Социология

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Iraqi Refugees in the United States

Ken R. Crane

How Iraqi refugees navigate life, belonging, and exclusion in America The US invasion of Iraq in 2003 caused the largest forced migration in the Middle East since 1948, with millions of people fleeing to Syria, Jordan, Turkey, Iran, European Union, Australia and the United States. In Iraqi Refugees in the United States , Ken R. Crane explores the uphill climb faced by Iraqi refugees who have sought belonging in a country engaged in an ongoing War on Terror. Drawing on numerous interviews and fieldwork, Crane explores the diverse experiences of a community of Iraqi refugees, showing how they have struggled to negotiate their place in the wake of mass displacement. He highlights the promise of belonging, as well as their many painful encounters with exclusion. Ultimately, Crane provides a window into the complexities of what “becoming American” means for Iraqi refugees, even as they are perceived by other Americans as “security threats.”As debates about immigration and refugee status continue to play out in headlines and the courts, Iraqi Refugees in the United States provides important insight into the global refugee crisis.

Decolonising the Human

Группа авторов

Decolonising the Human examines the ongoing project of constituting ‘the human’ in light of the durability of coloniality and the persistence of multiple oppressions The ‘human’ emerges as a deeply political category, historically constructed as a scarce existential resource. Once weaponised, it allows for the social, political and economic elevation of those who are centred within its magic circle, and the degradation, marginalisation and immiseration of those excluded as the different and inferior Other, the less than human. Speaking from Africa, a key site where the category of the human has been used throughout European modernity to control, exclude and deny equality of being, the contributors use decoloniality as a potent theoretical and philosophical tool, gesturing towards a liberated, pluriversal world where human difference will be recognised as a gift, not used to police the boundaries of the human. Here is a transdisciplinary critical exploration of a wide range of subjects, including history, politics, philosophy, sociology, anthropology and decolonial studies.

La familia de T…

Álvaro Gutiérrez Zaldívar

Esta es una historia que abarca doscientos años de una familia, hasta llegar a la actualidad. Soy consciente de que cuando se escribe sobre personas reales, se debe tener cuidado, y no relatar situaciones que los puedan perjudicar. Esta es la gran diferencia entre escribir sobre personajes ficticios o reales. A los ficticios nada de lo que escribimos les puede molestar. Por eso conviene contar sobre personajes reales como si fueran inventados, mezclando generaciones, cambiando nombres, y ubicaciones. Los siete personajes elegidos para este libro atraviesan distintos tiempos, pero viven o terminan su vida en el campo, algunos atravesando malones indios y momentos de gran peligro; otros transcurren parte de sus vidas en distintos países, pero al final terminan viviendo en su lugar de origen, como si ese lugar fuera el que cerrara un círculo perfecto .

Sinnliches Wissen

Minna Salami

"Sinnliches Wissen ist ein forschendes, herausforderndes und fantasievolles Buch, das es wagt, den Schwarzen Feminismus als das Prisma zu positionieren, durch das wir die Welt besser erleben und verstehen können." Bernardine Evaristo
In ihrem inspirierenden und ermutigenden Essay lehnt Minna Salami eine Opferhaltung ab und zeigt jenseits von Essenzialisierungen, welche ungeheure Wirkung in afrikanischen und weiblichen Sichtweisen auf die Welt verborgen liegt. Persönlich und global, analytisch und poetisch, kämpferisch und voller Emphase eröffnet sie eine Schwarze feministischePerspektive für alle, die durch ihre Nähe zu Spiritualität und eine andere Art der Naturbeziehung auch progressive, westliche Positionen herausfordert. Denn Gleichberechtigung kann nicht darin bestehen, dass Frauen sich Männern, Schwarze sich Weißen angleichen. In ihrem Nachdenken über Befreiung, Dekolonisierung, Identität, Blackness und Schwesternschaft, das sich aus vielfältigen und auch unvermuteten Quellen speist, erweitert Minna Salami nicht nur unsere eingeschränkte Sicht auf die Welt, sondern preist auch das Glück, eine Frau zu sein, eine Schwarze Frau, die für nichts weniger als die Befreiung aller Menschen kämpft.

