An einer imaginären Schule gibt es verschiedene Arbeitsgemeinschaften. Die Erzählen-AG ist eine davon. Die Schülerinnen und Schüler der Erzählen-AG kauften sich zum zweiten Mal einen Weihnachtskalender, der Schokolade enthielt. Jeden Tag sahen die Schülerinnen und Schüler ein anderes Schokoladenmotiv. Anhand des Motivs schrieben sie für jeden Tag eine Geschichte. Dabei richten sich die Geschichten an Jungen.
Dieses Buch enthält wie ein Weihnachtskalender vierundzwanzig Elemente rundum Weihnachten. Auf über sechszig Seiten gibt es vierundzwanzig Geschichten. Vom ersten Dezember bis zum vierundzwanzigsten Dezember gibt es in diesem Buch für jeden Tag eine Erzählung. Die Grundlage jeder Geschichte bildet dabei eine Schokoladenfigur, die es in jedem normalen Weihnachtskalender gibt.
Franziska wurde am 3. November geboren und sollte dieses Jahr 19 Jahre alt werden und nächstes Jahr das Abitur machen. Sie guckte aus grünen Augen und kämmte jeden Morgen Ihr dunkelblondes langes Haar. Franziska war keine Riesin und auch kein Gnom, und doch war Sie anders als viele Anderen. Dies erkannte auch Ihr Verehrer in der zwölften Klasse. Er war nicht wie die Anderen. Er war anders. Er war schüchtern. Schaffte er es trotzdem das Herz von Franziska zu gewinnen? Vielleicht nicht beim ersten, sondern erst beim zweiten Mal? Überwand er seine Schüchternheit? Oder scheiterte Er auf ganzer Linie? Ließ Franziska Ihn abblitzen?
Das eBook enthält eine magische Geschichte, die sich rundum Ostern, Halloween und Weihnachten dreht. Dementsprechend tauchen natürlich der Weihnachtsmann und seine Elfen in dieser Erzählung auf. Auch der Osterhase und seine Familie werden Dir in dieser Gschichte begegnen. Sie werden nicht die Einzigen sein, die Dir in dieser Erzählung Hallo sagen werden. Ein Wesen, dass für Halloween einmal sorgte, wird sich Dir auch noch vorstellen.
Titus ist der Held der Geschichte, und doch kann man ihn nicht so nennen. Er selbst ist zwar auch ein Erzähler dieser Geschichte, doch im Fokus steht nicht er, sondern Genette's Erzähltheorie. Zusammen mit weiteren Erzählern vermittelt Titus Genette's Modell auf eine interessante, bisher unbekannte, Art. Doch auch wenn die Erzähltheorie im Mittelpunkt steht, so ist der heimliche Star Franziska. Sie ist es, die jeden Satz in Ihre Bestandteile zerlegt und immer mit einer Frechheit kontert, die Ihre Eltern so nicht erwartet haben. Auch der Leser merkt schnell, wie wortgewandt Franziska ist. Wenn Titus bemerkt «Oh Franziska, musst Du immer alles so wortwörtlich nehmen?» kontert sie direkt und scharfsinnig «Na ja, buchstabenwörtlich oder wortbuchstäblich macht doch keinen Sinn, oder Herr Lehrer?» So entsteht ein herrlicher Dialog zwischen den Beiden, der seinesgleichen sucht.
Titus ist Lehrer an einem imaginären Gymnasium. Er unterrichtet Deutsch. Er bringt seinen Schülern und Schülerinnen unter anderem die Erzähltheorie nach Genette bei.
Was Titus an seiner Schule erlebte, was er von Kolleginnen, Kollegen, Schülern und Schülerinnen erfuhr, erzählte Titus in Schulgeschichten I und Schulgeschichten II. Titus hat noch mehr zu erzählen, so entstand Titus Schulgeschichten III.
Aron ist ein Schüler der Sekundarstufe II. Zu dieser Zeit beginnt er, Tagebuch zu schreiben. Er schreibt über das, was er elebt. Seine Gedanken und seine Gefühle. Besonders um eine Person dreht sich bei Aron nach einem Schulwechsel alles. Diese Person nimmt einen Großteil des Tagebuchs ein. Wobei Tagebuch eigentlich das falsche Wort ist. Aron merkt sich nicht Alles. Einige Sachen vergisst er. Täglich in ein Buch zu schreiben, würde er vergessen. Wüsste er überhaupt, was er täglich hineinschreiben sollte? Aron schreibt kein Tagebuch. Aron schreibt eher ein Wochenbuch. Sofern er die Erinnerung daran mitbekommt und Zeit hat. Ein Schüler muss ab und zu auch einmal Hausaufgaben machen.
Dieses Buch enthält wie ein Weihnachtskalender vierundzwanzig Elemente rundum Weihnachten. Auf über achtzig Seiten gibt es vierundzwanzig Geschichten. Vom ersten Dezember bis zum vierundzwanzigsten Dezember enthält dieses Buch für jeden Tag eine Erzählung. Die Geschichten handeln von Winter, Schnee und Weihnachten. Natürlich ist auch der Nikolaus mit dabei.
An einer imaginären Schule gibt es verschiedene Arbeitsgemeinschaften. Die Erzählen-AG ist eine davon. Die Schülerinnen und Schüler der Erzählen-AG kauften sich zum zweiten Mal einen Weihnachtskalender, der Schokolade enthielt. Jeden Tag sahen die Schülerinnen und Schüler ein anderes Schokoladenmotiv. Anhand des Motivs schrieben sie für jeden Tag eine Geschichte. Dabei richten sich die Geschichten an Jungen.