Контркультура

Различные книги в жанре Контркультура

Könige zum Anfassen

Annette Küper

Die Autorin dieses Buches lebt seit fast dreißig Jahren mit Airedale-Terriern zusammen. Ihre Geschichten erzählen wahre Begebenheiten, die alle relevanten Themenkreise umfassen: die Welpenzeit, die Erziehung, den Jagd­trieb, den ureigenen Sinn des Airedales für Humor, die Vielfalt seiner Fähigkeiten, seine Selbstständigkeit, den schon fast sprichwörtlichen Terrierkopf, die Pflege – und schließlich den Charme des alten Hundes und den Abschied von einem treuen Begleiter. King ist der fiktive Hauptakteur in den Geschichten. Stellvertretend für viele seiner Rasse zieht er den Leser in seinen Bann und überrascht ihn dabei immer wieder aufs Neue. Wie es sich eben für einen König gehört! Wunderbare Fotos und Composings illustrieren das Buch und machen es zu einem einmaligen Rasseporträt.

Bucht der trügerischen Leidenschaft

Hannelore DiGuglielmo

Gebeutelt vom viel zu frühen Tod ihres geliebten Ehemannes zieht sich Anna immer mehr in ihre Trauer zurück, bis sie sich eines Tages zu einer Schiffsreise in die Türkei entschließt, die ihr zum Verhängnis werden soll. Auf dem Boot trifft sie auf den Mann, der sie aus ihrer Einsamkeit reisst und dem sie mit Haut und Haaren verfällt. Wieder zum Leben erweckt, genießt Anna auf weiteren Reisen das Leben in vollen Zügen, kann sich aber nicht völlig daran erfreuen. Immer wieder reist sie zu ihrem Kapitän, der sie in seinen Bann gezogen hat. Erst viel zu spät erkennt sie, dass sie einer Illusion aufgesessen ist. Offen und schonungslos erzählt die Autorin ihre Geschichte. Gekonnt, spannend und sehr flüssig beschreibt sie ihre emotionsgeladenen Erlebnisse mit dem Mann, der eigentlich nur eines von ihr wollte, ihr Geld… Dieses Buch bietet einen tiefen Einblick in das brutale Geschäft mit den Gefühlen, dem jedes Jahr tausende Frauen in orientalischen Ländern erliegen, genannt Bezness.

Meines Vaters Straßenbahn

Eberhard Panitz

Liebe, Leid und Zuversicht im zerbombten Dresden – Neuanfang und Aufbau vor einer eiligen Ewigkeit von Jahren.
Die autobiographische Erzählung über eine Dresdner Familie, im Jahre 1980 von Celino Bleiweiß für das DDR-Fernsehen verfilmt, widerlegt die Legende, daß 'solche Bücher' in der DDR nicht gedruckt worden wären.
Der Vater lebt im engen Kreis der Familie und des Berufs – seiner Straßenbahn. Nach dem verhaßten Krieg und einer langen Gefangenschaft, angesichts der Stadt in Trümmern, findet der Vater trotz aller Anstrengungen und Illusionen nicht in sein gewohntes Gleis zurück. Mühselig und fragend versucht sich der Sohn selbst in dem umgestülpten Leben zurechtzufinden. Dies in einer dramatischen Zeit, als aus der Verwüstung und Verwirrung eine neue Welt entstehen sollte: Träume, Hoffnungen, Freuden und Lasten der DDR-'Gründergeneration'.
Die Neuauflage folgt dem Text der DDR-Ausgabe von 1979 und wurde von Eberhard Panitz um ein aktuelles Vorwort und das einstige Echo zu Buch und Film im historischen Dresdner Straßenbahner-Lokal 'Linie 6' ergänzt.

Die böse Macht

C. S. Lewis

Die unfreiwillige Reise des gelehrten Helden Ransom geht zunächst nach Malakranda (Mars) und Perelandra (Venus), wo aufstrebende, rücksichtslose Forscher Anregungen für die Fortentwicklung der Menschheit zu finden hoffen. Zuletzt wird die Erde selbst zum Zentrum des apokalyptischen Endkampfs zwischen Gut und Böse im Universum. Mit der „Perelandra-Trilogie“ hat C.S. Lewis einen Gegenentwurf zu H.G. Wells „Krieg der Welten“ entworfen. Die Guten, das sind die anderen, die ganz Fremden, die dem Leser in ihrer detaillierten Charakterisierung und Tiefenschärfe wie lebendig vor Augen treten. Entstanden ist die Trilogie in den Jahren zwischen 1938 und 1945, aber nach wie vor aktuell in Fragen der Ethik und wissenschaftlichen Machbarkeit. C.S. Lewis, der Wegbereiter der modernen Fantasy, verwebt in seinem Epos großartige Bilder und Ideen mit Themen des Alten Testaments oder der Artus –Sage, erfindet neue Mythen und Deutungsmuster und unterhält spannend bis zur letzten Seite.

