Roland M. Horn

Список книг автора Roland M. Horn



    "Nur eine Geschichte"

    Roland M. Horn

    Die Novelle spielt in ferner Zukunft in Israel – im Friedensreich, das von den biblischen Propheten vorhergesehen wurde. Allabendlich trifft sich die vierzehnjährige Ziva mit ihrem Großvater vor dessen Haus und lässt sich von ihm alte Geschichten erzählen. Bis sie ihn eines Tages aufgrund seiner Verbindungen in die höchsten Kreise danach fragt, ob er etwas über angebliche Zeitreisen weiß. Der Großvater, Nathaniel, weiß darüber Bescheid und kennt auch die politischen Hintergründe, die er versucht, seiner Enkelin verständlich zu erklären.

    Hitler - UFOs - Okkultismus: Die unheilvolle Verbindung

    Roland M. Horn

    Wir sind nicht allein auf dieser Erde. Außer uns existiert eine okkulte Macht, die von jeher verantwortlich ist für eine große Zahl der UFO-Sichtungen und die Entstehung von Kulten, die sich z. T. um UFOs und angebliche Außerirdische drehen, aber auch für Kulte anderer Art. Kulte sind in der Regel irrational, irgendjemand oder irgendetwas wird angebetet, und eine Gesellschaft bildet sich um diesen Fokus. Okkultismus wird generell als etwas Negatives gesehen, und einige religiöse Zeitgenossen sehen hier den Satan und seine Dämonen wirken, während andere hier eine unbestimmte, unheimliche dunkle Kraft wirken sehen. Zu diesen Kulten gehören auch die Ariosophie und der aus ihr hervorgegangene Hitlerismus. Diese okkulte Macht ist weiter verantwortlich für die Entstehung der NWO, die ihrerseits wieder Hitler und andere Persönlichkeiten beeinflusst. So sind die Komponenten «Hitler», «UFOs» und «Okkultismus» Teile einer unheilvollen Verbindung…

    Reinkarnation - Kommen wir mehrmals auf die Welt?

    Roland M. Horn

    Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese Frage beschäftigt die Menschheit vermutlich schon seit sie existiert. Bereits der Neandertaler kannte Begräbnisstätten, und in der Zeit des modernen Menschen haben sich mancherlei Kulte und Religionen gebildet, die sich speziell mit dieser Frage auseinandersetzen.
    Was ist eigentlich der Tod? Erlischt mit ihm das Bewusstsein des Menschen, das möglicherweise seinen Sitz im sterblichen Gehirn hat und mit ihm stirbt? Oder ist das Gehirn nur Verwalter eines Bewusstseins, das nach seinem Tod zugrunde geht, während das Bewusstsein weiterlebt? Lange Zeit galt dieses Thema als ein naturwissenschaftliches Tabu, das nur in den Bereich der Religion gehörte. Man kann glauben, dass eine unsterbliche Seele den Tod überdauert, man kann daran glauben, dass die Seele nach dem Ableben auf der Erde an einen besseren Ort gelangt, oder dass die Bösen oder wahlweise die Gottlosen von einem strafenden Gott in einen Ort des ewigen Schreckens geschickt werden, oder dass der Mensch beispielsweise nach dem Tod schläft, um am Tag des Jüngsten Gerichts wieder aufzuerstehen.
    Die Naturwissenschaft geht diesen Fragen kaum nach. Sie überlässt dies gerne der Religion, denn man kann nicht «messen», ob es ein Weiterleben nach dem Tode gibt. Umso erstaunlicher ist es, dass wir in den letzten Jahren immer öfter auch von naturwissenschaftlicher Seite Informationen zu diesem Thema erhalten.
    Durch neue Studien und die sogenannte Rückführung unter Hypnose scheint der Glaube an eine Wiedergeburt (Reinkarnation) eine fundierte Grundlage zu besitzen. Reinkarnierte scheinen sich an eines oder mehrere Leben vor der jetzigen Existenz zu erinnern. Sind diese Rückerinnerungen unter Hypnose aussagekräftig? Und inwieweit lassen sich solche Erlebnisse bestätigen?
    Roland M. Horn ist diesen Fragen nachgegangen und kommt zu verblüffenden Ergebnissen.

