibstil, der sich an den Charakteren der Protagonisten orientiert und für eine teilweise sehr humorvolle Darstellung des Rudellebens sorgt.
Gleichwohl sollte man nicht vergessen, dass es im Kern um ein absolut ernsthaftes Thema geht. Gebe ich einem alten Hund ein Zuhause, obwohl ich weiß, dass er mir vermutlich nicht mehr lange zur Seite steht? Bin ich bereit, das hohe Kostenrisiko zu stemmen, das ein Senior alters- und gesundheitsbedingt mit sich bringt?
Schlussendlich geht es auch um eine moralische Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss: Sollten wir nicht erstmal die ungewollten Hunde versorgen, bevor wir uns mit «frischen Welpen» eindecken? Wer trägt eigentlich die Schuld daran, dass es zwischenzeitlich so viele unvermittelbare Hunde in Tierheimen gibt?
Es werden in diesem Buch nicht alle Fragen beantwortet, aber es gibt durch die tiefen Einblicke in die täglichen Abläufe viele Denkansätze, die es Wert sind, weitergedacht zu werden.
Die Idee zu diesem Buch entstand durch die Ermunterung meiner Frau und einiger Freunde, meine Memoiren zu schreiben. Ich habe immer schon Notizen geschrieben über die politischen Ereignisse und die öffentlichen Diskussionen darüber, die gerade in den Medien im Gange waren. Viele davon habe ich als Leserbriefe an Zeitungen geschickt, sehr wenige wurden publiziert. Daher kam ich auf die Idee, diese Notizen in meine Geschichte einzubeziehen. Im Zuge des Schreibens habe ich mich mit manchen Themen intensiver beschäftigt, daraus sind dann die Kapitel, die sich mit Immigranten und mit Religion beschäftigen, geworden. Ich fragte mich dann, ob ich das Manuskript nicht in drei oder zumindest zwei Teile (Bücher) teilen sollte. Aber diese Idee gefällt mir nicht, weil ich nicht nur ein Körper bin, der in der Welt herumgefahren ist, sondern auch ein denkender Mensch. Meine Gedanken sind ein wesentlicher Teil von mir und außerdem auch das Endprodukt dieses nunmehr über 80 Jahre dauernden Verweilens auf Erden.
Aber die Kapitel über Religion stehen für mich in direktem Zusammenhang mit dem Thema, da unser Verhalten anderen Menschen gegenüber von unserem Glauben abhängt. Denn Religion beeinflusst nicht nur unser Verhalten anderen Menschen gegenüber, sondern auch unser politisches Denken, unser Denken überhaupt.
Die Titel zu den einzelnen Kapiteln habe ich mir so ausgedacht, dass sie trotz Bezugs zum Thema Neugier wecken. Leserin und Leser sollen sich fragen: «Was meint er damit?» So wollte ich es auch mit dem Titel halten. Deswegen denke ich, «Von Kopftüchern und Scheuklappen» ist besser geeignet als Buchtitel. Er gibt einen wagen Hinweis auf den Inhalt. Aber die Kopftücher und Scheuklappen, die ich meine, beziehen sich nicht nur auf die Bekleidung einiger Muslimas und die Reaktion einiger Europäer und Europäerinnen darauf, sondern auch auf das politische und religiöse Denken, das total von Kopftüchern und Scheuklappen beherrscht sein kann.
Verschmust und bissig sind wir Menschen – wie die Tiere. Manche möchten wir in den Arm nehmen und verknuddeln, anderen gehen wir in weitem Bogen aus dem Weg. In den über 200 Tiergedichten steht der Mensch im Mittelpunkt. Bald spöttisch, bald verständnisvoll milde geht es zu, dann wieder werden in Forschners animalischem Kosmos die Zähne gefletscht. Seine Zeichnungen kommentieren die Szenen treffend und witzig.
Alois Munz (1922-1997) war vieles in seinem Leben: Sohn, Schüler, Revoluzzer, Kriegssoldat, Ehemann, Vater, Großvater, Kamerad, Freund, Arbeiter, Betriebsrat, Querdenker, Kritiker, Belesener, … und dabei stets ein «Augenzwinkerer». Vor allem aber war er ein sprachgewandter Autodidakt, der seiner niedrigen Schulbildung trotzte und nicht nur Eloquenz, sondern auch tiefe Empathie und wahren Familiensinn unter Beweis stellte – und dies mit begnadetem Gefühl für Sprache in Wort und Schrift. Über zwanzig Jahre nach seinem Tod transkribierte Tochter Christa die handschriftlichen Aufzeichnungen ihres Vaters und schuf mit diesem Buch ein immerwährendes Andenken an das Lebenswerk des Alois Munz – nur für ein Jankerl geboren.
