Изобразительное искусство, фотография

Различные книги в жанре Изобразительное искусство, фотография

Sex, Love & Rock'n'Roll

Hollow Skai

Willkommen in der Welt der Doktorspiele und des Gruppensex, der obszönen Texte und gezielten Tabuverletzungen! Hollow Skai lädt Sie ein zu einer Reise, die aus den miefigen 1950ern, als Elvis noch ein Hüftschwung genügte, um die Welt zu empören, direkt in die Gegenwart führt, in der es zum guten Ton gehört, wenigstens bisexuell zu sein und sich von Madonna küssen oder von Eminem schwängern zu lassen. Mit «Sex, Love & Rock'n'Roll» präsentiert der «Großmeister der Kleinstform» (Amazon) die größten Affären und Rosenkriege der Pop-Geschichte, die begehrtesten Sexsymbole und die erfolgreichsten Ladykiller, die schärfsten Bad Girls und die geilsten Pin-ups. Und natürlich jede Menge Listen mit Songs über das Thema Nr. 1. Endlich erfahren Sie, warum so viele Musiker androgyn oder schwul sind, warum Popstars so oft mit Pornostars oder Supermodels liiert sind, warum man über Sex nur auf Englisch singen kann und was Sie schon immer über unmoralische Angebote, Sex an ungewöhnlichen Orten und das erste Mal wissen wollten. Oder über Bunnys, Brüste und Bordelle, Dessous, Dominas und Dirty Talks, Emanzipation, Exhibitionismus und Ekstase, Fessel-Sex, Feuchtgebiete und flotte Dreier, Impotenz und Implantate, Klappen-Sex und Kuschelrock, Ladykiller, Lesben und Lolitas. Eine amüsante Reise durch die Betten von Tom Jones, Mick Jagger und Robbie Williams, Kylie Minogue, Cher und X-tina – und zugleich ein Aufklärungsbuch für alle Fans, die immer noch nicht wissen, was Rock'n'Roll eigentlich bedeutet.

Live dabei - Mein Leben mit den Rolling Stones, Grateful Dead und anderen verrückten Gestalten

Sam Cutler

Er war mittendrin, und er kannte sie alle. Mit diesem Buch lässt Tour-Manager Sam Cutler die 1960er und 1970er wieder lebendig werden: die Anfangszeit der großen Open Air-Festivals, die ersten großen Erfolge der Rolling Stones in den USA, das Konzert im Hyde Park, die legendäre Festival-Express-Tournee von Grateful Dead, Auftritte von Janis Joplin, Jimi Hendrix, The Band, den Allman Brothers, Pink Floyd und Eric Clapton. Sam Cutler schildert in seiner Autobiografie interessante Innensichten der damaligen Musikindustrie, sehr persönlich, sehr ehrlich, aber immer auch mit einem Augenzwinkern und einem Schuss britischem Humor. Die legendäre Konzertbegrüßung «Ladies and Gentlemen, the Greatest Rock and Roll Band in the World…The Rolling Stones!» geht auf Sam Cutler zurück. Aber es gab nicht nur schöne Momente in seinem Leben. War er schuld am Desaster von Altamont 1969? Cutler war damals Tour-Manager der Rolling Stones, als während ihres Auftritts ein junger Farbiger vor den Augen Mick Jaggers von einem Hells Angel ermordet wurde. Dieses Erlebnis hat Cutler 40 Jahre lang verfolgt. Er erzählt ausführlich und detailliert, wie es bei diesem Konzert mit 300.000 Zuschauern, das Cutler nicht organisiert hatte, zu diesem schrecklichen Ereignis kam. Eine spannende und informative Biografie voller Begegnungen und Erlebnisse mit legendären Stars von einem, der mittendrin war in diesem «Psychedelic Circus» der frühen Jahre des Pop!

Depeche Mode - Die Biografie

Steve Malins

Sie sind die absoluten Superstars: Mit 150.000 Verkäufen erzielte ihr neues Album «Delta Machine» das beste Erstwochenverkaufsergebnis in Deutschland. Es ist das sechste Nummer-eins-Album in Folge! Und im Sommer kommen Depeche Mode für neun Stadion-Konzerte nach Deutschland und in die Schweiz. Alle Konzerte sind ausverkauft, eine umfassende Hallentournee in Österreich und Deutschland wird im Winter folgen. Depeche Mode ist eine der erfolgreichsten und einflussreichsten Bands der Welt. In ihrer über 30-jährigen Karriere haben Dave Gahan, Martin Gore und Andy Fletcher mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft. Mit «People are People» stürmte die englische Band im Jahr 1984 auch in Deutschland erstmals an die Spitze der Single-Charts. Seither begeistert Depeche Mode im gesamten deutschsprachigen Raum immer mehr Fans. Diese autorisierte Biografie, die Steve Malins in Zusammenarbeit mit Depeche Mode geschrieben hat, ist eine packende Geschichte von Verwandlungen, Entwicklungen, Verwicklungen und Tragödien, von Niederlagen und Triumphen, vom Hinfallen und Aufstehen. Steve Malins hat sein Standardwerk aktualisiert. Pointiert erzählt und brillant recherchiert widmet es sich ausführlich auch den Soloplatten von Dave Gahan und Martin Gore, der fast schon vollzogenen Trennung der Band und der Rückkehr ins Rampenlicht mit dem 2013 erschienenen Album «Delta Machine».