    UFOs, Roswell und der letzte Vorhang: Jacques Vallée auf der Spur des UFO-Phänomens

    Roland M. Horn

    Dieses Buch stellt in erster Linie die Erkenntnisse des genialen Querdenkers Jacques Vallée vor – einen genialsten Denker in der UFO-Forschung. Doch je tiefer ich in meine Recherchen eintauchte, desto klarer wurde mir, dass es noch andere äußerst interessante «UFO-bezogene» Themen gibt, die im deutschsprachigen Raum kaum bekannt sind. Die Enthüllungen zum Roswell-Fall sind erschütternd und dürfen nicht verschwiegen werden, auch wenn sich herausstellt, dass keine Aliens hinter dem Ereignis standen – die Enthüllungen sind weitaus spannender und brisanter. Möglicherweise bedarf es nicht nur einer Erklärung für das UFO-Phänomen und vielleicht sind insbesondere die bekannten UFO-Sichtungen in den Jahren 1947 und 1948 – einschließlich Kenneth Arnolds berühmte Sichtung der «Fliegenden Untertassen», die das «moderne UFO-Zeitalter» einleitete – letztend-lich menschlichen Ursprungs. Ebenso ist das Zeitreise-Thema weiter aktuell. Sicher: Aus Sicht der aktuellen Wissenschaft ist ein solches Vorhaben – wenn überhaupt – nur «eventuell theoretisch» und unter der Voraussetzung von Faktoren, die bis heute noch nicht entdeckt worden sind, möglich. Im Rahmen von Keels Theorie allerdings hat die Zeit nicht die Bedeutung, die wir ihr geben, und so wären Zeitreisen kein Problem, und auch im Rahmen von Vallées «Kontrollhypothese» wären sie sicherlich ohne weiteres möglich. Die Rolle des Okkultismus in der UFO-Forschung könnte eine weitaus größere Konstante im UFO-Phänomen sein, als wir uns dies vorstellen können. Und zudem hat mich die Erkenntnis verblüfft, dass die Themen «UFOs» und «Nahtod-Erfahrungen» unmittelbar verbunden zu sein scheinen und wir möglicherweise einer Antwort auf die Frage «Gibt es ein Leben nach dem Tod?» näherkommen. Den Schwerpunkt dieses Buches stellt aber letztlich das Wirken des Jacques Vallée dar.

    Menschheitsrätsel reloaded

    Roland M. Horn

    In den vergangenen Jahrzehnten, genauer gesagt Jahrhunderten, wurde viel von «Phänomenen», «Mysterien» oder «Weltenrätseln» gesprochen. Bereits seit Jahrhunderten wird die Welt von Spukerscheinungen heimgesucht, und seit jeher fragt sich der Mensch, ob es ein Weiterleben nach dem Tod gibt und ob die Seele eine gewisse Zeit nach dem Tod wieder auf die Erde zurückkehren müsse. Seit Plato die Behauptung aufstellte, dass es in unserer Vorzeit im Atlantischen Ozean eine Insel namens «Atlantis» gab, die eine hoch entwickelte Kultur beherbergt habe ,die «im Verlauf eines schlimmen Tages und einer schlimmen Nacht untergegangen» sei, rätselt man, ob etwas Derartiges tatsächlich tatsächlich möglich gewesen sein könnte Darüberhinaus spukt der Name «Lemuria» in den Köpfen der Leute –, der Name einesweiteren verlorenen Kontinent, der einst im Pazifik gelegen haben soll. In unserer heutigen von Wissenschaft und Technik geprägten Welt stellt man oft andere Rätsel in den Vordergrund. Sind die merkwürdigen «UFOs», die immer wieder gesehen werden, Hirngespinste oder Besucher vom anderen Stern? Was hat es mit dem Bermuda-Dreieck auf sich, in dem Schiffe und Flugzeuge spurlos verschwunden sein sollen? Und auch unsere ferne Vergangenheit fasziniert nicht weniger. Wer hat die Pyramiden erbaut und warum? Wieso war der unsichtbare Begleitstern des Fixstern Sirius das wichtigste Kultobjekt eines Bauervolkes im afrikanischen Mali? Im vorliegenden Buch wird jedes dieser Themata behandelt und analysiert. Auch ein weiterer – brandaktueller Themenkomplex ist in diese Arbeit miteingelflossen, denn offensichtlich steht uns eine Polverschiebung bevor, und Japan sackte nach einem Riesenerdbeben einige Meter tiefer ins Meer. An beiden Polarkappen gehen klimatische Umwälzungen vor sich, und überhaupt scheint sich die Durchschnittstemperatur auf der Erde deutlich zu erhöhen. Und all dies wurde augenscheinlich von einem «Seher» bereits vor 1945 vorausgesagt…
    31 Fotos und Abb.

