Eckhard Toboll

Список книг автора Eckhard Toboll


    Der Frauenmörder

    Eckhard Toboll

    Berlin ist in Aufruhr: Mehrere junge Frauen sind plötzlich spurlos verschwunden. Alle gerade erst in der Großstadt Berlin angekommen, alleinstehend und, wie die jeweiligen Vermieter übereinstimmend aussagen, berichteten alle von der Bekanntschaft mit einem geheimnisvollen Mann, der sie bald zu heiraten beabsichtigte. … Inspektor Krause ist der beste Mann von Dr. Clusius, dem Chef der Berliner Kriminalpolizei. Er ist so eine Art deutscher Sherlock Holmes, der Mann für die unlösbaren Fälle im Berlin der 1920er-Jahre. Krause sucht sich seine Fälle selbst aus, Dr. Clusius macht Vorschläge, Krause übernimmt. Oder auch nicht. In diesem Fall übernimmt Krause: vier, bald 5 junge Frauen sind verschwunden und in allen Fällen sind die Gemeinsamkeiten unübersehbar. Alle hatten einen Verlobten, mit dem sie ein Haus an der Havel besichtigen wollten. Alle wollten spätestens nach ein, zwei Tagen wieder zurück sein, wie sie ihren Vermieterinnen versicherten. Und alle blieben verschwunden. Fünf junge Frauen, die keine Bekannten, keine Familie zu haben schienen. Auch nach der Berichterstattung in den Zeitungen meldet sich niemand, der auch nur eine von ihnen kannte. Das, was man über den angeblichen Bräutigam erfahren kann, lässt ganz eindeutig darauf schließen, dass es in allen Fällen ein und derselbe Mann ist. Ein Massenmörder scheint sein Unwesen zu treiben. Es gilt, ihn schnell seiner Taten zu überführen, bevor weiteres Unheil geschieht.

    "Karl May - Winnetou - Bände 1 bis 3 - Erstausgabe 1908/1909"

    Eckhard Toboll

    "Karl May – Winnetou – Bände 1 bis 3 – Erstausgabe 1908/1909" Karl Friedrich May (* 25. Februar 1842 in Ernstthal; † 30. März 1912 in Radebeul; eigentlich Carl Friedrich May) war ein deutscher Schriftsteller. Karl May war einer der produktivsten Autoren von Abenteuerromanen. Er ist einer der meistgelesenen Schriftsteller deutscher Sprache und laut UNESCO einer der am häufigsten übersetzten deutschen Schriftsteller. Die weltweite Auflage seiner Werke wird auf 200 Millionen geschätzt, davon 100 Millionen in Deutschland. Bekannt wurde er vor allem durch seine sogenannten Reiseerzählungen, die vorwiegend im Orient, in den Vereinigten Staaten und im Mexiko des 19. Jahrhunderts angesiedelt sind. Besondere Berühmtheit erlangten die in drei Bänden zusammengefassten Geschichten um den Indianer Winnetou. Viele seiner Werke wurden verfilmt, für die Bühne adaptiert, zu Hörspielen verarbeitet oder als Comics umgesetzt.

    Der Struwwelpeter

    Eckhard Toboll

    Wichtiger Hinweis: Die Vorschau als «PDF» verfälscht die Qualität von diesem eBook! Auf Ihrem eBook-Reader wird diese ePub-Datei hervorragend angezeigt.
    Struwwelpeter ist der Titel eines Werkes des Frankfurter Arztes und Psychiaters Heinrich Hoffmann aus dem Jahr 1844 und zugleich die Titelfigur des Buches. Das seit 1845 gedruckte Bilderbuch enthält mehrere Geschichten, in denen oft Kinder nach unvorsichtigem Verhalten drastische Folgen erleiden, die von einem Sturz ins Wasser bis zum Tod reichen.
    Der Struwwelpeter gehört zu den erfolgreichsten deutschen Kinderbüchern und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Die vielen Adaptionen werden Struwwelpet(e)riaden genannt.
    Den Geschichten des Struwwelpeters warf man in den 1970er und 80er Jahren einen autoritären Erziehungsstil vor. Spätestens seit den Publikationen zum 200. Hoffmann-Jubiläum 2009 hat sich diese Vorstellung – auf den historischen Kontext Hoffmanns bezogen – revidiert. Der zeitbezogene warnend-pädagogische Ansatz Hoffmanns wird nun hervorgehoben.

