Ernst-Günther Tietze

Список книг автора Ernst-Günther Tietze


    Liebe im Herbst

    Ernst-Günther Tietze

    "Auch der Herbst hat schöne Tage", sagt ein altes Sprichwort, und das bezieht sich nicht nur auf die goldenen Blätter und die meist noch sonnigen Tage im Oktober. Denn im Herbst des Lebens gibt es ebenso viele schöne Tage, man muss nur offen sein, sie zu suchen und kann dabei sogar Liebe finden. Vor hundert Jahren war bei den meisten Frauen mit 60 das Leben gelaufen. Besonders als Witwen trugen sie nur noch schwarze Kleidung und vegetierten – abgesehen vom ständigen Kirchenbesuch – ohne geistige Anregung dahin, bis der Tod sie erlöste. Die wenigen Männer in diesem Alter, die ihre Frau überlebt hatten, waren kaum fähig, ihren Haushalt zu bewältigen und verzogen sich oft in ein Altersheim. In diesem Alter noch zu verreisen oder gar eine neue Gemeinschaft mit dem anderen Geschlecht einzugehen, war für beide Seiten kaum vorstellbar. Und Erotik im Herbst des Lebens wurde von der Gesellschaft als abartig angesehen. Glücklicherweise hat sich diese Einstellung in den letzten fünfzig Jahren radikal geändert. Die heutigen «Alten» sind nach dem zweiten Weltkrieg in einer viel freieren Atmosphäre aufgewachsen, die durch den 68er Aufbruch noch verstärkt wurde. Die Medien haben nach einer Weile dieses Sujet dankbar aufgegriffen und in Berichten, Fernsehreportagen und sogar Spielfilmen die Liebe und Erotik zwischen älteren Menschen der Öffentlichkeit nahe gebracht. Das Internet mit seinen Möglichkeiten zu unverbindlicher Kontaktaufnahme über spezielle Seniorenportale hat die Kontaktmöglichkeiten für den dritten Lebensabschnitt verstärkt. Der Roman schildert das Aufblühen einer dauerhaften neuen Liebes-beziehung zwischen Dagmar und Fabian, beide um die siebzig, nach langer glücklicher Ehe mit verstorbenen Partnern und zeigt, dass neben der tiefen geistigen und seelischen Bindung auch die körperliche Gemeinschaft noch voll gelebt werden kann, wenn sie auch etwas sanfter und zurückhaltender geschieht als bei Zwanzigjährigen.

    Himmelsspione

    Ernst-Günther Tietze

    Im Auftrag einer ausländischen Macht «besorgt» der DV-Spezialist Ferdinand Wagner bei einem Rüstungsunternehmen die Konstruktionsdaten eines geheimen Flugobjektes. Der Rückzug aus dem bestohlenen Unternehmen entwickelt sich zu einer lebensgefährlichen Aktion, die er nur durch seine früheren Erfahrungen bei einer Spezial-Einsatztruppe bewältigen kann. Darauf beschließt er, derartige Aktivitäten künftig zu meiden. Bei seinem Auftraggeber lernt Ferdinand die junge Frau Tanja kennen, die die Aktion vorbereitet hat. Sie ist nach schlimmen Erlebnissen aus Weißrussland geflüchtet und noch stark traumatisiert, obwohl sie scheinbar ein normales Leben als Bankmanagerin führt. Durch seine behutsame Annäherung erreicht Ferdinand, dass sie die schlimmen Erinnerungen überwindet. Allmählich entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefe Liebe, Tanja zieht zu Ferdinand und unterstützt ihn auch bei seinen vielfältigen Aufgaben, kleinere Firmen mit DV-Anlagen auszurüsten. Durch ihre rasche Auffassungsgabe wächst sie schnell in diese Technik hinein und wird zu einer wertvollen Hilfe. Mehrere ausländische Geheimdienste wollen Ferdinands Kenntnisse benutzen, um ebenfalls an die Daten des Rüstungsunternehmens zu kommen. Als er sich weigert, versuchen sie mit Anschlägen auf sein und Tanjas Leben, ihn zu erpressen. Nur die Aufmerksamkeit der beiden vereitelt diese Versuche, so dass die Erpresser festgenommen werden können. Dabei kann Ferdinand einen umfangreichen Rauschgiftschmuggel aufdecken. Bei diesen Aktivitäten gewinnt Ferdinand das Vertrauen der Leitung des Rüstungsunternehmens und entdeckt weitere Angriffe aus dem Internet auf geheime Unternehmensdaten. Darauf erhält er einen umfangreichen Untersuchungsauftrag, die Datenverarbeitung zu verbessern und gegen Angriffe von außen zu sichern. Als er einen Unfall erleidet und den Auftrag nicht weiterführen kann, bringt Tanja die Arbeit sehr erfolgreich zum Abschluss.

