Funkelsee – ein neues Pferdeabenteuer ruft! Kurz vor der Eröffnung des Reithotels geht auf Schloss Funkelfeld alles drunter und drüber. Die Renovierungsarbeiten sind noch nicht ganz abgeschlossen, da treffen schon die ersten Gäste ein. Statt ihre Ferien zu genießen, muss Malu in der Hotelküche arbeiten. Und nicht mal die Pferdeinsel darf sie betreten, denn die hat die exzentrische Señora Horapez für ihre wertvolle Araberherde gepachtet, die direkt aus Jordanien eingeflogen wird. Doch dann schreckt Malu nachts hoch: Unheimliche Geräusche dringen von der Pferdeinsel herüber. Und schon bald gerät Malu in einen Strudel der Ereignisse, der mehr als eine Überraschung bereithält … Die Funkelsee-Pferdebücher – mitreißender Mix aus Pferden, Freundschaft und Abenteuern Spannende Pferdebücher für Mädchen mit starken Mädchencharakteren und großen Geheimnissen. Jeder Band ist eine packende Mischung aus Spannung, Pferdeliebe, Freundschaft und ein bisschen Verliebtheit. Perfekt für Pferdemädchen von 10 Jahren bis 12 Jahren. Für Fans von Elena – Ein Leben für Pferde, Wolkenherz und Charlottes Traumpferd. Bisher erschienen in der Pferdereihe «Funkelsee»: Band 1: Flucht auf die Pferdeinsel Band 2: Versunken in der Pferdebucht Band 3: Das goldene Fohlen Band 4: Der Ruf der wilden Pferde Band 5: Das Tal der verlorenen Pferde
Monsterjagd über den Dächern von Ravenbrück – düster, spannend und actionreich! Moritz schlimmster Albtraum wird wahr, als seine Schwester Konstanze mitten in der Nacht von einem grausigen Monster verschleppt wird. Als das Untier weitere Mädchen raubt, heftet Moritz sich an seine Fersen. Er hat nur noch ein Ziel: seine Schwester aus den Klauen des Ungeheuers zu befreien. Doch er ahnt nicht, dass die Bestie lediglich Diener einer höheren, weitaus bedrohlicheren Macht ist … Atmosphärisch dicht und mitreißend der erste Teil der bildgewaltigen Fantasy-Trilogie Heiko Hentschel entwirft in seinem Fantasy Jugendbuch eine fantasievolle, mittelalterliche Welt mit einer ganz eigenen düsteren Atmosphäre. Sein bildgewaltiger Erzählstil lässt einen von der ersten Sekunde an mitfiebern: Wilde Verfolgungsjagden und dramatische Kampfszenen mit ungewöhnlichen Monstern und Greifen lassen einen kaum zu Atem kommen. Spannendes Fantasy-Abenteuer für Jungs ab 12 Jahren und junge Erwachsene. Mit Monster-Glossar, das die wichtigsten Monster, ihre Eigenarten und ihre Herkunft erklärt. Bisher erschienen: Das hungrige Glas (Band 1) Lügen haben spitze Zähne (Kurzgeschichte, E-Book) Das flüsternde Glas (Band 2) Stimmen zum ersten Band der Fantasy-Trilogie: «Die Stärken des Reihenauftakts Das hungrige Glas sind zahlreich: Die Geschichte ist von Anfang an spannend, entwirft eine fantasievolle Welt mit sympathischen Figuren und ist atmosphärisch erstaunlich dicht sowohl was das Gruseln als auch das historische Setting angeht» Eva Maus, Eselsohr 10/2019 «Die Spannung ist hier von Anfang bis Ende auf Höchstlevel! (…) Das hungrige Glas ist eine Monsterjagd vom Feinsten!» Laura, Skyline-of-books-Blog «Die düstere Stimmung, die einzelnen Charaktere und teils neu kreierten Monster sind so treffend skizziert, dass man sie förmlich vor Augen hat. Dem Autor gelingt es meisterhaft, eine knisternde Spannung vom Anfang bis zum Ende aufzubauen, die durch humorvolle Passagen unterbrochen wird ( ) Absolut empfehlenswert!» Christa Robbers, Kids Best Books
Alice Babel ist das reichste Mädchen der Erde. Von allem Luxus umgeben, aber isoliert und nach einem Terroranschlag gelähmt, lebt sie im obersten Stockwerk des weltweit höchsten Gebäudes und blickt auf den riesigen Stadtdschungel tief unter ihr, in dem die Menschen wie Ameisen herumwuseln. Da taucht plötzlich die undurchschaubare gleichaltrige Naomi bei ihr auf und bringt neues Leben mit sich – aber auch neue Gefahren … Können sich die beiden in einer rätselhaften Welt von silbernen Schlangen, Tarotkarten, verlorenen Existenzen und religiösen Fanatikern nahekommen? Der preisgekrönte Jugendbuchautor Jan de Leeuw zeichnet in «Babel» die Zerrissenheit und Vielstimmigkeit unserer modernen Welt nach – ein atemberaubender, symbolisch aufgeladener Roman von Macht und Hybris, Unterdrückung und Verrat und der zarten Suche nach Freundschaft.