    Die Zeitmaschine von H.G. Wells

    Eckhard Toboll

    Der Zeitreisende, der im Roman nicht mit Namen genannt wird, hat sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts eine Maschine gebaut, mit deren Hilfe er sich in der vierten Dimension, der Zeit, bewegen kann. Er erklärt einem Kreis von skeptischen Freunden das Prinzip dieses Geräts sehr anschaulich und auch für den heutigen Leser durchaus nachvollziehbar. Bei seiner ersten Reise in die Zukunft erreicht er das Jahr 802.701. Dort findet er die Welt zweier gegensätzlicher Arten von Lebewesen menschlicher Abstammung bewohnt, die sich im Verlauf von Jahrtausenden aus den beiden extremen Gesellschaftsklassen des viktorianischen England zu zwei Menschenrassen weiterentwickelt haben: den oberirdisch lebenden Eloi und den unterirdischen Morlocks (in der deutschen Übersetzung Morlocken). Dieses eBook zeichnet sich nicht nur durch ein hervorragendes Inhaltsverzeichnis aus. Viele Informationen über H.G. Wells sind ebenfalls Inhalt in diesem eBook. Der eBook-Autor (Eckhard Toboll) hat außerdem das Geheimnis, sprich das große Rätsel in diesem Roman gelöst – und zwar die Frage: «Wer ist der Zeitreisende?» Die Antwort finden Sie in diesem eBook!

    Das Kapital - Band 1- Kritik der politischen Ökonomie - Buch 1 - Der Produktionsprozess des Kapitals- Ein Manuskript zur vierten Auflage mit Anmerkungen von Friedrich Engels als eBook zum 200. Geburtstag von Karl Marx

    Eckhard Toboll

    Das Werk von Karl Marx, «Das Kapital» – Band 1- Kritik der politischen Ökonomie – Buch 1 – Der Produktionsprozess des Kapitals, wird auch als «die Bibel der Arbeiterklasse» bezeichnet. Ob Arbeiter, BWL- oder VWL Student, sowie Politiker und natürlich für «Kapitalisten» (Unternehmer) in der heutigen Zeit, sollte dieses Werk von Karl Marx ein «muss» sein.

    Zwei Jahre Ferien - Roman von Jules Verne

    Eckhard Toboll

    Zwei Jahre Ferien (auch Abenteuer auf Chairman oder Ein Pensionat von Robinsons) ist ein Abenteuerroman des französischen Autors Jules Verne. Der Roman wurde erstmals 1888 von dem Verlag Pierre-Jules Hetzel unter dem französischen Titel Deux ans de vacances in der Reihe «Außergewöhnliche Reisen» (Voyages Extraordinaires) veröffentlicht. Band I erschien am 18. Juni 1888 und Band II am 8. November 1888. Eine Vorab-Veröffentlichung erfolgte im Magasin d'Éducation et de Récréation ab dem Januar 1888. Die erste deutschsprachige Ausgabe erschien 1889 unter dem Titel Zwei Jahre Ferien. In dem Buch geht es um 14 Jungen aus dem neuseeländischen Internat Chairman in Auckland, die im Jahr 1860 als Auszeichnung für besondere Leistungen von ihren wohlhabenden Eltern eine Schifffahrt rund um Neuseeland geschenkt bekommen und mit dem Schiff vom Hafen abgetrieben werden.
    Am 16. Februar sollen die Kinder samt einer ausgebildeten Mannschaft und Kapitän die Reise mit dem Schoner «Sloughi» starten. Jedoch sind die Schüler schon in der Nacht vor der Abfahrt an Bord, während die Mannschaft im Hafen schläft. Durch ungeklärte Umstände reißt sich das Schiffsseil los und der Schoner gerät in einen fürchterlichen Sturm. Entsetzt bemerken die Internatsschüler, dass sich außer ihnen nur noch der schwarze Schiffsjunge Moko an Bord befindet.

    Huckleberry Finn - Abenteuer und Fahrten

    Eckhard Toboll

    Dieser Roman von Mark Twain mit dem Titel «Huckleberry Finn – Abenteuer und Fahrten»
    ist grundsätzlich nichts für kleine Kinder. Für Jugendliche nur, wenn diese sich mit dem amerikanischen Rassismus- und der Sklaverei der damaligen Zeit auseinandersetzen möchten.
    Das Wort «Nigger» kommt unzählige Male vor- und war damals manifestiert im amerikanischen Sprachgebrauch. Oft nerven die langen Dialoge mit Jim, der eine sehr gebrochene Sprache spricht. Dieses Buch ist nach meiner Meinung nur ein «Muss», wenn man im Rahmen der Allgemeinbildung bezüglich des Abolitionismus (Bewegung zur Abschaffung der Sklaverei) mitreden möchte. Da wir leider bis in die heutige Zeit mit Rassismus- und Hass täglich zu tun haben, ist dieses Buch doch ein «MUSS». Leider!
    Das Buch ist ungekürzt und nicht zensiert, damit der Leser sich in den damaligen amerikanischen Realismus hineinversetzen kann. Diese deutsche Übersetzung stammt aus dem Jahr 1890 und wurde damals von Henny Koch übersetzt. Erstmals ist dieser Roman mit dem Originaltitel «Adventures of Huckleberry Finn» 1884 in London- und 1885 in den USA erschienen. Dieser fiktive Roman ist also nach dem amerikanischen Bürgerkrieg (1861 bis 1865) geschrieben worden. Dem damaligen Bürgerkrieg folgte die Wiederherstellung der Union und die Abschaffung der Sklaverei.
    Ihr Eckhard Toboll

