Als älteres Geschwisterkind hat man es nicht immer leicht und wenn dann die Eltern diesem Kind auch noch vermitteln, dass es ein Störenfried und ungeliebt ist, kann ein Familienleben aus dem Ruder laufen.
Als Sachbearbeiterin einer Kommunalbehörde bekommt man täglich Vorgänge und Post auf den Schreibtisch, deren Inhalt den Leser häufig zum Schmunzeln bringt. Ich habe in der Vergangenheit verschieden Bereiche in der Verwaltung durchlaufen und gerade in der Bußgeldstelle kamen derartige Dinge zu Hauf. Über manches wurde schallend gelacht, wenn nur trocken der passende Kommentar erfolgte. (Und der kam unweigerlich, da wir in den siebziger und achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts in einem Großraumbüro saßen, welches weder Intimsphäre noch Datenschutz bieten konnte. Viele dieser Dinge fand ich persönlich viel zu schade, um sie nur abzuheften und im Keller vertauben zu lassen, damit sie nach Ablauf einer bestimmten Frist der Vernichtung anheimgestellt wurden. Damals begann ich mir eine kleine Kuriositätensammlung anzulegen und meine spontanen Gedanken, quasi als Garnitur oder Sahnehäubchen, direkt auf den Kopien zu vermerken.
Gefunden auf einem Dachboden, in einem Koffer, der wahrscheinlich kurz nach dem Krieg in die Ecke geschoben, dort längst vergessen und total verstaubt vor sich hin zerfiel, fanden sich hunderte Blätter und Heftchen, gefüllt mit den Lebenserinnerungen einer Frau, geboren 1875 auf einer kleinen Farm in Pennsylvanien. Ich konnte nicht anders, ich musste es übersetzen und eine bunte Geschichte niederschreiben, die fantastisch klingt, aber das echte Leben im Wilden Westen war, der gar nicht so wild, aber anstrengend gewesen sein muss.
Gefunden auf einem Dachboden, in einem Koffer, der wahrscheinlich kurz nach dem Krieg in die Ecke geschoben, dort längst vergessen und total verstaubt vor sich hin zerfiel, fanden sich hunderte Blätter und Heftchen, gefüllt mit den Lebenserinnerungen einer Frau, geboren 1875 auf einer kleinen Farm in Pennsylvanien. Ich konnte nicht anders, ich musste es übersetzen und eine bunte Geschichte niederschreiben, die fantastisch klingt, aber das echte Leben im Wilden Westen war, der gar nicht so wild, aber anstrengend gewesen sein muss. Im vorliegenden zweiten Band zeigt sich das Leben des Mädchens Carol von einer anderen Seite:
Hochzeitsreisen sind keine neue Erfindung, nur konnten sich im 19. Jahrhundert kaum Normalbürger eine solche leisten. Wie abenteuerlich aber auch zu dieser Zeit reisen war, beschreibt der zweite Band von «Nur ein Tropfen Leben».
Gefunden auf einem Dachboden, in einem Koffer, der wahrscheinlich kurz nach dem Krieg in die Ecke geschoben, dort längst vergessen und total verstaubt vor sich hin zerfiel, fanden sich hunderte Blätter und Heftchen, gefüllt mit den Lebenserinnerungen einer Frau, geboren 1875 auf einer kleinen Farm in Pennsylvanien. Ich konnte nicht anders, ich musste es übersetzen und eine bunte Geschichte niederschreiben, die fantastisch klingt, aber das echte Leben im Wilden Westen war, der gar nicht so wild, aber anstrengend gewesen sein muss.