In diesem Buch geht es um einen Jungen namens Oliver, der in seiner Kindheit an sogenannten Verhaltensstörungen leidet, indem er in einigen Situationen enorme Wutanfälle bekommt. Aus diesem Grund besucht der kleine Junge eine Sonderschule. Während seiner Schullaufbahn wurde dem kleinen Oliver aufgrund seiner Verhaltensstörungen psychologisch therapiert, sodass er doch ein gutes Leben führen wird.
"Jeder Mensch hat eine eigene Definition von Liebe…das Gedicht DORT AM STRAND ist dann wohl meine…"
Sven Stroh
Hanna und Alex. Sie versuchen in ihrem jungen Leben ihre Träume, Ideale und Ziele zu verwirklichen. Ohne es zu ahnen, verstricken sie sich dabei in ein verbrecherisches Geflecht und in die Abgründe krimineller Finanzströme.
Valerija Konstantinova Skripnicenko
Ganz unzensiert nimmt dich dieser Roman auf eine Lebensreise mit, die dich emotional bewegen wird. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle ist nicht zu hoch gegriffen. Eine hinreißende Liebesgeschichte erwärmt dein Herz und emotionaler Missbrauch lässt es im gleichen Zug erkalten. Es zeigt dir, wie dich eine imaginäre Halsgeige, die du dir aufgrund deiner Schwäche für narzisstisch veranlagte Menschen selber anlegst, in den Wahnsinn treiben kann. Gleichzeitig lernst du, wie stark du sein kannst und dass nur du der Mensch bist, der dich aus diesem Elend befreien kann, indem du Muster durchbrichst, die du seit Kindertagen gewohnt bist.
Eine dramatische Liebesgeschichte in Mitten des Lebens einer traumatisierten jungen Frau, die zum größten Teil in ihrer tiefgründigen und mit Metaphern, so wie Vergleichen vollgestopften Gedankenwelt lebt. Der Mann ihrer Begierde ist so Problemreich, wie sie selbst und sie stürzen sich gemeinsam in das Chaos beider Leben, bis diese ihr tragisches Ende nehmen. Farbe, Poesie und Tabus. Das Buch ist in drei Akte aufgeteilt. Akt 1 handelt hauptsächlich um die Vorgeschichte der Hauptfigur. Am Anfang lebte sie bei ihrer Mutter und ihrem Scheinvater , darauf folgt ein kurzer Aufenthalt bei einer Adoptivfamilie und später lebt sie bei ihrer Halbschwester. Die 17-jährige Lea geht in die 10te Klasse eines Gymnasiums und beschreibt des Öfteren im Verlauf des Buches ihre Wahrnehmung des Schulaltages. Richtung Ende des ersten Aktes kommt es zur ersten Begegnung zwischen Lea und Milan, der das Zentrum des zweiten Aktes ist. Am Anfang des zweiten Aktes fällt Lea in ein tiefes Loch, woraufhin sie die Schule schwänzt. Als dies auffiel bringt ihre Halbschwester sie wieder zur Schule, wo sie wieder auf Milan trifft. In der Hälfte des zweiten Aktes begeben sich Lea und Milan auf einen Ausflug, was Lea aber nicht weiß ist, dass sich Milan eigentlich auf der Flucht befindet. Am Tag nach Leas Geburtstag erfährt sie von Milans Tat und begreift, dass sie sich gerade mit ihm auf seiner Flucht vor dem Gesetz befindet und möchte abhauen und ihn zurück lassen, kehrt aber nach einem kurzen Abstecher in einer Bar zu ihm zurück und erklärt es zu ihrer gemeinsamen Flucht. Am Ende des zweiten Aktes wird Milan von der Polizei umzingelt und stirbt. Im dritten Akt handelt es sich darum, wie Lea Milans Tod versucht zu verarbeiten. Lea kann Vorstellung und Realität nicht mehr wirklich voneinander unterscheiden, wodurch sie glaubt Dinge zu sehen die nicht da sind, sowie eine Schlafparalyse erleidet und ihr früheres Haus unbewusst abfackelt…