Intensive Gefühle, die erste Liebe, das Erkunden von Neuem und das Loslassen von Altem, Sehnsucht und Enttäuschung, juchzendes Welt-Umarmungs-Bedürfnis und abgrundtiefe Traurigkeit – der Weg des Erwachsenwerdens ist so aufregend wie schwer, so spannend wie kompliziert. In einer einzigartigen Sammlung aus Kurzgeschichten und Gedichten gelingt es Elisabeth Steinkellner diese Mannigfaltigkeit greifbar zu machen. Indem die handelnden Figuren dabei puristisch auf ein Ich und gelegentlich auf ein Du reduziert sind, bleibt viel Raum für das jeweilige Thema, die jeweilige Situation – somit auch für Identifikation und freie Assoziationen. Michaela Weiss nimmt die leisen Zwischentöne, die in den Texten durchklingen, in ihren Illustrationen auf, experimentiert mit Lavendeldruck und Radierungen. In ihren zarten und vagen Bildern spinnt sie die Gedanken weiter, spürt Gefühlen nach und verstärkt Stimmungen. Ausgezeichnet mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2017 und dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien 2016 … und dann kichern wir beide, als hättest du gerade den besten Witz deines Lebens gemacht
Nicht weit von Ulfs Haus wohnt ein Riese namens Oskarsson – die unheimlichste Erscheinung der ganzen Gegend. Riesengroß, laut und lebensgefährlich. Ulfs Freund Bernt weiß eine Menge über Riesen – und die beiden gruseln sich gewaltig. Aber Oskarsson wird immer sanft, wenn Ulfs Mama Klavier spielt. Bloß als sie dazu zu traurig ist und Ulf außerdem durch einen dummen Fehler Bernts Freundschaft verliert, muss er sich zum Äußersten entschließen … Erst klaut er die Pflaumen – und dann braucht er die Hilfe des Riesen. Am Ende erkennen Bernt und Ulf in Oskarsson einfach einen groß gewachsenen Mann. Wenn sie sich künftig gruseln wollen, müssen sie sich was anderes suchen. In unverwechselbarem Ton – mal schelmisch, mal zum Brüllen komisch, mal todernst, doch immer liebevoll – erzählt Ulf Stark von Freundschaft, Verrat und großen Abenteuern, die immer gleich hinter der nächsten Ecke lauern.
Ein Waisenheim ist halt ein Waisenheim. Und wenn man sein ganzes Leben in einem Waisenheim gewohnt hat, weiß man auch gar nicht, wie es anders sein könnte. Es ist eben so. Sie haben keine Eltern. Sie sind anders. Hovanes ist der älteste von ihnen. Älter als Sirup, Tiko, Eilis und Gaya, mit denen er gemeinsam im Haus Betlehem lebt, unter der Obhut von Schwester Miki und Schwester Rosa. Sie sind eine Zwangsgemeinschaft, eine ungewollte Gemeinschaft und dann doch wieder eine Gemeinschaft. Begleitet von kindlich-jugendliche Reibereien, von adoleszenter Identitätssuche, von verschiedenen Sehnsüchten und unerfüllten Träumen, geprägt durch einen schlimmen Unfall und der damit verbundenen Schuldfrage, aber auch erfüllt von so manchem schönen gemeinsamen Moment. Sarah Michaela Orlovský gelingt ein beeindruckender Debütroman, der das Leben von behinderten Kindern in einem Waisenheim beschreibt, wie es ist – ohne Plattitüden und ohne Sozialromantik. Ein Buch über blonde Augen, tote Kaninchen und Tomaten, die keinen Regen mögen
Mein Vater hat eine Daueraffäre mit seinen Laufschuhen. Meine Mutter mit ihren Farbtöpfen. Und ich? Hab keine Affäre. Ich hab bloß einen Bruder. Und der ist bescheuert.
