Изобразительное искусство, фотография

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Demokratie in Bedrängnis: Warum wir jetzt gefragt sind

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Tragende Grundprinzipien unserer repräsentativen Demokratie werden von unterschiedlichen Seiten in Frage gestellt. Die einen zweifeln, ob unsere Demokratien schlagkräftig und effizient genug seien, um sich im globalen Wettbewerb der Systeme zu behaupten. Andere halten unsere Verfassungssysteme überhaupt für untauglich, um notwendige Maßnahmen – etwa zur Bekämpfung der Klimakrise oder gefährlicher Pandemien – entschieden genug durchzusetzen. Wieder andere halten die repräsentative Demokratie selbst für nicht mehr zeitgemäß.
In «Demokratie in Bedrängnis: Warum wir jetzt gefragt sind» greifen deshalb führende europäische Köpfe diese Spannungsfelder auf und formulieren klare Empfehlungen für die Stärkung unserer Demokratie – von den Möglichkeiten der Digitalisierung für die Demokratie über die Hypotheken autoritärer Vergangenheiten bis hin zur Bedeutung von Kultur für unser demokratisches Zusammenleben.

Quiero publicar mi libro. 4ª edición

Juan Triviño

Ya lo has conseguido: te has peleado contra los elementos y contra tus limitaciones, y has conseguido terminar de escribir ese libro con el que llevabas tanto tiempo soñando. Lo miras con orgullo de padre y todo lo que te invade es la ilusión del logro conseguido. Y, de repente, una pregunta te cruza la mente: ¿y ahora qué?Como escritor, sabes que un libro no está completo hasta que otros ojos lo leen, hasta que otra gente recibe la historia, el propósito y el mensaje que primero te impactó a ti. Sabes que quieres publicar tu libro, pero el mundo editorial de hoy en día parece cada vez más complejo, un monstruo dispuesto a devorar a cualquiera que se acerque a sus fauces. Este libro que tienes en las manos quiere ayudarte a terminar de cumplir tu sueño. Está escrito con el ánimo de ser todo lo que un escritor, consagrado o no, debe conocer del mundo editorial, de sus complicados procesos y tiempos, de sus fórmulas y sus profesionales.Y su único objetivo es hacer que encuentres el camino para conseguir aquello que un día te propusiste: publicar tu libro. Juan Triviño, editor y asesor editorial que colabora con varias entidades de España, México y Estados Unidos, nos cuenta desde su experiencia personal qué es necesario saber del mundo editorial de hoy en día. Desde la edición del texto y el diseño de las portadas hasta las diferentes formas de impresión y los medios de distribución actuales (pasando por algo tan importante hoy como Internet y sus posibilidades para el escritor), nos va exponiendo punto por punto, y desde dentro, todo aquello que siempre hemos observado con fascinación desde el otro lado del escenario, animándonos a formar parte de ello.

Begegnungen am Jakobsweg

Wolfgang Metternich

1200 Jahre sind seit der legendären Auffindung der Gebeine des Apostels Jakobus vergangen. Die Wallfahrt legt Zeugnis ab von der geistlichen und kulturellen Entwicklung Europas seit dem Mittelalter. Wolfgang Metternich kennt den Jakobsweg von vielen Reisen. Er fragt nach den Motiven der Pilger, beleuchtet die anhaltende Heiligenverehrung und besucht Kirchen, Klöster und Kathedralen. Seine Vorliebe gilt vor allem den stillen Orten und abgelegenen Pfaden, die man abseits der Touristenströme immer noch finden kann. Die Jakobswallfahrt ist und bleibt ein faszinierendes Phänomen, wie dieser Band in Texten und Bildern anschaulich belegt.

Das Evangeliar der Äbtissin Hitda

Christoph Winterer

Der Darmstädter Hitda-Codex gilt als Meisterwerk der mittelalterlichen Buchmalerei. Vor nunmehr rund einem Jahrtausend in Köln entstanden, ziehen seine ganzseitigen Miniaturen den Betrachter noch immer in den Bann. Sie bestechen durch ihre ästhetische Wucht und ihre ungewöhnliche Kolorierung, in der Blau, Purpur und Orange dominieren. Szenen von äußerster Expressivität wechseln mit Momenten überzeitlicher Ruhe. Dieser Band beinhaltet sämtliche Bild- und Zierseiten in großem Format. Illustrationen aus weiteren Handschriften werden zum Vergleich herangezogen. Die ausführliche Einleitung informiert über den Buchtypus des Evangeliars und seine Bedeutung im Gottesdienst. Es folgt ein Überblick über Gestalt, Text und Ausstattung des Codex. Im Zentrum steht die ausführliche Beschreibung des Bildprogramms und seine theologische Deutung. Der Kommentar schließt mit einem Blick auf die reiche ornamentale Ausstattung. Buchmalerei erleben und verstehen: So könnte das Motto zu diesem prächtigen Band lauten.

