Hans Oberleithner

Список книг автора Hans Oberleithner



    Nat und Chlory

    Hans Oberleithner

    Nat und Chlory – in einem Salzkörnchen vereint – sind unzertrennlich. Ständig reisen die beiden durch die Welt. Diesmal wandern sie durch den Magen einer zauberhaften Berggämse, durch die Gedärme einer schwarzfleckigen Kuh, und werden schließlich mit Nudeln und Ketchup vom hungrigen Moritz verschlungen. Eine aufregende Reise durch Magen, Herz und Nieren beginnt, bis sie schließlich wieder in die ersehnte Freiheit gelangen.

    Der Puppendoktor

    Hans Oberleithner

    In diesem Logbuch eines Suchenden schildert der Autor sein langsames Erwachen in der Welt der Erwachsenen. Mit den einfachen Worten eines Kindes schildert er seine Erlebnisse als Spross eines Landarztes und betrachtet mit den staunenden Augen eines Teenagers die zwei unterschiedlichen Welten seiner geschiedenen Eltern. Das Schuldrama übersteht er, der Militärdienst läutert ihn und das mit langen Reisen gewürzte Studium der Medizin behagt ihm. Nach einem prägenden Intermezzo als Arzt erlangt er als Grundlagenforscher schließlich die von ihm ersehnte Freiheit, wenn auch durchsetzt von mancher Qual.

    Mehr als nur Blutdruck

    Hans Oberleithner

    Zu viel Salz macht hohen Blutdruck – das ist (häufig) richtig. Doch lange vor der Diagnose «Bluthochdruck» hat das Salz an den Blutgefäßen fast unbemerkt sein Unwesen getrieben. Davon handelt dieser kleine Ratgeber. In einem Zwiegespräch zwischen dem Patient Anton und seinem Arzt erfährt man, was Salz so alles mit einem anstellt, wie man den Gefäßschaden messen kann und wie man ihn möglichst vermeidet.

    Dr.med.

    Hans Oberleithner

    Lohnt sich eine experimentelle Doktorarbeit in der Medizin? Gar eine in der Grundlagenforschung? Wie finde ich die passende Betreuung? Wieviel Zeit muss ich einplanen?
    Dora, Studentin der Medizin, stellt sich diese Fragen. Dann legt sie los. Wir begleiten sie vom Anfang bis zum Ende ihrer Arbeit, eine aufregende Zeit mit Höhenflügen und Tiefpunkten. Doch am Ende stellt sie mit großer Befriedigung fest – learning by doing – der direkte Kontakt mit der realen Welt der experimentellen Forschung hat sich gelohnt.