Wie ist das, wenn man als eigentlich kleine Schwester immer die Stärkere, die Vernünftige sein muss? Wie ist das, wenn der große Bruder nicht zuhause, sondern in einem Heim wohnt und die Mutter mit den Schuldgefühlen nicht klar kommt? Wie ist das, wenn man diesen Bruder plötzlich allein aus diesem Heim abholen muss, weil es eine Familienfeier gibt und die Eltern keine Zeit haben? Wie ist das, wenn man dann im Zug sitzt und kurz daran denkt, dass man eigentlich viel lieber einfach ans Meer fahren würde? Und wie ist das, wenn man genau in diesem Zug einen Tom trifft, einen Tom mit einem Saxofon, der in der Bahnhofshalle wartet, der absichtlich seinen Anschlusszug versäumt? Dann ist das Meer vielleicht doch ganz nah, eine Möglichkeit, eine Option – eine kurze Reise zu dritt? Paula, Paul und Tom … ans Meer? Mama bringt mich um, sage ich. Sie schütteln den Kopf. Ein beeindruckender Coming-of-Age-Roman über das angestrengte Bemühen einer Familie, rund um einen nicht ganz normalen Paul ein möglichst normales Leben zu bauen. Und über das besondere Gefühl, als Schwester einmal ganz oben auf der Prioritätenliste zu stehen. Ich vermisse dich Mama, ich vermisse dich als jemand, der für mich da ist. Weil du immer zuerst für ihn da bist …
"PaulaPaulTom ans Meer" wurde 2017 von der Jury des Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis als Leseempfehlung ausgezeichnet.
Das berühmteste deutsche Heldenlied packend und spannend erzählt Das literarischen Debüt der preisgekrönten Autorin
Nach den Gräuel des 2. Weltkrieges wollte Auguste Lechner das klassische deutsche Heldenlied in humanistischem Geist neu erzählen: Die Nibelungen – eine packende, tragische Geschichte um Liebe und Eifersucht, um trickreiche Listen, Rachsucht und Verrat. Im Jahre 1952 legte das Debüt Auguste Lechners den Grundstein für einen kometenhaften Aufstieg zu einer der erfolgreichsten österreichischen Jugendschriftstellerinnen. Auch heute – mehr als 50 Jahre später – hat Auguste Lechners Erzählkunst nichts von ihrem Glanz und ihrer Spannung verloren. Die lyrischen Illustrationen von Karen Holländer verleihen der epochalen Geschichte Atmosphäre und Intensität.
Der märchenhafte Geschichtenschatz für die ganze Familie
Es war einmal … So lautet seit jeher der Beginn jedes Märchens. Hansi Hinterseer hat seine Lieblingsmärchen sowie die schönsten Geschichten, Sagen und Erzählungen aus seiner Heimat Tirol gesammelt und präsentiert ein zauberhaftes Märchenbuch – zum Vorlesen, Selberlesen und Geschichtenerzählen im Kreis der Familie.
Aus dem Inhalt: Die Traumhochzeit Die tapferen Frauen von Kitzbühel Die Weitmoserin Die Bremer Stadtmusikanten Der Ellmauer Esel Die Seeschlange vom Pillersee Aschenputtel Rapunzel Des Kaisers neue Kleider 's Fleckei Der kleine Tannenbaum und viele andere
Mit zahlreichen Fotos von Gerald Lobenwein
Es ist eine Schuld, die Marie antreibt, so groß, so unbewältigbar, dass Weglaufen die einzige Möglichkeit scheint. Eine Schuld, die das 14-jährige Mädchen in eine Waldhütte und damit in die Hände der «Eisen-Berta» scheucht. Eine ruppige, alte Frau, die abseits des nahegelegenen Dorfes lebt. Die das hungrige Mädchen aufnimmt, solange sie verschiedene Arbeiten verrichtet. Fast einen ganzen Sommer lang bleibt Marie hier, lernt neben der Alten auch Flora und Linus aus dem Dorf kennen. Flüchtet aus ihrer eigenen Geschichte in die Geschichten der anderen, in die Geschichten einer durchaus nicht immer nur idyllischen Dorfgemeinschaft. Doch auch, wenn ihr die Gedanken daran selbst im Hochsommer ein schneekaltes Frösteln über den Rücken jagen – Marie weiß letztlich, was sie zu tun hat … Originelle Figuren, überraschende Beziehungen, spannende Wendungen, sprachgewaltig erzählt