Der ängstliche, schwache Mensch versteckt sich gern in der Menge. Da ihm die Kraft fehlt, den selbstbestimmten Weg einzuschlagen, kreist er um Vorteile. Dabei gerät er in den Sog der Fremdbestimmung. Er findet sich schneller, als er glaubt, in Ketten wieder. Er erlag der Illusion, sich schnell und ohne Schmerzen jederzeit befreien zu können. Unerfahren und leichtgläubig suchte er nach Vorteilen und verhädderte sich in den Ketten der Dominanten.