Ein ungenannter Gutsherr verliert seinen Sohn im Siebenjährigen Krieg. Als liebender Vater stürzt ihn dieses Ereignis in eine tiefe Krise.
Diese kurze Erzählung bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Aufklärung und Romantik. Ein sonst vernünftig denkender Gutsherr verliert sich in der Irrationalität.
Ein frühpensionierter Lehrer, dessen Scheidung kurz bevorsteht, wird aus der psychiatrischen Klinik entlassen. Was nun? – Eine Reise! Wohin? – Italien.
Auf amüsante und zuweilen spitze Weise erzählt der Autor eine Geschichte einer Reisegruppe, die einzig aus psychisch Kranken besteht. Diese werden von dem ehrgeizigen Therapieprogramm der Reiseleitung erneut in den Wahnsinn getrieben.