Ich zählte die Minuten bis zum Feierabend, denn ich war mit meiner Freundin Sabine verabredet, aber eine halbe Stunde bevor ich gehen konnte, kam meine Chefin zu mir und befahl mich nach der Arbeit in ihr Büro. Total überrascht teilte sie mir mit, dass ich meine Stelle nicht behalten kann, allerdings wo anders anfangen könnte. Da ich so perplex war, konnte ich erstmal nicht antworten und bat um Bedenkzeit. Vollkommen durch den Wind, traf ich mich anschließend mit meiner Freundin. Nach ein paar Schnäpsen, sah die Welt schon wieder viel bunter aus und die Entlassung nahm ich ziemlich locker. Auf dem Heimweg kam ich mal wieder an dem kleinen Sexshop an der Ecke vorbei und weil der Tag sowieso schon so scheiße war, wollte ich mir was Ungewöhnliches gönnen. Ich schlenderte durch den Laden und sah mir mehrere Sachen genauer an, allerdings fehlte mir für diese Art von Spielzeug der Partner und als auch der Verkäufer dies bemerkte, fragte er mich spontan, ob ich nicht den Slip mit dem Dildo einfach Mal anprobieren möchte. Erst zögerte ich, aber dann traute ich mich doch. Als er dann auch noch spontan meine Kabine öffnete um zu sehen ob der Slip passte, fing das ganze Spiel an und ich hatte es nicht bereut, diesen Schritt zu machen.
Ich war ein fleißiger und eifriger Student, ganz im Gegenteil zu meinen Mitbewohnern, die immer nur Party und Frauen im Kopf hatten. Fast jeden Nachmittag zog ich mich in die Bibliothek zurück, nicht nur um ungestört zu sein, sondern auch weil es hier schön kühl war. Schon öfter fiel mir die unscheinbare Bibliothekarin auf, aber nie hatte ich sie näher beachtet. An diesem Nachmittag rief sie mich zu sich, weil ich ihr etwas aus einem alten Buch erklären sollte. Als ich allerdings die Zeichnung in dem Buch sah, was eine Frau darstellte, die gerade Analsex mit einem Mann hatte, wusste ich zuerst nicht, was sie von mir wollte, bis sie sagte: «Zeig mir wie das geht».
Mein Mann und ich sind seit vielen Jahren verheiratet und die Luft ist in Sachen Sex schon längst heraußen. Meine Phantasie, mich endlich mal von meinem Mann züchtigen zu lassen, wurde bei jedem Mal Blümchensex mit ihm größer und größer. Heimlich bestellte ich mir diverse Spielsachen und ließ sie mir ins Büro liefern, wo ich sie auch das erste Mal alleine ausprobierte. Am selben Abend daheim angekommen, nahm ich all meinen Mut zusammen und erzählte meinen Mann von meinen Wünschen und Phantasien. Was allerdings dann passierte, war mehr als geil. Die Rolle des dominierenden Ehemanns passte wahnsinnig gut zu ihm und es wurde die erste unvergessliche Nacht.
Nachdem ich mir anscheinend bei meinem letzten One-Night-Stand einen Pilz oder ähnliches zugezogen hatte, musste ich dringend zu einem Frauenarzt. Meine Freundin empfahl mir einen guten Arzt, wie sie es sagte, der einiges drauf hat. Ich verstand am Anfang nicht ihre Andeutungen, aber es war mir egal. Als ich diesem wahnsinnig gut aussehenden Arzt gegenübersaß merkte ich, wie ich bereits feucht wurde. Es war mir peinlich, aber da musste ich jetzt durch. Nach der Untersuchung bekam ich eine Creme und Scheidenzäpfchen und sollte vorsorglich eine Woche später wieder kommen. Die ganze Woche ging mir dieser Mann ich mehr aus dem Kopf und ich freute mich sogar auf den nächsten Besuch bei ihm. Bereits als ich im Wartezimmer saß, merkte ich, dass ich die letzte Patientin war. Diesmal verlief die Untersuchung allerdings komplett anders und ich merkte schnell, dass es nicht nur bei einer normalen Untersuchung bleiben würde.
Seit mein Mann Berufssoldat war, sah ich ihn noch weniger als vorher schon. Ständig zogen wir um und so war es mir nicht mehr möglich, Freundschaften auf zu bauen oder meine Familie hier und da mal zu sehen. Da er nicht wollte dass ich arbeiten gehe, suchte ich mir ein neues Hobby und dies hieß Internet. Zuerst surfte ich nur wild in der Gegend herum und irgendwann meldete ich mich zum Chatten mit wildfremden Männern an. Es gefiel mir, von anderen als schön und reizend bezeichnet zu werden. Irgendwann, nachdem mein Mann mal wieder auf Lehrgang für zwei Wochen unterwegs war, lernte ich über den Chat Sven kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb und nachdem er nicht mehr locker ließ und wenn ich ehrlich bin, war ich auch ziemlich neugierig, trafen wir uns. Ich wollte einen neutralen Ort und wählte den Zoo, denn immerhin konnte man ja nicht wissen ob er nicht ein Massenmörder war. Die Gespräche mit ihm waren phantastisch und kurz bevor der Zoo zu machte, ließ ich mich spontan dazu breit schlagen, mit zu ihm nach Hause zu kommen. Eigentlich wollte ich es nicht, aber meine Geilheit auf ihn war zu groß und so landeten wir in seinem Schlafzimmer, was alles andere als ein normales Schlafzimmer war.
