Este volumen recoge por primera vez en castellano la esperada colección de muchas de las cartas inéditas de Flannery O'Connor, junto con las de grandes de la literatura como Walker Percy, Caroline Gordon, Katherine Anne Porter, Robert Giroux y el crítico de cine Stanley Kauffmann.
Las cartas exploran temas como la creatividad, la fe, el sufrimiento y la escritura. Reunidas formas un fascinante retrato literario de estos amigos y de sus tribulaciones. Todos luchan contra la duda y la enfermedad mientras defienden sus creencias y se enfrentan al racismo latente en la sociedad estadounidense de su época.
Es war Zufall, dass Jackson seine Jungs fand, doch alles, was darauf folgte, war seine freie Entscheidung. Nach einigen Wochen, in denen Jackson seine «Welpen» kennenlernen konnte, kann er sich bereits eine Zukunft mit Sawyer und Cooper vorstellen. Er muss ihnen nur irgendwie beibringen, dass er ihr «Master aus freien Stücken» ist und nichts seine Entscheidung ändern wird. Cooper und Sawyer hatten so lange davon geträumt ihren «Master Right» zu finden, doch als Jackson ein Teil ihres Lebens wird, weiß keiner der beiden so recht, wie Familie mit ihm zusammen aussehen soll. Doch eines ist klar, dass dies genau die Familie sein soll, die sie gewählt haben.
The Accidental Master-Reihe Band 2
Sebastián David Fierro Castillo
Después de haber terminado envuelto en las problemáticas de un nuevo mundo, a Heidel se le ha separado aún más de lo que quedo de este. Distanciado del lugar que él pensaba seria su hogar durante un tiempo, la vida no lo favorece y ahora debe afrontar una nueva realidad al lado de una nueva conocida mas no aliada a su situación actual.
Ozzy Osbourne ist an allem schuld. Hätten Ozzy und seine Band Black Sabbath nicht Ende der Sechziger den Heavy Metal erfunden, hätte es auch nicht all die langhaarigen Gitarrenschwinger mit Leder- oder Spandexhosen gegeben, die bereits vor zwanzig Jahren mit ihren Tätowierungen schockierten. Derart raue, ruppige und verstörende Sounds hatten die Rockhörer vorher noch nie über sich ergehen lassen müssen. Kein Wunder, dass diese neue Musik das Lager der Fans spaltete: Was den einen als aggressiver Lärm mit oft frauenverachtenden oder gewaltverherrlichenden Texten erschien, bot Liebhabern des Genres die Chance, in eine eigene und bei aller Ruppigkeit ausgesprochen geheimnisvolle Welt mit eigenen Regeln und Gesetzen abzutauchen. Mit «Paranoid», dem Metal-Klassiker, der im August 1970 ein neues musikalisches Zeitalter einläutete, begann die wechselvolle Geschichte des Heavy Metal, der sich über dreißig Jahre hinweg in höchst unterschiedlichen Ausprägungen manifestierte und in unzählige Subgenres zerteilte – dabei von den Kritikern gehasst und von den Fans geliebt. In Höllen-Lärm geht Ian Christe all diesen Entwicklungen nach: Von den Gründervätern Black Sabbath ausgehend, begibt er sich auf die Zeitreise zu Helden der Siebzigerjahre wie AC/DC, Judas Priest oder Kiss und schließlich zum Glitzermetal der Achtziger, als plötzlich mit Bands wie Mötley Crüe und Ratt Haarspray und Klamotten wichtiger zu sein schienen als der harte Sound. Spannend ist vor allem auch seine Bewertung der jüngsten Metal-Geschichte: Wie Heavy Metal durch den Kontakt mit Rap und HipHop nach einer Flaute Mitte der Neunziger als Nu Metal auferstand und zudem seinen traditionellen Sound in noch düsterere und noch härtere Gefilde transformierte. Ian Christe führte mehr als einhundert Interviews mit den Musikern von Black Sabbath, Metallica, Judas Priest, Twisted Sister, Slipknot, Kiss, Megadeth und all den anderen Major Players der Szene. Daraus entstand ein Werk, dessen Ausführlichkeit und Szenekenntnis kaum zu übertreffen sein dürfte. Selbst unübersehbar Fan des Höllenlärms, über den er schreibt, liefert Ian Christe dennoch die objektive Analyse einer Musikszene, die von den Medien ebenso wie von der etablierten Musikkritik nach wie vor gern ignoriert wird.
Die Femme fatale des Rock'n'Roll
Sie war die dunkle Muse der Rolling Stones, ein schillernder Star am Set von Kultfilmen wie Mord und Totschlag (1967), Barbarella (1968) oder Performance (1970) und Inspiration für Andy Warhol in seiner legendären Factory. Anita Pallenberg tauchte in schöner Regelmäßigkeit an den kulturellen Brennpunkten der Sechziger und Siebziger auf und führte ein Leben zwischen Drogenexzessen, okkulten Ritualen und liebevoller Mutterschaft. Ihr Einfluss auf die bedeutendsten Alben der Rolling Stones ist mittlerweile unumstritten. Durch die zerstörerische Liebesbeziehung mit Brian Jones, die langjährige Partnerschaft mit Keith Richards und eine angebliche Affäre mit Mick Jagger wurde die zerbrechlich wirkende Frau vorschnell als Groupie abgestempelt. Doch statt nur das Anhängsel von Rockstars zu sein, führte die Tochter deutsch-italienischer Eltern ein selbstbestimmtes und kreatives Jetset-Leben, das sie rund um die Welt führte. Anita Pallenberg gehört neben Twiggy und Janis Joplin zu den prägnantesten weiblichen Ikonen der Gegenkultur.