Giotto und die Ursprünge der neuzeitlichen Bildauffassung

Frank Büttner

Um 1300 vollzog sich in der italienischen Kunst ein tief greifender Wandel der Bildauffassung, der sich in den Gemälden Giottos am deutlichsten manifestiert. Frank Büttner legt mit dieser profunden Studie eine überzeugende Erklärung für die seit langem diskutierte »Revolution des Bildes« vor. Voraussetzung für den Wandel der Bildauffassung war demnach ein neues Verständnis des Sehvorgangs, das auf der Grundlage der aristotelischen Psychologie und der antiken und arabischen Texte zur Optik entwickelt und in umfangreichen Traktaten kodifiziert wurde. Das elementare Modell des Sehens war fortan die Sehpyramide. Die Traktate lehrten auch, unter welchen Bedingungen ein Betrachter Körper, ihre Größe und Formen, ihre Entfernung und Abstände irrtumsfrei erkennen kann. Büttner zeigt anschaulich, wie auf dieser Basis das perspektivische Bild entstand, das die Entwicklung der neuzeitlichen Malerei in Europa entscheidend prägen sollte.

Typisch schwäbisch

Sepp Buchegger

Seit über vier Jahrzehnten gehören Sepp Bucheggers Zeichnungen zu Schwaben und Baden-Württemberg. Kaum ein politisches Ereignis entgeht seinem spitzen Stift, kaum eine schwäbische Eigenheit, die er nicht liebevoll und selbstironisch aufs Korn genommen hat. Aber auch gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen greift er mit seiner scharfen und präzisen Beobachtungsgabe gekonnt auf und hält sie auf humorvolle, denkwürdige Art und Weise fest.
In diesem Buch präsentiert er die Höhepunkte aus seinem über 4000 Karikaturen umfassenden Werk. Er hält darin den Schwaben ihren Spiegel vor: Was ist der Schwabe an sich, was unterscheidet ihn von Nicht-Schwaben, worüber lacht, worüber ärgert er sich, was berührt, bewegt ihn, was lässt ihn kalt? Informative Texte von Wolfgang Alber setzen Bucheggers Zeichnungen in den größeren Kontext und erläutern ihren historischen und politischen Hintergrund.
Ein schönes Geschenk, prall gefüllt mit hintergründigem Humor!

Schwäbisch

Hubert Klausmann

Schwäbisch ist mehr als ein belächelter einfacher Dialekt. Schwäbisch ist ebenso auf dem Vormarsch wie die Schwaben selbst und ist längst zur Sprache der wichtigsten Investoren unserer Zeit geworden. Grund genug, sich mit seinen Eigenheiten zu befassen und so dem Schwäbischen ein wenig näher zu kommen. Fallen für Zugezogene gibt es genug. So ist der Teppich nicht nur der Wohnzimmerteppich, sondern auch eine Unterlage, wie man sie beispielsweise für Gymnastik verwendet. Also nicht wundern, wenn ein Schwabe Sie auffordert zum Sport einen Teppich mitzubringen! Hubert Klausmann, ein ausgewiesener Experte für Dialekte, bietet hier einen einzigartigen Beitrag zur regionalen Identität. Er geht dem Ursprung und der Entwicklung der schwäbischen Sprache auf den Grund und er fragt, weshalb es überhaupt Dialekte gibt, wie sie entstehen und warum sie an Dialektgrenzen einfach halt machen. Erfahren Sie, was das „Kernschwäbische“ ist und lernen Sie den kulturgeschichtlichen Hintergrund kennen.

Der Dom zu Mainz

Fritz Arens

Päpste und Kardinäle, Kaiser und Könige fanden sich im Dom zu Mainz ein, um Synoden abzuhalten, Hochzeiten zu feiern oder Krönungen zu zelebrieren. Mainz war eines der mächtigsten Erzbistümer in Europa, seine Kathedrale zählt bis heute zu den Höhepunkten romanischer Baukunst. Der vorliegende Band, im baugeschichtlichen Teil von Günther Binding überarbeitet, gibt eine ausführliche und fundierte, auch dem Nichtfachmann verständliche Beschreibung und Analyse der bedeutenden Architektur und Ausstattung des Mainzer Domes.

Paragone - Wettstreit der Künste

Benedetto Varchi

Der Rangstreit der Künste, der so genannte »Paragone«, gehört zu den zentralen Themen des frühneuzeitlichen Kunstdiskurses. Der wichtigste Quellentext zum »Paragone« stammt vom Florentiner Literaten Benedetto Varchi (1503-1565). In seiner »Lezzione«, einer Vorlesung, die er 1547 vor der Florentiner Akademie hielt und 1550 veröffentlichte, behandelt er die Rangfolge der Wissenschaften und Künste sowie den Vergleich zwischen Malerei und Bildhauerei. Zeitgenössische Künstler wie Michelangelo, Bronzino, Pontormo, Cellini und Vasari gaben zum »Paragone« ihre Meinung ab, die Varchi in den »Lezzioni« abdruckte. Diese grundlegende Schrift steht nun erstmals auf Deutsch zur Verfügung. Italienisches Original und deutsche Übertragung werden in synoptischem Satz geboten und von einem fundierten Kommentar begleitet.