Zur Zukunft eines bedingungslosen Grundeinkommens

Christian Greis

Der Soziologe Christian Greis versucht in seinem Buch die Frage zu beantworten, ob und in welcher Form das Grundeinkommen als sozialpolitisches Modell der Zukunft tauglich ist. Er geht dabei auf den ideengeschichtlichen Hintergrund ebenso ein wie auf die wirtschaftlichen Möglichkeiten seiner Finanzierung. Soziologische Faktoren, die für eine Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens sprechen, wie der Abbau des Sozialstaats, die Flexibilisierung und der demografische Wandel, werden beleuchtet und auch die Argumente der KritikerInnen des Grundeinkommens vorgestellt.

Über Ungleichheit

Tessa Bending

Hat Europa ein Ungleichheitsproblem? Die Coronapandemie hat jedenfalls viele Menschen in Not gebracht. Der Aufstieg populistischer Bewegungen ist ein weiteres Signal, dass etwas im Argen liegt. Viele in Europa empfinden ihre Wirtschaft nicht mehr als fair. Aber liegt das an zu viel Ungleichheit oder ist es nur eine Frage der Ideologie? Und ist Ungleichheit überhaupt etwas Schlechtes?Um das zu beantworten, werfen wir einen Blick in die Statistiken. Wir schauen aber auch: Wie ist das in der Praxis, wenn Menschen nur mit Mühe über die Runden kommen? Die Vorstellungen darüber, wie sich Ungleichheit auswirkt und welche Bedeutung sie hat, gehen auseinander – auch das müssen wir berücksichtigen.Fördert Ungleichheit den Unternehmergeist und damit Innovationen, weil sie zum Kampf um sozialen Aufstieg anstachelt? Oder beeinträchtigt sie Lebenschancen, weil sie sich verfestigt, soziale Mobilität blockiert und dadurch die Innovationskraft hemmt?Und braucht irgendjemand wirklich eine Milliarde Euro? Wenn wir einen Euro übrighaben, wie schaffen wir damit mehr Glück: Wenn wir ihn den Reichen geben oder den Armen? Eine klassische Frage in der Wirtschaftswissenschaft, die heute oft nicht mehr gestellt wird.Tessa Bending forscht in der Abteilung Volkswirtschaftliche Analysen der Europäischen Investitionsbank (EIB) zu Fragen der gesellschaftlichen Teilhabe, sozialen Entwicklung und Wirkungsmessung. Die Abteilung liefert Analysen zu zentralen Investitionsfragen, die in die internationale wirtschaftspolitische Diskussion einfließen.Dies ist der sechzehnte Essay aus der Reihe Big Ideas der Europäischen Investitionsbank. Auf Einladung der EIB schreiben internationale Vordenkerinnen, Vordenker und Fachleute über die drängendsten Themen unserer Zeit. Ihre Essays zeigen uns: Wir müssen umdenken, wenn wir die Umwelt schützen, die Chancengleichheit fördern und das Leben der Menschen weltweit verbessern wollen.

Des inégalités

Tessa Bending

L'Europe pâtit-elle des inégalités ? De nombreux Européens sont certainement mis à mal par la pandémie de COVID-19. La montée du populisme témoigne également d'un certain malaise. Beaucoup d'Européens considèrent que leur économie n'est plus équitable. Mais ce phénomène s'explique-t-il par un excès d'inégalités ou par une certaine idéologie ? Les inégalités sont-elles vraiment une mauvaise chose ? Il faut examiner les statistiques relatives aux inégalités économiques, mais aussi regarder au-delà de la difficulté de certains à joindre les deux bouts en envisageant différentes idées sur l'impact et l'importance des inégalités que nous observons.Les inégalités favorisent-elles l'esprit d'entreprise, et donc l'innovation, en raison de la lutte pour gravir l'échelle sociale ? Ou pèsent-elles sur les perspectives de vie en s'enracinant, en bloquant la mobilité sociale et l'innovation ?Et est-ce que quiconque a vraiment besoin d'être milliardaire ? Qui rendrions-nous plus heureux en leur donnant un euro : les riches ou les pauvres ? Autrefois tristement célèbre, cette question est désormais souvent oubliée en économie.Tessa Bending mène des recherches sur l'inclusion sociale, le développement social et la mesure de l'impact au sein du département Analyses économiques de la Banque européenne d'investissement (BEI). Ce département fournit une analyse approfondie de questions cruciales en matière d'investissement, nourrissant ainsi les discussions sur les politiques internationales.Il s'agit du seizième essai de la série des " Grandes idées " créée par la Banque européenne d'investissement. La BEI a invité des leaders d'opinion et des experts internationaux à écrire sur les questions les plus importantes de notre époque. Ces textes nous rappellent qu'il nous faut des idées novatrices afin de protéger l'environnement, de promouvoir l'égalité et d'améliorer la vie des populations partout dans le monde.