Sie können klettern wie eine Spinne, fliegen wie ein Düsenjet oder Feuer schießen wie ein Flammenwerfer. Und sie haben einen edlen Charakter, denn sie kämpfen für die Menschen gegen das allgegenwärtige Böse. Superhelden wie Spider-Man, Wonder Woman, Iron Man, die Fantastischen Vier oder X-Men sind heute ein fester Bestandteil unserer Alltagskultur. Der Comic ist ihr ursprüngliches Medium, aber Superman, Batman & Co. haben in den vergangenen Jahrzehnten längst auch Kinoleinwände und Computerspiele erobert. Was aber macht eigentlich ihren großen Reiz aus? Was ist ihr Erfolgsgeheimnis? Für Grant Morrison, den erfolgreichsten zeitgenössischen Autor zahlreicher Superhelden-Comics, sind sie mächtige Archetypen, die mit ihren über Jahrzehnte laufenden Geschichten die Menschheit in ihrer Entwicklung begleiten. Durch sie wird unsere eigene Historie erzählt, die geprägt ist von Krisen und grausamen Konflikten. Morrison führt kenntnisreich durch die vier großen Epochen der Superhelden, von ihrem ersten Auftauchen in den 1930er Jahren bis heute: «Golden Age», «Silver Age», «Dark Age» und «Renaissance». Grant Morrison ist einer der weltweit führenden Experten für Comics. Er stellt dieses Genre in den Kontext von Kunstgeschichte, Wissenschaft und Mythologie, um zu erklären, was uns an diesen Superhelden so fasziniert. Das Ergebnis ist ein Standardwerk zeitgenössischer Popkultur!
Van Halen durchbrachen die Schallmauer des Hard Rock. Sie lebten schneller als andere, spielten leidenschaftlicher und kannten keine Tabus. Die vielbeschworene Trinität aus «Sex, Drugs & Rock'n'Roll» war für sie keine leere Formel, sondern stand für das Lebensmotto der unvergleichlichen Band. Schon vor dem Welthit «Jump» füllten Van Halen die Stadien rund um den Globus und zogen das Publikum durch ihre unnachahmliche und wilde Show in ihren Bann. Doch ein Pakt mit dem Teufel fordert seinen Tribut …
Bereits vor seiner Zeit als Manager der Hard'n'Heavy-Institution hatte Noel E. Monk viele Erfahrungen im Musikbusiness gesammelt: beim Bühnenaufbau in Woodstock, als Weggefährte von Janis Joplin und Grateful Dead sowie als Tourmanager der Sex Pistols in den USA. Doch was er dann mit dem Quartett aus Pasadena, Kalifornien, erlebte, stellte alles Vorhergehende in den Schatten: Während sich andere Bands mit Groupies vergnügten, bevorzugten Van Halen die berüchtigten «Ketchup-Queens». Hartgesottene Rockmusiker nippten vor einem Konzert am Bier, wohingegen Van Halen Jack Daniels zum Frühstück kippten und als Fitness-Programm Hotelzimmer verwüsteten. Ein Auftritt von Eddi Van Halen, seinem Bruder Alex, Michael Anthony und vor allem Sänger «Diamond» David Lee Roth glich einem Zirkus der Superlative: Pulsierende und harte Rhythmen, geniale Gitarren-Arbeit und akrobatische Show-Einlagen vereinten sich zu einem atemberaubenden Spektakel, von dem Fans heute noch schwärmen.
Noel E. Monk präsentiert dem Leser nicht nur einen unverfälschten Blick hinter die Kulissen, sondern erzählt auch die Geschichte einer Band von vier Freunden, die Musikgeschichte schrieben. Dabei werden wegweisende Alben wie Van Halen oder 1984 vorgestellt, die über 30 Jahre nach der Produktion noch immer durch einen hohen Energiepegel überzeugen. Doch was als gemeinsames Projekt begann, endete 1985 mit einem Zerwürfnis und dem Ausstieg von David Lee Roth. Danach hatten Van Halen ihren Zauber verloren.
VAN HALEN: Teufelspakt – Die Ära mit David Lee Roth ist ein packendes Zeitdokument der aktuell häufig beschworenen Vinyl-Ära, in der die Musik noch großen Einfluss auf das Publikum ausübte und einen wichtigen Teil des Lebens darstellte. Die lebendige Darstellung, bislang unbekannte Episoden aus der Bandkarriere und besonders die Insider-Informationen aus der Hochzeit des Hard Rock lassen eine für die Generation der Babyboomer stilprägende Zeit wiederaufleben.
