In diesem Band geht es um Fremdenhass bis hin zu Rassismus und um das martialische Auftreten der Polizei – so auch im Kanton Bern. Auch hier ist die Spürnase von Philippe gefragt und gemeinsam mit dem Randständigen Serge kommen die beiden der Täterschaft auf die Spur. Erinnerungen führen Philippe im Weiteren nach Arcachon im Westen Frankreichs. Dort holt ihn die Realität wieder ein und gemeinsam mit «Louis Canal» – andere nennen ihn auch «Louis die Kanaille» oder den Schurken von Toulon – kommen sie der Täterschaft auf die Spur.
Begleitet wird die ganze Story abermals von der Beziehung / Freundschaft der Ehepaare Baumann und Picard mitsamt ihren Hunden.
Der Roman wirft den Blick auf die Polizei, die Politik und die Justiz. Dabei geht es darum, wie schnell man in Verruf geraten kann, wenn von Seiten der Instanzen nicht mit der notwendigen Sorgfalt gearbeitet wird (so am Beispiel des Polizeichefs der Schweiz). Im Weiteren wird aufgezeigt, dass auch Würdenträger nicht über jeden Zweifel erhaben sind (Thema Politik), und dass es auch in der Justiz schwarze Schafe gibt. – Philippe Baumann, pensionierter Kriminalpolizist, erhält vom EDA (dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten) den Auftrag, dem Ganzen auf den Grund zu gehen. Begleitet wird die ganze Story – quasi als 'fil rouge' – von der Beziehung / Freundschaft der Ehepaare Baumann und Picard mitsamt ihren Hunden.
Gedanken sind etwas Wunderbares. Sie lassen Erinnerungen und Erfahrungen mit Wünschen und Vorstellungen verschmelzen und schaffen so die Möglichkeit, Neues zu entdecken und zu verwirklichen. Voraussetzung hierzu ist die Bereitschaft, offen und neugierig zu bleiben und die Herausforderungen des Lebens anzunehmen und zwar so, wie sie sich einem präsentieren; unvoreingenommen und trotz oder vielleicht auch wegen der Erfahrungen.
Dieser Band schreibt die Arbeit von Philippe fort. Er widmet sich den Bereichen Covid-19 und dem «Fall» des Bundesanwaltes. – Irland gilt als Hochburg künstlicher Intelligenz und Schottland darf für den Bereich der Biotechnologie dasselbe für sich in Anspruch nehmen; beide Länder bergen Gefahren für Mensch und Umwelt, sollte ihr Wissen und Können in falsche Hände geraten. Philippe erhält wiederum vom Bundesrat den Auftrag hier Licht ins Dunkel zu bringen, jedoch lehnt er es dieses Mal ab, sich erneut zu exponieren. Ein alter Bekannter von ihm mit Namen 'Louis Canal' – andere nennen ihn auch Louis die Kanaille oder den Schurken von Toulon – kann ihm in der Frage des Bundesanwaltes entscheidende Hinweise geben.
Philippe hängt gedanklich zurück. Ein Fall aus seiner beruflichen Tätigkeit holt ihn in all seinen Schattierungen wieder ein und führt ihn nach Appenzell. Philippe selber steht in Pension und er möchte eigentlich nichts anderes, als sein Rentendasein geniessen.
Die Kurzgeschichte handelt von einem Fall, wie ihn das Leben schreibt oder schreiben könnte. Natürlich ist sie fiktiv und trotzdem nicht nur an den Haaren herbeigezogen. – Sie könnte sich tatsächlich so zugetragen haben.
Gedanken sind etwas Wunderbares. Sie lassen Erinnerungen und Erfahrungen mit Wünschen und Vorstellungen verschmelzen und schaffen so die Möglichkeit, Neues zu entdecken und zu verwirklichen. Voraussetzung hierzu ist die Bereitschaft, offen und neugierig zu bleiben und die Herausforderungen des Lebens anzunehmen und zwar so, wie sie sich einem präsentieren: unvoreingenommen und trotz, oder vielleicht auch wegen, der Erfahrungen.