Kapitalismus Forever

Wolfgang Pohrt

In einem Rundumschlag kommentiert Wolfgang Pohrt die Angst der Kommunisten vor dem Crash und andere Aspekte der aktuellen Diskussion. Dabei weiß er wie immer mit originellen Gedanken zu brillieren. Die Linken klagen den Kapitalismus auf moralische Weise an, in Wirklichkeit jedoch wollen sie ihn retten, dabei ist er auf ihre Hilfe gar nicht angewiesen, denn der Kapitalismus ist ein System, das sich ständig neu erfindet und unkaputtbar ist und das aus jeder Krise gestärkt hervorgeht.
"Überhaupt kann man den Kapitalismus nur bewundern, je länger man sich mit ihm befasst. Marx ging es wohl ganz ähnlich, er hat am Ende auch nicht mehr gewusst, durch was man ihn ersetzen könne. Das Kapitel über den Kommunismus am Ende vom dritten Band des Kapitals ist ganz kurz. Und bestimmt nicht deshalb, weil Marx zu früh gestorben ist, um das Werk zu vollenden. Auch wenn er noch weitere 100 Jahre gelebt hätte, wäre ihm das nicht gelungen." | Wolfgang Pohrt

Gewaltlosigkeit im Islam

Muhammad Sameer Murtaza

Dieses Buch widerspricht unseren Klischees über den Islam: In der westlichen Welt gilt der Islam als Bedrohung des gesellschaftlichen und globalen Friedens. Infolge der zahlreichen Gewaltakte bekennender Muslime – sei es in (Bürger-)Kriegen oder durch Terroranschläge – wird «dem Islam» kein friedensethischer Gehalt zugesprochen. Dies offenbart jedoch eine enorme Unwissenheit über die Vielgestaltigkeit des Islams. Wo muslimische Friedensakteure in Erscheinung treten, wird ihre Religionszugehörigkeit häufig ignoriert, oder sie werden als die berühmte «Ausnahme von der Regel» betrachtet. Oder aber ihr Muslim-Sein wird mit einem leisen Erstaunen zur Kenntnis genommen, als würden diese Personen zum Frieden beitragen, obwohl sie Muslime sind – und nicht etwa, weil sie Muslime sind. Dabei hat die islamische Friedensethik eine weit zurückreichende Geschichte in Theologie und Praxis.
Dieses Buch fasst erstmals im deutschsprachigen Raum die wichtigsten Akteure und Bewegungen der muslimischen Friedensethik zusammen und erneuert unseren Blick auf den Islam.
Themen: Der Gelehrte: Jawdat Saʿids Ethik der Gewaltlosigkeit. Der Lehrer: Maulana Wahiduddin Khans gewaltloser ğihād. Der Intellektuelle: Asghar Ali Engineers Konzept der Nichtaggression. Der Großayatollah: Muhammad Al-Hussaini Al-Schirazis Theologie für eine waffenfreie Welt. Der Aktivist und der Politiker: Khan Abdul Ghaffar Khans und Muhammad Ali Jinnahs Kampf um die Unabhängigkeit Indiens. Der Richter: Hasan Al-Hudaibi und die militanten Muslimbrüder. Der Ayatollah: Nimr Baqir An-Nimr und die gewaltfreie Bewegung in Saudi-Arabien. Die Bewegung: Der gewaltlose Widerstand der Palästinenser.

Klimahysterie - was ist dran?

Michael Limburg

Der neue Nairobi-Report nimmt eine nüchterne Bestandsaufnahme der Klimadebatte vor und beantwortet folgende zentrale Fragen: Gibt es eine wesentliche Erwärmung des Weltklimas, die über natürliche Schwankungen hinausgeht? Ist der Anstieg des Kohlendioxids, der in der Atmosphäre seit etwa 100 Jahren zu beobachten ist, die wesentliche Ursache dafür? Und wenn ja, hat der Mensch daran einen maßgeblichen Anteil? Ist dieser Klimawandel insgesamt schädlich oder eher nützlich und können wir, die Menschheit insgesamt, realistischerweise etwas dagegen tun? Und wie kam es eigentlich zur weltweiten Klimahysterie?