Meike Mittmeyer-Riehl

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    Der Spalt: Wie mich – 24, schlank, sportlich, Nichtraucherin – der Schlag traf.

    Meike Mittmeyer-Riehl

    Im Alter von nur 24 Jahren erleidet Meike Mittmeyer-Riehl aus völliger Gesundheit heraus einen Schlaganfall. Eine Aufspaltung der Halsschlagader – eine sogenannte spontane Dissektion – hat den Infarkt ausgelöst: äußerst selten, wenig erforscht, aber eine der häufigsten Ursachen für Schlaganfälle bei jungen Patienten ohne typische Risikofaktoren. Weil keiner ihrer Ärzte ihr die drängende Frage nach dem «Warum» beantworten kann, begibt sich die Journalistin mit der Hilfe von Forschern selbst auf die Spur einer rätselhaften Krankheit.
    Es wird vermutet, dass die spontane Dissektion mit einer Art Bindegewebsschwäche zusammenhängt – was bedeutet, dass die Ader jederzeit wieder reißen und weitere Schlaganfälle verursachen könnte. Ihre verbissene Suche liefert statt Klarheit immer mehr Fragezeichen, denn bislang kennt die Medizin die Hintergründe der seltenen Erkrankung kaum. Die Ungewissheit und der verzweifelte Versuch, eine Erklärung zu finden, stürzen die junge Frau in eine psychische Erkrankung. Erst die zwingt sie zur echten Auseinandersetzung mit allem, was passiert ist.

    Yes We Could

    Meike Mittmeyer-Riehl

    2008: Während die Welt von einer Finanzkrise erschüttert wird, träumt Amerika von einer besseren Zukunft mit Barack Obama. Der kollektive Freudentaumel, «Obamanie» genannt, ist vor allem in dessen Heimatstadt Chicago greifbar. Dort verbringt die damals 21-jährige Journalistin Meike Mittmeyer – selbst engagierte Kommunalpolitikerin – gerade ein Auslandssemester. Sie begleitet den Wahlkampf und das Weltgeschehen mit spitzer Feder in ihrem Blog. Dabei zeichnet sie das facettenreiche Bild eines Landes im Umbruch, in dem ein Donald Trump als Präsident noch so fern erschien wie eine andere Galaxie. Eine turbulente Retrospektive, die nun ungekürzt und mit ausgewählten Bildern und Leser-Kommentaren erstmals gesammelt als Buch vorliegt!

    Abschiedsbrief an Kira

    Meike Mittmeyer-Riehl

    Wie sagt man seinem geliebten, todkranken Haustier, dass man es sterben lassen muss, um ihm einen Gefallen zu tun? Wie sagt man ihm noch all die Dinge, die man ihm sagen wollte, wenn keine Zeit mehr bleibt? Als Meike Mittmeyer-Riehls Katze Kira im Sommer 2021 unheilbar und viel zu früh an Krebs erkrankt, beginnt sie, ihr einen Abschiedsbrief zu schreiben. Doch der Krebs ist schneller. Die zutiefst persönliche, bewegende Liebeserklärung erreicht Kira erst auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke – und dennoch nicht zu spät.