Религия: прочее

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Gegen die Angst

Adam Hamilton

Dass wir Angst empfinden, ist ein Geschenk Gottes. Denn sie bewahrt uns vor Gefahren und lässt uns handeln.
Doch Angst kann unser Leben auch bestimmen: Wir machen uns Sorgen über die Zukunft, in Zeiten von Corona sicherlich in besonderer Weise über unsere Gesundheit und im Blick auf das Gesundheitswesen überhaupt – wir haben Angst vor der Überlastung von Ärzten und des Pflegepersonals, denken an die begrenzten Kapazitäten von Krankenhäusern. Und an die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise.
Wenn solche negativen Gedanken in uns kreisen, können sie uns die Freude rauben. Sie halten uns davon ab, zuversichtlich zu leben.
In diesem Buch zeigt der Pastor und Bestseller-Autor Adam Hamilton, wie biblische Geschichten uns Frieden, Mut und Hoffnung schenken.
Anhand von 31 Geschichten aus der Bibel schildert er, wie Menschen auch in schwierigen Lagen Hoffnung in Gott fanden. Einen Monat lang entfaltet er für jeden Tag eine neue Lektion und zeigt anschaulich, wie die Liebe Gottes und seine Erlösung uns Kraft geben können für unseren eigenen täglichen Kampf.

Entdeckungen im Umbruch der Kirche

Группа авторов

Dieser Band dokumentiert Bewegungen in einer Kirche, die sich heute auf ihr Morgen hin ausrichtet: Die Zukunft ist nicht vorhersagbar, aber sie wird auf dem Weg entdeckt. Damit wird eine theologische Spurensuche ausgelöst: Wie lässt sich erkennen, was neu werden will? Wie bewerten wir es? Was können wir fördern, was nur dankbar wachsen lassen? Was müssen wir aufgeben? Wieweit und wo können Umbruchsprozesse beeinflusst oder gesteuert werden? Grundlagenbeiträge rufen die Perspektiven der Pastoralpsychologie, der Psychologie und der Kreativitätsforschung ab, um Handlungsoptionen für die Kirche zu öffnen. Forschungsergebnisse, missionarische Formate und kybernetische Entscheidungen setzen sich mit dem Verhältnis von Umbau, Rückbau, Ausbau und Aufbau auseinander. Die Perspektive des anglikanischen Bischofs von London zeigt im Sinne einer Inspiration aus der Ökumene, wie Kirchenleitung als langfristiges Ineinander von unpopulären Entscheidungen, Ehrenamtsförderung und Strukturvereinfachung geschieht.
Mit Beiträgen von Sandra Bils, Annegret Böhmer, Richard Chartres, Axel Epe, Maria Herrmann, Reiner Knieling, Konrad Merzyn, Gert Pickel, Hans-Hermann Pompe, Dietmar Schicketanz, Thomas Schlegel und Hubertus Schönemann.

Finden, fördern, freisetzen

Stefan Vatter

Sie sind Gottes weise Strategen und kühne Eroberer. Loyale Radikale, die Kirchengemeinden fördern und freisetzen, ihre himmlische Leuchtkraft und göttliche Salzwirkung zu entfalten. Um sein Reich zu etablieren, setzen sie ihr Leben aufs Spiel: die Apostel. Doch es ist still geworden um apostolisch begabte Männer und Frauen. Der fünffältige Dienst (Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrer) ist zum einfältigen Dienst verkümmert.
Stefan Vatter ist überzeugt: Wir müssen den apostolischen Dienst neu entdecken! Wir brauchen Männer und Frauen, die ihre apostolische Begabung und Berufung von Gott begreifen und annehmen. Dieses Buch greift das Phänomen apostolischer Wirksamkeit auf. Es beschreibt, was die Bibel darüber lehrt, was den Dienst der Apostel durch die Jahrhunderte auszeichnete und was sie der Gemeinde und Gesellschaft zu bringen haben.
Ein Buch für alle, die verstehen und erleben wollen, wie Gott seine Gemeinde baut und unsere Gesellschaft wirksam mit dem Evangelium durchdringt.

Nackter Glaube

Stuart Murray

Jesus folgen in einer Art, die herausfordert, aufstört und inspiriert, hin zu ganzheitlicher Nachfolge und Anbetung. Der Autor beschreibt, was die Überzeugungen der Täuferbewegung für den Glauben heute bedeuten – ganz gleich, in welchem Kontext.
Anhand von sieben zentralen Kernüberzeugungen stiftet er an zu einem radikalen Christsein in einer nachchristlichen Welt.

Die heilende Kraft Gottes

Daniel E Fountain

Haben Sie jemals das Sprechzimmer Ihres Arztes verlassen und hatten den Eindruck, er habe sich viel zu sehr auf Ihre Krankheit und die Symptome konzentriert, anstatt Sie als Person wahrzunehmen? Doch Heilung ist nicht nur eine Frage unseres Körpers. Daniel E. Fountain zeigt, wie sich Gefühle und Haltungen – unser Innerstes also – auf die Gesundheit auswirken. Anhand vieler Beispiele aus der Praxis entfaltet er die Sicht von einem ausgewogenen Verhältnis von Glaube und Medizin und schildert, wie Gottes wunderbare Kraft Seele, Geist und Körper wiederherstellen kann. Dabei bezieht er Einsichten von Medizin, Psychologie und Psychotherapie mit ein. Erkenntnisse und Erfahrungen, die alle angehen – Patienten ebenso wie die, die ihnen ganzheitlich helfen wollen. «Dieses Buch zeigt ein glaubwürdiges und lebendiges Modell für eine ,ganzheitliche' Sicht des Menschen. Dan Fountain gelang das Wunder, als Gründer eines Missionskrankenhauses nicht in der Arbeit unterzugehen, sondern mit einem ausgewogenen Team Menschen tatsächlich auf körperlicher, psychischer und geistlicher Ebene Heilung erfahren zu lassen.» Dr. Martin Grabe, Chefarzt an der Klinik Hohe Mark und 1. Vorsitzender der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS) «Die Arbeit von Daniel E. Fountain beweist, dass mehr Dinge durch Gebet bearbeitet werden, als sich diese Welt überhaupt vorstellen kann.» Tony Campolo, emeritierter Professor und Buchautor