Ich hatte einen anstrengend und harten Tag hinter mir. Meine Laune war gleich null und ich wollte nur noch eines, nach Hause gehen und anschließend joggen gehen. Mein Lebensgefährte Alex, wartete bereits zu Hause auf mich und machte mir eine Szene, wo ich denn so lange war. Vollkommen zerstritten, schmiss ich mich in meine Sportsachen und machte mich auf in Richtung Wald zum joggen. Es wurde bereits dunkel, als mich Hände von hinten auf den Boden warfen, mir die Hose auszogen und was dann folgte, war das geilste, was ich seit langem erlebt hatte.
Eine reelle und alltäglich Situation bei Paaren, wo sie zur Hausfrau wird und er Geschäftsmann bleibt. Er als sehr dominante, aber auch als gefühlsbetonte Person und sie, die ihre neue Bestimmung als seine Sex-Sklavin gefunden hat. Erotisch und doch etwas anrüchig und mit vielen schmutzigen Details.
Beschreibung:
Seit drei Jahren haben Lisa und ich eine Mädels-Wohngemeinschaft. Lisa ist viel auf Reisen durch ihren Job, aber wenn sie mal da ist, gehen wir unserem Ritual nach. Dies heißt, wir machen uns gegenseitig einen Einlauf. An diesem Abend ist allerdings Mark, Lisas Exfreund auch zu Gast und als er von unserem Vorhaben erfährt, ist seine Bitte einfach mal zuzusehen. Dann kommt aber noch viel mehr als erwartet. Nach dem gegenseitigen Einlauf, kommt eine ganze Orgie in Gang und bis ich mich versehe, erlebe ich neue Welten, die ich so noch nicht kannte.
Auszug: Als Lisa nackt in der Türe stand, merkte ich, wie Mark fast die Hose platze. Lisa kniete sich in den Vierfüßlerstand auf den Boden. Mark setzte sich auf die Badewanne und sagte kein Wort. Vorsichtig cremte ich ihre Rosette mit Gleitgel ein und drang behutsam mit einem meiner Finger in ihren Arsch ein. Ihre Fotze glänzte und ich wusste, dass sie feucht war ohne Ende. Dann nahm ich die Kanüle zur Hand und führte sie behutsam ein. Lisa stöhnte leise auf und ich wusste, dass sie megageil war. Langsam drückte ich das Wasser aus dem Ballon in ihren Arsch. Sie fing an sich zu winden und immer mehr zu stöhnen. Mark saß mit offenem Mund da und starrte uns nur an. Als der Ballon leer war, drehte sich Lisa auf den Rücken und wie immer, massierte ich ihren Bauch, damit sich das Wasser vollkommen ausbreiten konnte. Lisa genoss jede meiner Berührungen und als ich sah wie prall ihre Fotze war und wie stark sie glänzte, wusste ich auch, dass es sie unheimlich anmachte, dass Mark mit im Raum war. Jetzt hatte auch Gefallen an dem Spiel gefunden und kniete mich so über Lisa, dass Mark meinen blanken Arsch sehen konnte, da ich kein Höschen trug. Wollen wir doch mal sehen, wie lange er uns beiden widerstehen kann? Dachte ich bei mir. Heute wollte ich das Spiel etwas ausweiten und massierte nach einiger Zeit nicht nur ihren Bauch, sondern irgendwann auch ihre Brustwarzen und ihre Titten. Zu guter letzt, widmete ich mich ihrer Fotze und strich immer wieder ganz leicht über ihre pralle Klitoris.
Beschreibung: Meine halbjährliche Untersuchung beim Frauenarzt stand an und wie immer graute mir davon. Bei einem Cocktailabend mit Susann, meiner besten Freundin, erfuhr ich, dass es einen neuen, geilen Frauenarzt gibt. Daraufhin ließ ich mir einen Termin bei ihm geben. Die Praxis war sehr modern und elegant eingerichtet, so dass ich dachte, nur Privatpatienten dürfen hier her. Als ich aber erfuhr, dass dieser Arzt auch Kassenpatienten untersucht, war ich sehr begeistert. Der junge, gut aussehende, braun gebrannte Frauenarzt, hatte doch ganz andere Untersuchungsmethoden zu bieten. Neben den Routineuntersuchungen, standen auch ein Analfick und viele anderen Dinge auf dem Programm. Ein Frauenarzt, bei dem es sich lohnt, auf einen Termin zu warten.
Auszug: Ich hörte wie seine andere Hand etwas von dem Tisch nahm und er mir etwas ziemlich großes und kühles in meinen Arsch, ganz tief steckte. Dann machte er sich wieder an meiner Fotze zu schaffen, die immer noch weit geöffnete vor ihm lag. Er nahm einen langen Wattestab und steckte ihn durch das Spekulum in meine Fotze. Dies kannte ich von meiner anderen Ärztin, den die machte dies auch, für einen Abstrich. Allerdings machte er nicht nur einen Abstrich, sondern streicht ganz langsam hin und her mit dem Wattebausch auf meiner Gebärmutter. Es tat nicht weh, nicht so wie bei meiner alten Ärztin, sondern es macht mich unheimlich geil. Wieder strich er mit seinen Latexfingern zärtlich über meine Klitoris. Ich merkte, wie sich mein Rücken auf dem Gynäkologenstuhl durchbog, denn ich wurde immer erregte und erregter. Dieser Mann hatte göttliche Finger, dachte ich bei mir. Aber was kam jetzt? Er rollte mit seinem Stuhl auf mich zu und sein Gesicht vergrub sich in meiner Fotze. Er leckte meine Fotze und steckte seine Zunge immer wieder ganz tief hinein. Dies hatte alles, aber nichts mehr mit einer Untersuchung zu tun, aber es fühlte sich wahnsinnig gut an. Seine Zunge spielte so aufregenden mit meinem Kitzler, dass ich aufpassen musste, nicht all zu laut zu stöhnen und vor allem, nicht gleich zu kommen.