Joghurtbecher, Frischhaltefolien, Plastikbeutel, Parkbanke, Warmedammungs- und Verpackungsmaterialien und, und, und … ohne Kunststoffe geht es in unserem Alltag nicht! Georg Schwedt, erfolgreicher Sach- und Lehrbuchautor, prasentiert ein neues und in seiner Thematik einzigartiges Experimente-Buch. Seit mehreren Jahrzehnten wirbt Georg Schwedt fur die Chemie. Den Aufbau und Betrieb mehrerer Mitmachlabors hat er ma?geblich initiiert und mitgestaltet – die daraus gewonnene Erfahrung flie?t auch in die Gestaltung jedes der mehr als 70 Experimente ein. Wie in seinen anderen Experimentierbuchern sind die Materialien – die Palette reicht von Biopolymeren bis zu vollsynthetischen Kunststoffen – problemlos zu besorgen und die Untersuchungen sind ungefahrlich und einfach nachzuvollziehen. Wie kann man das Material eines Joghurtbechers von dem eines Zahnputzbechers unterscheiden? Was kann man mit dem Superabsorber einer Babywindel so alles Sinnvolles anstellen? Nach der Lekture dieses Buches wissen Sie mehr! Und den Spa? beim lehrreichen Experimentieren gibt es kostenlos dazu! Ein Buch fur Lehrer und Schuler der Mittel- und Oberstufe, Dozenten, Studenten und uberhaupt fur Alle an Chemie Interessierte.
Nichts geht ohne Chemie! Wenn Sie Georg Schwedt noch nicht kennen sollten: freuen Sie sich, dass ihn gerade entdeckt haben. Alle, die ihn kennen und schatzen wissen, was Sie erwartet: ein vergnuglich zu lesendes «Chemiebuch». Aber eines im besten Sinne – fundiert, praxisnah und mit vielen «Ausflugen» in die Wissenschafts- und Kulturgeschichte. Ob bei uns Menschen oder den Tieren und Pflanzen: wir funktionieren alle optimal, wenn die Chemie stimmt. Wie alles sich zum Ganzen webt… ... Eines in dem andern wirkt und lebt! Dieser Satz aus Goethes Faust wird in Schwedts Buchern lebendig. Das Wechsel- und Zusamnmenspiel von Kraften, das Aufnehmen und Weiterreichen von Stoffen von einem Lebewesen zum anderen schildert er unterhaltsam, spannend und lehrreich. Wir lernen die Ursuppe des Lebens kennen, erfahren alles uber die Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien, oder dass unser Korper bei der Verdauung mit einer kleinen Menge Salzsaure arbeitet. Wie funktioniert eigentlich Geschmack? Die Wissenschaft bezeichnet das Schmecken als «chemischen Nahsinn» – und eigentlich dient er in erster Linie der Kontrolle unserer Nahrung, der Warnung vor Ungenie?barem. Es ist noch gar nicht so lange her, dass neben su?, salzig, sauer und bitter auch ein funfter Geschmack dazukam: umami. Und aktuell diskutiert die Forschung uber Nummer sechs: fettig. Was fur ein chemisches Feuerwerk sich in unserem Mund ereignet, dass wir uberhaupt schmecken, das ist schon ein kleines Wunder. Wie alles, was wir in diesem Buch lesen, kennen lernen – und verstehen. Alles Leben ist eben Chemie!
Wer war nicht schon mal «Feuer und Flamme» fur eine neue Idee? Und musste sich sagen lassen: «Das ist doch alles kalter Kaffee!» Dann ist meistens «Hopfen und Malz verloren», und es nutzt auch nichts, dem Gesprachspartner «Honig ums Maul zu schmieren», denn er wird immer wieder ein «Haar in der Suppe» finden. Solche Spruche kennt jeder und benutzt sie, ohne zu wissen, was eigentlich dahintersteckt. Das ergibt ganz klar einen neuen Fall fur Georg Schwedt, den chemischen Detektiv, der immer wieder aufs Neue enthullt, wieviel Chemie in unserem Alltag steckt – und eben auch in unserer Alltagssprache. Seine Ermittlungsergebnisse stellt er uns exklusiv zur Verfugung: Von A wie «In den sauren Apfel bei?en» bis Z wie «Nicht aus Zucker sein» erfahren wir mehr uber Geschichte und Verwendung solcher Redensarten und lernen nebenbei eine Menge uber die darin versteckte Chemie.
Mehr als 9000 Meter tief im Erdinneren Genau 9101 Meter schaffte der Tiefbohrer in Windischeschenbach, dann versagte er aufgrund der gro?en Hitze von mehr als 300 Grad. Welche Schichten im Erdinneren stecken und wie diese beschaffen sind, das analysiert Georg Schwedt hier hochst anschaulich. Er reist entlang der «Deutschen Vulkanstra?e», und ganz nebenbei erfahren die Leser zum Beispiel, dass sie sich bei einer Hornhautbehandlung mit Bims die Fu?e mit dem Vulkangestein Magma schrubben. Unendliche Weiten oder die Chemie der Planeten Wie setzt sich der Schweif eines Kometen zusammen oder welche chemischen Bestandteile finden sich auf Sonne und Mond? Die Chemie der Planeten ist zwar schwer zu erforschen, aber dafur spannend und faszinierend – ranken sich doch um Venus, Saturn oder Mars Mythen aus alter Zeit und verbanden doch schon die Babylonier die Venus, den hellsten Wandelstern, mit den Gottinnen. Aristoteles und Galileo Galilei: Wie alles anfing Dieses Buch bietet die neusten Erkenntnisse uber Erde und Universum, gleichzeitig aber auch einen sehr unterhaltsamen Ruckblick auf die Anfange der Wissenschaftsgeschichte. Von Aristoteles, der um 334 v. Chr. eine Theorie uber die Kugelgestalt der Erde entwickelte, bis zu Galileo Galilei, der 1616 wegen seines Eintretens fur das heliozentrische Weltbild von der Inquisition angeklagt wurde, entsteht hier ein buntes, spannendes Bild, das gro?e Lust auf Wissenschaft macht.
This is a potpourri of information, recipes and chemical experiments involving sugar. Georg Schwedt, one of the most experienced authors of practical experiment books, clearly explains the topic, yet in an unusual way – a treasure trove of stories, tips and experiments. Suitable for chemistry, biology and biochemistry courses in all types of schools as well as at universities.
Hollenstein und Borax! Das klingt ja wie ein Hexenspruch – hat Chemie etwa mit Zauberei zu tun? Wer wei? schon, welche Geheimnisse hinter Rote-Beete-Saft und pH-Indikator steckt? Georg Schwedt erklart es muhelos Lehrern, Schulern, Studienanfangern und allen anderen, die es wissen wollen. Erstaunlich, wie viel einpragsamer das Lernen und Begreifen ist, wenn man mit Alltagsgegenstanden und Haushaltsmitteln spannende aber gefahrlose Experimente durchfuhren kann! Im Unterschied zu Georg Schwedts erfolgreichem, nunmehr in dritter Auflage vorliegenden Buch «Experimente mit Supermarktprodukten» sind die Versuche hier nicht anhand einer chemischen Warenkunde strukturiert, sondern orientieren sich an der Ordnung des Periodensystems der chemischen Elemente – vom Wasserstoff hin zu den Halogenen. Mit handelsublichen Supermarktprodukten und ein paar gewohnlichen Reagenzien sind alle Versuche durchzufuhren. Die Rezepturen sind an das aktuelle Angebot der Supermarkte angepasst. Also, kann's doch gleich losgehen, oder?