    Chinesische Heilkunst

    Ernst-Günther Tietze

    TCM, die traditionelle Chinesische Medizin ist ein Jahrtausende alter Wissensschatz, der bisher von der westlichen Medizin belächelt und vernachlässigt wurde. Natürlich kann mit dieser Medizin kein Beinbruch geheilt werden, aber die allgemeinen Heilungschancen lassen sich auch in diesem Fall mit der Chinesischen Medizin wesentlich verbessern. So bietet die Pflanzenheilkunde ein wertvolles Gegengewicht zur ausschließlich chemiebasierten Heilkunde des Westens mit ihren oft unverantwortlichen Nebenwirkungen und die Akupunktur wird inzwischen weltweit angewandt. Doch die wertvollen weiteren Erkenntnisse der chinesischen Medizin sind in unseren Breiten weitgehend unbekannt. In diesem Roman werden zwei junge Ärzte beauftragt, Lehrstühle für die Traditionelle Chinesische Medizin an ihren medizinischen Fakultäten aufzubauen. Die Ärztin ist eine chinesisch-stämmige Amerikanerin und der Arzt ein Deutscher aus Leipzig. Bei einem Symposium mit chinesischen Fachärzten in San Francisco lernen sie sich kennen und finden persönlich zueinander. In einem sechs-wöchigen Studium an der Universität für Chinesische Heilkunde in Peking werden sie mit den wissenschaftlichen Grundlagen dieser Medizin vertraut. Die zwischen ihnen entstandene Bindung erleichtert ihnen danach den Aufbau ihrer weitgehend identischen Lehrstühle, Doch als sie ihre Aufgabe weitgehend erfüllt haben, verhindert der Ausbruch des Corona-Virus den Beginn des Lehrbetriebes. Darauf entschließen sie sich, zu heiraten und die TCM vorläufig in einem eigenen Institut zu praktizieren.

    Heiße Liebe ohne Grenzen

    Ernst-Günther Tietze

    Zusammen mit Essen, Trinken und Schlafen bildet Erotik die Grundlagen des Lebens auf dieser Erde. Ohne Erotik zwischen weiblichen und männlichen Wesen gäbe es keine Fortpflanzung. Bei vielen Tieren dient die erotische Bindung nicht nur der Zeugung des Nachwuchses, sondern das Paar bleibt zu seiner Aufzucht zusammen, oft gibt es sogar eine lebenslange Bindung. Die Menschen haben dann die Erotik mit der innigen Liebe zu einer wundervollen, Leib und Seele umfas-senden Grundlage für ein gemeinsames Leben erweitert, in der sie allerdings weiter ein wichtiger Bestandteil bleibt. Den geliebten Partner in der höchsten Verzückung zu erleben, zu «erkennen», wie die Bibel sagt, bewirkt eine starke Bindung zwischen den Liebenden, doch darf die Erotik nie die tiefe seelische Bindung der Liebe überragen. Vor allem durch den Einfluss der verschiedenen Religionen galt die Erotik lange Zeit als Tabu und war nur geduldet, um Kinder zu zeugen. Frauen galten als verführerische und unreine zweitklassige Wesen, der Islam sieht das noch heute so. Erst die sexuelle Revolution hat die Frau als gleichwertig anerkannt und die Erotik aus der Schmuddelecke befreit. In unserer Gesellschaft kann offen über Erotik gesprochen werden und das Internet bietet viele erotische Darstellungen. Dieser Roman zeigt, wie zwei junge Menschen sich finden, ineinander verlieben und dabei die Erotik bis zur innigen Vereinigung erforschen. Im Bewusstsein, damit nur einen Teil der Erotik zu kennen, dehnen sie allmählich ihre Erfahrungen weiter aus, ohne dabei ihre tiefe Liebe in Frage zu stellen. Als sie dann Eltern werden, haben sie genügend Eindrücke gesammelt, um nur noch für einander und ihre Kinder da zu sein.

