Mit dem E-Bike 1.500 km entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze Der Autor nennt dies «eine lebensgeschichtliche Reise» – und das mit vollem Recht. Denn als Flüchtlingskind hat er beide deutschen Staaten selbst erlebt und hatte so einen glaubwürdigen Zugang zu den Gedanken und Gefühlen der Menschen, die ihm auf seiner Reise begegneten. Sein Erlebnisbericht ist in Tagebuchform gehalten und somit, ganz bewusst, ein Spiegel der heutigen Realität in all ihren Facetten. Dieses Buch ist somit eindringlich, ohne jemals belehrend zu sein, und informativ, ohne eine bestimmte Auffassung diktieren zu wollen.