Es knackt und prasselt in mir, so schön kalt ist es! sagte der Schneemann. Der eisige Wind bringt einem fürwahr Leben in die Glieder. Und sieh nur, wie die große Lampe da oben verglüht! Er meinte die untergehende Sonne.Sie soll mich nicht zum Blinzeln bringen, ich halte meine Bruchstücke schon noch zusammen.Es waren zwei große dreieckige Dachziegelstücke, die ihm als Augen dienten. Sein Mund war ein Stück von einer alten Harke, weshalb derselbe auch Zähne hatte.
Es war einmal ein Prinz, der wollte nichts lieber als eine Prinzessin heiraten. Er reiste um die ganze Welt, um eine wirkliche Prinzessin zu finden. Das war ziemlich schwer. Er traf zwar viele Prinzessinnen, aber immer war etwas nicht in Ordnung. Nie war es eine echte Prinzessin. Als der Prinz wieder nach Hause kam war er sehr traurig.Wird der Prinz seine Prinzessin finden?
Frierend schleppt sich das Mädchen mit den Schwefelhölzern am Heiligabend durch die Strassen. Aus Angst vor dem jähzornigen Vater traut es sich nicht nach Hause, denn es hat keine Zündhölzer verkauft. Um sich etwas zu wärmen, entzündet es schliesslich die Hölzer.
Diese Geschichte handelt von der kleinen Gerade, die sich auf die eine lange und anstrengende Suche nach ihrem besten Freund Kay begibt. Er wurde vor vielen Jahren von der bösen Schneekönigin in den Norden entführt und wird seit dem in ihrem Schloss gefangen gehalten. Wir die tapfere Gerda ihren besten Freund retten können?