Jenseits des schweigenden Sterns

C. S. Lewis

Die unfreiwillige Reise des gelehrten Helden Ransom geht zunächst nach Malakranda (Mars) und Perelandra (Venus), wo aufstrebende, rücksichtslose Forscher Anregungen für die Fortentwicklung der Menschheit zu finden hoffen. Zuletzt wird die Erde selbst zum Zentrum des apokalyptischen Endkampfs zwischen Gut und Böse im Universum. Mit der „Perelandra-Trilogie“ hat C.S. Lewis einen Gegenentwurf zu H.G. Wells „Krieg der Welten“ entworfen. Die Guten, das sind die anderen, die ganz Fremden, die dem Leser in ihrer detaillierten Charakterisierung und Tiefenschärfe wie lebendig vor Augen treten. Entstanden ist die Trilogie in den Jahren zwischen 1938 und 1945, aber nach wie vor aktuell in Fragen der Ethik und wissenschaftlichen Machbarkeit. C.S. Lewis, der Wegbereiter der modernen Fantasy, verwebt in seinem Epos großartige Bilder und Ideen mit Themen des Alten Testaments oder der Artus –Sage, erfindet neue Mythen und Deutungsmuster und unterhält spannend bis zur letzten Seite.

Sturmzeit auf Island

Susanne Zeitz

Elin ist einundzwanzig, als sie den Pferdehof ihrer Eltern im Norden Islands fluchtartig verlässt und jeglichen Kontakt zu ihrer Familie abbricht. Was ist damals auf Island geschehen? Elin gelingt es, die traumatischen Ereignisse zu verdrängen und sich in Konstanz ein neues Leben aufzubauen. Dreißig Jahre später wird Elin allerdings von der Vergangenheit eingeholt. Ihre Tochter Julia bucht eine Rundreise nach Island. Der Vulkan der Vergangenheit speit seine Lava aus und Elin sieht sich plötzlich mit den damaligen Geschehnissen konfrontiert. Ein spannender Familienroman, der auf der kleinen, geheimnisvollen Insel im Nordatlantik spielt, auf der Elfen und Vulkane regieren.

Pfadfinder der Nacht

Gisela Gebhard

In diesem Buch führt jeweils Lyrik in die Prosa ein, soll einstimmen, eine Erwartung wecken – nicht mehr. Die Pfade des Schicksals sind nicht vorbestimmt, nur in sofern vorbereitet, als die Menschen, um die es geht, in Zeitumstände, Elternhaus und dessen Umgebung hinein geboren werden. Eine Vorprägung ist gegeben. Wie, wann und ob überhaupt ein Weg dort hinaus führt, liegt in der Kraft jedes Menschen. Er kann gerne verharren, zum Suchenden werden, zum Kämpfer oder zum Helfer aus fremder Not. Die Autorin Gisela Gebhard, Jahrgang 1922, fühlt sich heute noch als Pfadfinder, jetzt aber »aus der Nacht heraus«. Trotz ihres Alters fühlt sie sich im Licht, weil sie noch schreiben kann, was sie bewegt. Schreiben ist ihr Arbeit und Freude.

Ich bin Karl

Monika Strübing

An der Ostsee gibt es ein kleines Seebad. Dort säuseln und tanzen am Strand uralte Sandkörnchen. Krähen plaudern Geheimnisse aus, und Träume werden ab und zu wahr. In diesem entzückenden Ort wohnt Karl, den er Seemannsgarnhausen taufte, weil angeblich hier aber auch arg gelogen wird. Und man braucht manchmal Mut, soviel wie Karl ihn hat. Karls Eltern sind arbeitslos. Seitdem spielt nicht ein Freund mehr mit Karl. Oft wird Karl auch „Hartzer“ gerufen. Dann würde er sich am liebsten auf ferne Sterne baemen. Schlagt das Buch auf und lest auch, warum Karl Ole eigentlich gar nicht so richtig mag, mit ihm aber dennoch Freundschaft schließt und wie beide gegen Aliens kämpfen. Karl rettet auch Leben … und erlöst … Werden Karls ehemalige Freunde wieder mit Karl spielen? Wem Zahra und Karl bis zur … Finden beide, was sie im Wald suchen? Ihr werdet staunen. – Habt ihr mit dem Lesen vielleicht schon begonnen? Viel Spaß!

Himmel küsst Erde

Sonja Spitteler

Der Wind singt Lieder, bringt Bäume und Gräser zum Tanzen und stürmt umher. Er erzählt Geschichten als die Erde noch jung war. Und dann ist da der Steinriese, der mit allen Lebewesen seine Weisheit teilt. Im dichten Wald kommt ein kleiner Junge der Sprache der Bäume auf die Spur. Und in einer eisigen Winternacht schart Großmutter ihre Enkel um sich und offenbart ihnen das Geheimnis ihres Lebens. Wie indianische Märchen kommen Sonja Spittelers Geschichten daher – und treffen mit ihrer Schönheit und Weisheit die Menschen direkt ins Herz.

Das Bild der Zeit

Ruprecht Günther

Was passiert mit einem Menschen, dessen Geist in einen anderen Körper ersetzt wird? Worauf gründet sich unser so sicher geglaubter Eindruck von Identität? Als Sigi Schnitzler, ein begnadeter Kunstmaler, und sein Freund Karl-Heinz in einem Berliner Keller eine mysteriöse Schwarze treffen, ahnen sie nicht, dass bald genau diese Fragen auf sie einstürmen werden. Ohne es zu wissen, sind sie Figuren in einem tödlichen Spiel, dessen Anfänge zurückreichen in das Berlin und Lissabon des Zweiten Weltkriegs. Auch Sigis brasilianische Frau Joana gerät unter die Schatten der Vergangenheit, während ihr Mann um ein Werk ringt, das die Protagonisten in seinen Sog zieht: Das Bild der Zeit. Sigi und Karl-Heinz werden innerhalb weniger Tage von Freunden zu Feinden. Einer von ihnen würde alles tun, um das Spiel weiterzuführen; der andere will es beenden; um jeden Preis …