Gonzo

Matthias Röhr

Die Böhsen Onkelz spalteten die Öffentlichkeit wie kaum ein anderes musikalisches Phänomen: radikale Ablehnung auf der einen, bedingungslose Liebe und Treue auf der anderen Seite. Und immer mittendrin: Gitarrist und Co-Songwriter Matthias «Gonzo» Röhr. Dies ist seine Geschichte!
Mit GONZO liegt nun das faszinierende Porträt des Ausnahmemusikers und überzeugten Familienmenschen Matthias «Gonzo» Röhr vor, hautnah und ungefiltert erzählt. Ein begnadeter Künstler auf dem Weg zu sich selbst! Die selten so zu erlebenden authentischen Einblicke in die Welt des Punks und Hardrock machen das Buch zugleich aber auch zu einer bewegten und bewegenden Reise durch mehr als vier Jahrzehnte deutscher Musikgeschichte.
Das dürfen die Fans erwarten: fast 150 Stunden Interviewmaterial mit Matthias «Gonzo» Röhr, die in das Buch eingeflossen sind. Unzählige Stunden mit Familie und Freunden, mit ehemaligen und gegenwärtigen Wegbegleitern und Bandmitgliedern, deren Eindrücke auf knapp 400 Seiten Inhalt hochspannend zu Papier gebracht wurden, sowie zahlreiche Illustrationen von Lennart Menkhaus und eine 16-seitige Fotostrecke mit teilweise unveröffentlichten, privaten Bildern aus Gonzos Archiv.

Sympathy For The Devil

Paul Trynka

Schon von Anfang an erkannte man etwas teuflisches an Brian Jones. Und wie wir wissen, spielt der Teufel die besten Songs.
"Nimm nur einen, auf keinen Fall beide", riet der Blues-Impresario Alexis Korner dem jungen Brian Jones, als der für seine aufstrebende Band zwei neue Mitglieder rekrutieren wollte. Korner kannte den Sänger und den Gitarristen, um die es ging, und er wüsste, wenn Jones es mit beiden versuchte, dann würde er selbst bald abgemeldet sein. Er sollte recht behalten: Wer heute den Namen Rolling Stones hört, dem fallen sofort Mick Jagger und Keith Richards ein. Von Brian Jones hingegen ist allenfalls noch sein tragisches, frühes Ableben in Erinnerung, um das sich zahllose Verschwörungstheorien ranken.
Dabei war es Jones, der den Sound und das Image der Stones als böse Buben des Rock'n'Roll maßgeblich prägte. Er holte Jagger und Richards 1962 in seine Band, er war der bluesverrückte, geniale Gitarrist, der jede Platte seiner Helden Elmo Lewis und Muddy Waters kannte, er war der Bad Boy, der mit Anfang zwanzig schon drei uneheliche Kinder mit drei verschiedenen Frauen hatte. Er gab bei den Rolling Stones den Ton an – bis Mick und Keith das Ruder übernahmen, die Songs schrieben, Jones aus dem Rampenlicht verdrängten und ihm seine Freundinnen ausspannten.
Der britische Journalist Paul Trynka hat nicht nur die frühen Jahre der Stones gründlich recherchiert, sondern beleuchtet auch die britische Jazz- und Bluesszene Ender der Fünfziger, aus der die Stones hervortraten, und zeichnet ein schillerndes Porträt von Swinging London. Er führte über hundert Interviews mit frühen Wegbegleitern der Band, aber auch mit Schlüsselfiguren wie Keith Richards, Andrew Oldham oder Marianne Faithfull, und er erzählt diese faszinierende Story aus einer vollkommen neuen Perspektive. Die schockierende Rücksichtslosigkeit unter den Musikern kommt dabei ebenso ans Tageslicht wie die internen Kleinkriege und der sexuelle Wettstreit, der hinter den Kulissen der legendären Band tobte. Paul Trynka erforscht Jones' entscheidende Rolle in der Musik der Rolling Stones und analysiert zugleich seine Persönlichkeit, so wie sie von Brians Familie, seinen Freunden und Bandkollegen, Geliebten und Feinden wahrgenommen wurde.
Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben, doch nie gibt es nur eine Wahrheit. Brian Jones' tragische Lebensgeschichte zeigt eine andere Facette der allseits bekannten Stones-Legende und schildert packend den ständigen Kampf zwischen Kreativität und Ehrgeiz, zwischen Selbstsabotage und Verrat.
– die bisher beste Analyse der frühen Stones-Jahre – faszinierender Einblick in die Psychologie der Stones – die ultimative Geschichte von Sex, Drugs & Rock'n'Roll