Verstehen statt verurteilen

Bernd Deininger

Nicht nur in den Sozialen Netzwerken, sondern auch im öffentlichen und privaten Dialog wird zunehmend deutlich, dass viele Menschen erst gar nicht versuchen, die Haltungen und das Handeln anderer zu verstehen, sondern sie gleich verurteilen. Manche gehen mit sich selbst hart ins Gericht, ohne auf die eigenen Wunden zu achten. Schaut man dagegen ins Neue Testament, so wird deutlich, dass Jesus eine ganz andere Haltung hatte: Er ließ sich auf die Menschen ein, auf ihre Verletzungen, ihre Leidenschaften und Sehnsüchte. Er nahm sie an, wie sie waren. Aber er zeigte auch Wege der Heilung und Verwandlung auf.
Der katholische Mönch Pater Anselm Grün und der evangelische Arzt und Psychoanalytiker Bernd Deininger legen in diesem Buch jeweils aus der Sichtweise ihrer therapeutischen oder seelsorglichen Arbeit Texte aus den vier Evangelien aus. Sie zeigen, was möglich wird, wenn Menschen sich ihrer eigenen Wahrheit stellen und bereit sind, sich selbst und andere zu verstehen.

Gestillt

Daniel Zindel

Reinhold, ein junger Marketingplaner mit Führungsverantwortung, hat Probleme beim Einschlafen. Da entdeckt er in nächtlicher Stunde die Möglichkeit, in Briefkontakt mit König David zu treten. Er erzählt von seinem Arbeitsalltag, aber auch von seinen eskalierenden Eheproblemen.
Die Nachtgespräche verändern Reinhold. Er lernt von David, dass weder Macht, Reichtum noch Sex seinen inneren Mangel ausfüllen können – und wie seine tiefsten Bedürfnisse gestillt werden.

Mein Leben - ein Schrei nach Gerechtigkeit und Liebe

Bernhard Scherger

Der Autor schildert Jesus von Nazareth als Mensch seiner Zeit auf der Grundlage der historisch-kritischen Forschung und in der Form einer autobiografisch erzählten spannenden Geschichte. Wer ist Jesus von Nazareth? Darüber gibt es seit 2000 Jahren Streit. Viele Jahrhunderte haben seine Stellvertreter ihn in Dogmen eingemauert und sich an seine Stelle gesetzt. Der Autor lässt ihn aus dem Grab seiner Kirchen auferstehen, mit den Propheten aller Religionen auf die Erde zurückkommen und seine Botschaft der Liebe als universale Religion verkünden. Dieser Jesus erkennt das Glaubensgewand seiner Kirche heute als ebenso irreparabel verschlissen an wie damals seinen mosaischen Tempelglauben. Das kostete ihn das Leben. Heute würde es ihm nicht anders ergehen, sagt der Dichter Dostojewski. Mit dem Leben und der Lehre dieses Jesus ist eine kopernikanische Wende im Glauben aller Religionen eingeleitet. Jesus hat jede selbstlose Liebe des Menschen zur wahren Religion erklärt. Was die Menschen in Liebe oder Selbstsucht den Geschöpfen und der Schöpfung antun, das tun sie dem verborgen anwesenden Gott an. Für Jesus starb der allmächtige Gott am Kreuz. Ihn rettete der ohnmächtige, namenlose «Ich-bin-da-Gott», der ihn im Leiden stark machte, sein Sterben in Liebe verwandelte und seinen Tod in Auferstehung. Damit hat dieser Jesus offenbart, dass es keinen allmächtigen Gott gibt, sondern nur den ohnmächtigen, namenlosen «Ich-bin-da-Gott» der Liebe. Wer immer selbstlos, barmherzig und gerecht ist, der ist gläubig. Wer immer lieblos, herrschsüchtig, gewalttätig ist und sich selbst zum Mittelpunkt der Welt macht, ist ungläubig. Dabei bleibt der Gott der Liebe namenlos, machtlos, aber in allem Sein gegenwärtig. Das ist der neue universale Glaube, und darum geht es in diesem Buch.
Bernhard Scherger war über 30 Jahre Lehrer mit den Fächern Deutsch, Pädagogik, Philosophie und Religion.

Drei Blatt hat jeder Baum

Gunther Scheuring

Das Buch ist eine Hilfe und Anleitung zur Selbstmeditation.
Um Stille zu erfahren und sich darin selbst zu erkennen, genügt es, das pausenlose Reden der Gedanken im Kopf zu beenden. Das ist einerseits eine hohe Kunst, andererseits das normalste auf der Welt. Das zählen der DREI BLATT ist eine meditative Möglichkeit, aus der verwirrenden, selbstentfremdeten Gedankenmaschine auszusteigen und ins Schweigen zu kommen. Ohne das Schweigen des Verstandes gibt es keine Stille, keinen Frieden im Herzen. Die DREI BLATT sind eine Brücke, über die man die Selbstliebe erreicht und die Selbstheilungskräfte aktiviert.