In seiner Autobiografie enthüllt der als «The Starchild» bekannte Paul Stanley erstmalig, wie es war, jeden Abend live mit KISS aufzutreten und jeden Tag eine wilde Party zu feiern. Gewohnt witzig und aufrichtig nimmt er den Leser mit auf eine bunte Reise durch die unglaublichen Hohen und Tiefen seines Lebens: von seiner schwierigen Kindheit in New York City über sein erstes Treffen mit Gene Simmons bis hin zur berüchtigten und alle Rekorde brechenden Alive!-Tour, der dramatischen Trennung, der überraschenden Wiedervereinigung und der triumphalen Aufnahme in die «Rock & Roll Hall of Fame». Mit zahlreichen Goldenen Schallplatten und über 100 Millionen verkauften Tonträgern gehören KISS zu den kommerziell erfolgreichsten amerikanischen Bands der Pop-Geschichte. Paul Stanleys Buch ist das ausführliche und kompromisslose Selbstporträt eines Gitarren-Gottes, einer Ikone der Rockmusik. Er erzählt Geschichten über Streitereien und Verrat, auf und abseits der Bühne. Diese fesselnde Mischung aus privaten Enthüllungen, düsteren Episoden und lustigen Anekdoten wird sogar die treuesten Fans von KISS überraschen. Und er erzählt die Geschichten hinter den berühmten Hymnen wie «I Was Made For Loving You» oder «Rock'n'Roll All Nite». «Hinter der Maske» ist ein schockierender, witziger, cleverer und unglaublicher – aber nichtsdestotrotz wahrer – Bericht über das Leben «einer der beständigsten und berühmtesten Frontmänner» der Rockgeschichte. Und über die unsterbliche Band KISS, die er mitgründete und prägte.
Über die Beatles ist viel geschrieben worden. Auch von Brian Epstein, dem legendären Entdecker, Manager und Förderer der Fab Four. Ende 1964, als die Beatles den ersten Höhepunkt Ihrer atemberaubenden Weltkarriere erreicht hatten, als sie die Beatlemania in die USA exportierten, mehrfach bei Ed Sullivan auftraten und die ersten 6 Plätze der amerikanischen Single-Charts belegten, da nahm Brian Epstein dies zum Anlass, um kurz innezuhalten und mit seinem Assistenten Derek Taylor möglichst viel zu dokumentieren. «Natürlich werde ich gefragt, wie es kommt, dass ich mitten in meinem geschäftigen Berufsleben, kaum dreißig Jahre alt, meine Autobiografie verfasse. Ich wollte einfach nur einen möglichst akkuraten Bericht schreiben über den Erfolgsweg der Beatles und anderer meiner Künstler, meine Sicht der Dinge. Schließlich wurde schon so viel erzählt, berichtet, erfunden oder inakkurat wiedergegeben, dass vieles falsch interpretiert werden kann. Ich möchte möglichst viele Details aufschreiben und hoffe natürlich, dass dies von öffentlichem Interesse ist.»
Plateau-Stiefel, ausgefallene Kostüme und viel Schminke Die faszinierende Chronik der Entstehung von KISS Kaum zu glauben: Der erste Auftritt von KISS fand am 30. Januar 1973 vor gerade einmal drei zahlenden Zuschauern im PopcornClub in New York statt. Jedes Bandmitglied hatte eine eigene, festgelegte Schminkmaske. Die Gesichter waren weiß geschminkt, die aufgemalten Masken waren schwarz oder silbern. Peter Criss war wie eine Katze maskiert, Paul Stanley hatte einen blutrot angemalten Mund und einen schwarzen Stern um das rechte Auge. «Natürlich wollten wir die Leute schockieren mit diesen wilden Farben. Und bekamen genau die Aufmerksamkeit, die wir wollten,» erzählt Paul Stanley in diesem einzigartigen Buch über die Anfangsjahre von KISS. Er und Gene Simmons erzählen freimütig teils absurde Anekdoten, dazu kommen Alice Cooper, Iggy Pop, Slade, Aerosmith, Black Sabbath, Mott the Hoople, The New York Dolls, The Ramones, Suzi Quatro und viele andere Weggefährten der frühen Jahre gebührend zu Wort. Co-Autor Ken Sharp beleuchtet dabei auch die Rolle ihrer Manager Bill Aucoin und Neil Bogart, Chef von Casablanca Records. Sie halfen mit, das Image durch «kissing contests», Plateaustiefel, Pyrotechnik und fremdartige, geradezu außerirdisch anmutende Kostüme zu festigen. Nicht zu vergessen die legendäre lange Zunge! 2012 feierten KISS mit dem Album «Monster» ein grandioses Comeback, 2013 spielten sie live ihre Hits wie «I Was Made For Loving You» vor begeistertem Publikum ihrer ausverkauften Europa-Tournee. Für alle Fans gibt es jetzt das passende Buch über die aufregenden Anfangsjahre einer Band, die zu weltweiten Superstars wurde!