    Der Krieg der Welten von H.G. Wells

    Eckhard Toboll

    Der Krieg der Welten (engl. Originaltitel: The War of the Worlds) ist eines der bekanntesten und bedeutendsten Werke von Herbert George Wells, der 1897 zuerst in Fortsetzungen publiziert, 1898, also vor 120 Jahren, erstmals in London in Buchform erschien. Das Buch wurde 1898 veröffentlicht, es folgten mehrere Auflagen. Die deutsche Übersetzung von Gottlieb August Crüwell erschien 1901. Berühmt wurde Krieg der Welten als Hörspiel im Jahr 1938 am Vorabend von Halloween nach einem Drehbuch von Howard Koch ins Amerika der damaligen Zeit versetzt und später in mehreren Verfilmungen (zuerst 1953). Ungeheuer vom Planeten Mars greifen die Erde an! Sie sind uns Menschen überlegen, «ungeheure,kalte und unheimliche Geister», sie beobachten unsere blühende Erde «mit neidischen Augen»; die «grauenvolle Hässlichkeit» ihrer Erscheinung erfüllt die Menschen «mit Abscheu und Grauen». Die Zerstörungswut der Marsianer ist «wahllos und allumfassend», unter den Menschen verbreitet sich «eine brüllende Woge der Angst» und eins ist klar: diese Ereignisse bedeuten den «Anfang vom Ende der Zivilisation». Die Marsianer, die sich zudem noch von menschlichem Blut ernähren, gehen zwar schließlich an irdischen Bakterien zugrunde, weil der marsianische Organismus keine Widerstandskräfte gegen sie bilden kann, man sollte jedoch mit der «Möglichkeit eines zweiten Angriffs» rechnen, und: «Auf alle Fälle sollten wir vorbereitet sein». So steht es in Herbert George Wells Roman «Der Krieg der Welten.»

    Der fette- und der magere Lollus oder die schönsten deutschen Volksmärchen

    Eckhard Toboll

    Titel: «Der fette- und der magere Lollus oder die schönsten deutschen Volksmärchen» aus der Sammlung der 57 schönsten deutschen Volksmärchen von Ludwig Bechstein, mit Illustrationen von Ludwig Richter. Ludwig Bechstein war ein deutscher Schriftsteller, Bibliothekar, Archivar und Apotheker. Er ist heute vor allem durch die von ihm herausgegebene Sammlung deutscher Volksmärchen bekannt. Geboren: 24. November 1801, Weimar Gestorben: 14. Mai 1860, Meiningen

    "Manifest der Kommunistischen Partei" (deutsche Ausgabe 1872)

    Eckhard Toboll

    Liebe Lerserin, lieber Leser,
    das «Manifest der Kommunistischen Partei» ist eine Wissensgrundlage, wenn man sich mit Karl Marx und Friedrich Engels befasst. Sie lesen hier eine deutsche Ausgabe von 1872. Lesen Sie auch als eBook «Das Kapital – Band 1- Kritik der politischen Ökonomie – Buch 1 – Der Produktionsprozess des Kapitals- Ein Manuskript zur vierten Auflage mit Anmerkungen von Friedrich Engels als eBook zum 200. Geburtstag von Karl Marx.»
    Zum Allgemeinwissen gehören nach meiner Auffassung die Werke von Karl Marx explizit dazu. Ob Arbeiter,– BWL, VWL oder PolitikstudentIn oder auch als Unternehmer (Kapitalist) einfach ein «muss.»
    Das Manifest der Kommunistischen Partei, auch Das Kommunistische Manifest genannt, ist ein programmatischer Text aus dem Jahr 1848, in dem Karl Marx und Friedrich Engels große Teile der später als «Marxismus» bezeichneten Weltanschauung entwickelten.
    Das Manifest entstand um die Jahreswende 1847/48 im Auftrag des Bundes der Kommunisten, der darin seine Anschauungen darlegen wollte. Es erschien am 21. Februar 1848 in London, kurz vor der Februarrevolution in Frankreich sowie der Märzrevolution im Deutschen Bund und in dessen größten Staaten Österreich und Preußen. Im Laufe der Zeit in mehr als 100 Sprachen übersetzt, wurde das Kommunistische Manifest im Juni 2013 in das UNESCO-Dokumentenerbe aufgenommen.
    Das 23 seitige Werk besteht aus einer Einleitung und vier Kapiteln. Es beginnt mit dem heute geflügelten Wort: «Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus» und endet mit dem bekannten Aufruf: «Proletarier aller Länder, vereinigt euch!»