    Lettres d'Amour

    Ernst-Günther Tietze

    Drei Frauen durfte Wolfgang Faber lieben und sie haben ihn mit ihrer Liebe glücklich gemacht. Zwei von ihnen nahm ihm der Tod, die erste schon nach einem Jahr, die zweite nach 45 Jahren inniger Gemeinschaft. Dass ihm im Alter noch einmal eine wundervolle Liebe geschenkt wurde, ist die frohe Botschaft dieses Buches, eine romantische Erinnerung an das Leben des Autors. Jede dieser Liebesbeziehungen begann damit, dass die Partner weit entfernt voneinander lebten. Aber gerade der dadurch notwendige intensive schriftliche Austausch machte sie viel vertrauter miteinander, als wenn sie sofort ständig beieinander gewesen wäre. Ausgewählte Abschnitte aus dem Briefwechsel mit «Diethild», «Kerstin» und «Rosana» und kurze Berichtspassagen geben ein bewegendes Bild von Beginn und Bestand der wundervollen Liebesbeziehungen zu diesen Frauen. Die Auswahl beginnt mit dem Finden einer neuen dritten Liebe 15 Monate nach dem Tode von Wolfgangs erster Ehefrau, seiner zweiten großen Liebe, und setzt sich dann im Wechsel mit den Erinnerungen an die ersten Liebesbeziehungen fort. Angesichts der großen Zahl langer Briefe und Mails aus 51 Jahren kann hier nur eine kleine Auswahl der schönsten und wertvollsten von ihnen dargestellt werden. Die Liebe zu den verstorbenen Frauen wird über einen Zeitraum von 48 Jahren in der Vergangenheitsform dargestellt, die ersten 16 Monate der neuen dritten Liebe, die auch nach 12 Jahren noch wundervoll blüht, steht in der Gegenwartsform. Liebe ist das Einswerden von Seele, Geist und Leib. Immer wenn ein Mensch einem anderen in Liebe begegnet, ist Gott in ihm. Nie kommt seine Würde, seine Innigkeit, seine ureigenste Bestimmung schöner zum Ausdruck als in diesem Moment, und das geschieht gleichermaßen im Handeln des Samariters wie im Koitus.

    Die unendliche Kostbarkeit der Frauen

    Ernst-Günther Tietze

    In den neunziger Jahren gefährdet ein unheimliches biologisches Phänomen die Menschheit: Auf der ganzen Erde werden keine Mädchen mehr geboren. Die junge Biologin Anke Bau-meister findet heraus, dass weiblich orientierte Spermien nicht in die Eizelle eindringen kön-nen. Dabei entdeckt sie, dass diese Sperre zwischen den Keimzellen von Geschwistern nicht be-steht. Ein Selbstversuch mit Spermien ihres Bruders und weitere Versuche bestätigen das, doch die Veröffentlichung des Ergebnisses ruft starke ethische Bedenken hervor. Sie verliebt sich in einen kanadischen Reporter indianischer Abstammung, der ihre Arbeiten durch Veröffentlichungen unterstützt. Die beiden finden wundervoll zueinander und heiraten im Lauf der Handlung. Auch Ankes Bruder, der ihr bei den Forschungen behilflich ist, begegnet einer Frau aus Ost-deutschland, die Anke sehr ähnlich sieht, doch vom Wesen her ganz anders ist als sie, und erlebt mit ihr aufregende Stunden. Um weiterhin Mädchen zur Welt kommen zu lassen, legalisieren einige Regierungen, den Inzest zwischen Geschwistern. Die politischen Aktivitäten im Pro und Contra des Inzestver-bots werden ausführlich geschildert. In einer eingeschobenen Geschichte wird gezeigt, wie schwer sich das Problem auswirken könnte, wenn keine Lösung gefunden wird. Im östlichen Teil der in zwei Staaten gespaltenen USA wird eine nicht geschädigte junge Frau zum regelmäßigen Gebären von Mädchen ge-zwungen. Nachdem ihr die Flucht in den «freien» Westen gelungen ist, wird sie dort von jun-gen Männern ermordet, weil sie ihnen nicht zu Willen sein will. Anke Baumeister entdeckt schließlich die Ursache des Problems in den Auswirkungen des ersten Golfkrieges. Gemeinsam mit Kollegen gelingt ihr die Entwicklung eines Mittels, das die Sperre in den Frauen beseitigen kann. Die Liebe als schönste Sache der Welt spielt eine wesentliche Rolle in allen Teilen des Ro-mans und durchmischt die wissenschaftliche Seite mit wunderschönen menschlichen Ele-menten.