История искусств

Л. А. Кинёва

В учебное пособие включен краткий теоретический материал, темы докладов и рефератов; списки рекомендуемой литературы в конце каждой темы; рекомендации по самостоятельной работе студентов. В пособии отражены наиболее важные и значительные вопросы, касающиеся стилеобразования, творчества художников, характеризующие особенности искусства той или иной эпохи. Для каждого раздела сделана подборка иллюстративного материала. Пособие предназначено студентам, обучающимся по направлению подготовки 54.03.01 – Дизайн и преподавателям истории искусств.

Macht

Klaus-Jürgen Bruder

Mit welchen Mitteln und Techniken werden kurzfristige Meinungen sowie längerfristige Wertmaßstäbe und Weltbilder hergestellt? Klaus-Jürgen Bruder und Almuth Bruder-Bezzel liefern eine Analyse, die die gegenwärtige Situation von Verleumdung, Fake News und Verschwörungstheorien vor Augen hat, dabei aber die grundlegenden Prinzipien und Mechanismen der Beeinflussung und Manipulation an ausgewählten Beispielen untersucht.

Rentners Rache

Marie Kastner

Gabriel García Márquez y el cine

Gonzalo Restrepo Sánchez

Tomando como idea esencial en la obra garciamarquiana las nociones del realismo mágico y del movimiento cinematográfico «neorrealismo italiano», que circunscribe los años anteriores y posteriores al fin de la Segunda Guerra Mundial (1939-1945), el texto Gabriel García Márquez y el cine ¿Una buena amistad? intenta orientar y facilitar al lector más desprevenido hacia una diferenciación elemental y esencial entre los conceptos de filme-crónica y el filme-cuento en los guiones —o ideas— de Gabriel García Márquez. El libro compila además algunas consideraciones y criterios respecto a las novelas de García Márquez, adaptadas al celuloide, guiones de cine y televisión a lo largo de su vida como cineasta.

Immer weiter

Lloyd Bradley

Boney M. waren eine der größten Popsensationen der späten Siebziger: eine Disco-Band, erdacht vom Produzenten Frank Farian, der zu Beginn eigentlich nur vier hübsche Aushängeschilder für seine schon fertigen Songs gesucht hatte. Während Bobby Farrell und Maizie Williams das auch weitgehend blieben, trugen die Sängerinnen Liz Mitchell und Marcia Barrett schon bald entscheidend zum Sound des Projekts bei. Die vier tingelten zunächst durch kleine Clubs, bis sich über Nacht der Riesenerfolg einstellte: «Daddy Cool» wurde zum Überflieger und schoss auf den ersten Platz der deutschen Charts. Von 1976 bis 1978 lieferten Boney M. sieben Nummer-1-Singles hintereinander ab, und auch in den Folgejahren landete das Quartett zahlreiche Hits.
Mit ihren Erinnerungen an diese turbulente Zeit, an verrückte Fernsehauftritte und gewagte Fotosessions, an Kaviar, Champagner und Luxushotels beginnt Marcia Barrett ihre Autobiografie, die aber auch von den Schattenseiten eines Lebens als Popstar berichtet: Farian forderte höchsten Einsatz von den vier Bandmitgliedern, die zwar im Studio kaum zum Zug kamen, sich dafür aber jederzeit für Auftritte bereithalten mussten. Boney M. bereisten die Welt und wurden von ihren Fans gefeiert, blieben aber abhängig von den Launen des Masterminds, das im Hintergrund die Fäden zog. Spannend und kenntnisreich schildert Barrett die Mechanismen der Popindustrie zur damaligen Zeit, in der Produzenten und Manager mit viel Kalkül Hits zu schaffen versuchten, in ihren Musikern aber allenfalls willfährige Marionetten sahen.
Fünfzehn Jahre lang war Marcia Barrett Teil von Boney M., und diese Zeit prägte ihr Leben. Ebenso spannend jedoch liest sich ihre private Geschichte, von ihrer Kindheit in Jamaika über die früheren Jahre als Sängerin, als sie erst in England, später dann in Deutschland Fuß zu fassen versuchte. In den Neunzigerjahren, nach der Trennung von Boney M., musste sie schließlich ganz andere Herausforderungen meistern. Barrett erkrankte mehrfach an Krebs, kämpfte sich aber nach jeder Diagnose mutig und unerschrocken wieder zurück ins Leben: «Immer weiter» blieb bei allen Rückschlägen ihr Motto.