    Angriff aus dem Superspektrum: John A. Keel und der Stein der Weisen

    Roland M. Horn

    Im Jahr 1967 sah John A. Keel zum ersten Mal seltsame blaue Lichter und violette Flecken. Zunächst sah er sie in den Hügeln hinter Gallipolis, West Virginia, im frühen 1967, doch sie sollten ihn später auch auf seinen Weltreisen begleiten. Anfangs dachte er, es läge an seinen Augen. Die Erscheinungen waren in der Dunkelheit gerade noch so zu sehen. Sie ähnelten kleinen, glühenden Gaswolken. Keel kletterte, begleitet von zwei Teenagern, auf einen steilen Abhang hinauf, in der Hoffnung, bessere Sicht auf diese merkwürdigen Lichter zu bekommen. Nun bewegten sich die violetten Flecken um die staunenden Beobachter herum. Es waren mehr als 20 Stück. Der Himmel war bedeckt, und zunächst dachte Keel, dass das Phänomen möglicherweise durch Sterne verursacht wurde, die blass durch die Wolken zu sehen waren, doch schienen die Flecken sehr nah um den Hügel zu kreisen. Keel blinkte sie mit seiner großen Taschenlampe an, und tatsächlich schienen diese seltsamen Lichter dem Strahl der Taschenlampe auszuweichen. Als die Drei den Gipfel des Hügels erklommen hatten, stellte Keel fest, dass sein Licht an den Flecken genau dort verblieben war, wo er sie zuerst gesehen hatte. In dem Augenblick, an dem sein Strahl den Fleck traf, jagten die Flecken über den Himmel dahin, und einer von ihnen schoss 25 bis 30 Grad über den Himmel, bevor er erneut stillstand. Später sah Keel die Lichter auch an anderen Orten. Er stellte fest, dass die violetten Flecken Teil des UFO-Phänomens waren und sie von irgendeiner Art von Intelligenz kontrolliert werden oder dass sie in deren Besitz sind. 20 Jahre vor Keels erster Sichtung, zwischen 21:15 Uhr und 23 Uhr in der Nacht zum 24.06.1947 wurden in Seattle, Washington, besonders auffällige violette und hellblaue Lichter gesehen, die am Himmel herumschwirrten. Am Tag danach hatte Kenneth Arnold seine berühmte Sichtung, die die Ära des modernen UFO-Zeitalters einläutete.
    Mit 43 Fotos und Abbildungen

    Die Rückkehr zum Mars: Indizien für Marsflüge vor 12.000 Jahren

    Roland M. Horn

    Dieses Buch enthüllt die letzten großen Geheimnisse des Roten Planeten: Eine uralte menschliche Zivilisation war schon einmal auf dem Mars. In einer Zeit, in der wir beginnen, selbst (wieder) Raumsonden zum Mars zu schicken, stellen wir fest, dass allem Anschein nach ein zweites verborgenes Raumfahrtprogramm läuft, das uns verheimlicht wird. Während wir unentwegt Beweise für flüssiges Wasser, Spuren von Vegetation, Fossilien und biologisches Leben auf dem Planeten finden und auf Geschehnisse in der fernen Vergangenheit des Mars wie eine einstige dichtere Atmosphäre, deutliche Hinweise auf eine einstige Verschiebung des Marsäquators und sogar einen Atomkrieg auf dem Mars stoßen, beschleicht das unheimliche Gefühl des Déjà-vu: Wir waren schon einmal dort!
    92 Fotos und Abb.