    Liebe gibt es nicht zum Nulltarif

    Ernst-Günther Tietze

    Der Student Reinhard Wulff wird Mitte 1961 von der Stasi verhaftet und unter Androhung eines Prozesses wegen Hochverrats als informeller Mitarbeiter (IM) verpflichtet. Kurz vor dem Bau der Mauer wird er nach Westberlin geschickt, um dort seinen Pfadfinderbund, die Kirche und die Universität zu observieren und seiner Kontaktperson regelmäßig Bericht zu erstatten. Er tanzt viel mit Stefanie Kroll, die Ende des Jahres mit der Familie nach Braunschweig übersiedelt, wo ihr Vater einen geheimen Auftrag für die Weltraumforschung erhält. Reinhard wird angewiesen, die Tätigkeit des Vaters auszuforschen. Ostern besucht er Stefanie und die beiden verlieben sich ineinander. Er erhält von ihrem Vater einige Informationen über seine Arbeit, gibt sie aber nur unvollständig an die Kontaktperson weiter. Gleichzeitig entschließt er sich, bei der Stasi auszusteigen. Die Stasi lässt Reinhard von der informellen Mitarbeiterin Tina überwachen, der es beinahe gelingt, ihn zu verführen. Erst im letzten Moment besinnt er sich auf seine Liebe zu Stefanie. Zu Pfingsten offenbart Reinhard sich mit Hilfe von Stefanies Vater dem Verfassungsschutz, soll aber zum Schein weiter für die Stasi arbeiten. Stefanie und er kommen sich seelisch und körperlich immer näher. Während vier Wochen Campingurlaub in den Vogesen fällt die letzte Schranke zwischen den beiden und sie geben sich ihrer tiefen Liebe hin. Anschließend arbeitet Reinhard als Werkstudent in Hamburg, wo er auch für die Stasi spionieren muss. Die Stasi erkennt seine Doppeltätigkeit und will ihn in Ostberlin verhaften. Tina warnt Reinhard heimlich und er benachrichtigt Stefanie. Der Verfassungsschutz holt ihn kurz vor Ostberlin aus dem Zug und bringt ihn nach Westdeutschland. Reinhard will in Braunschweig weiter studieren und verlobt sich mit Stefanie. Die Stasi denkt über eine gewaltsame Entführung nach, verzichtet dann aber wegen Reinhards relativer Unwichtigkeit.

    Mein Herz, ich will dich fragen, was ist denn Liebe, sag!

    Ernst-Günther Tietze

    Friedrich Halm hat in einem romantischen Gedicht die Liebe beschrieben: Mein Herz ich will Dich fragen, Was ist denn Liebe, sag'? "Zwei Seelen und ein Gedanke, Zwei Herzen und ein Schlag!" Und sprich, woher kommt Liebe? "Sie kommt und sie ist da!" Und sprich, wie schwindet Liebe? "Die war's nicht, der's geschah!" Und was ist reine Liebe? "Die ihrer selbst vergisst!" Und wann ist Lieb' am tiefsten? "Wenn sie am stillsten ist!" Und wann ist Lieb' am reichsten? "Das ist sie, wenn sie gibt!" Und sprich, wie redet Liebe? "Die redet nicht, sie liebt!" Dieses Buch untersucht an Hand von Beispielen die Wahrheit hinter diesen Versen

    Ein dunkles Geheimnis

    Ernst-Günther Tietze

    Ein dunkles Geheimnis umschattet Gregor Sommers Tod: Ist er nur verunglückt oder wurde er ermordet und warum und von wem? Hat die geheime Forschungsaufgabe, mit der er an einem nicht mal seiner Familie bekannten Ort beschäftigt war, gewisse Kreise gestört? Oder hat sein Verhältnis mit einer jungen Kurdin deren Vater empört, der andere Absichten mit ihr hatte? Führten vielleicht der von Gregor aufgedeckte Datenverrat und die daraus entstandene Rachedrohung des Verräters zu seinem Tod? Oder war es doch eher der frühere Liebhaber seiner Frau, der die Zurückweisung durch sie nie verwinden konnte? Alle diese Möglichkeiten muss die Hamburger Mordkommission prüfen, als der Tote an der Treppe des Hauses gefunden wird, in dem er offiziell gar nicht wohnt, wobei der Pathologe auf einem Unfalltod besteht. Dabei hat Gregor seinen Mörder am Tag vor seinem Tod gesehen und die Beobachtung in seinem geheimen Tagebuch vermerkt, das allerdings erst eine Weile nach dem Mord entdeckt wird. In einer spannenden Analyse der verschiedenen Verdachtsmomente bei allen Personen im Umkreis des Ermordeten gelingt es den Beamten schließlich, den Mörder in einem Bereich zu finden, den sie lange Zeit nicht auf ihrem Radar hatten. Im Zusammenhang mit den intensiven Untersuchungen werden in diesem Bereich weitere Straftaten aufgedeckt.

    Verdacht in Dresden

    Ernst-Günther Tietze

    Dieses Buch umfasst drei Kriminalromane über Mordfälle mit unterschiedlichen Hintergründen und Motiven, die in der Dresdener Neustadt geschehen und von drei Kriminalisten der Mordkommission geklärt werden: Kriminalhauptkommissar Jürgen Wellmann, Kriminaloberkommissar Mark Schuster Kriminalkommissarin Duru Čelik Gemäß § 211 StGB ist ein Mörder eine Person, die «aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebes, aus Hab-gier oder sonst niedrigen Beweggründen … vorsätzlich einen Menschen tötet.» Das recht häufige Mordmotiv Eifersucht wird im Gesetz mit dem Sammelbegriff «Befriedigung des Geschlechtstriebes» erfasst. Neben den kriminalistischen Ermittlungen werden in allen drei Romanen auch die Lebensumstände der handelnden Personen ausführlich beschrieben, um die Hintergründe ihres Handelns verständlich zu machen.