Vor 220 000 000 Jahren war hier, wo wir jetzt leben, ein riesiges Binnenmeer. Ein Meer mit seltsamen und furchterregenden Bewohnern. Erleben Sie den letzten Tag eines Nothosauriers.
Eine Geschichte, spannend bis zum letzten Atemzug.
Jeder Aquarianer hat irgendwann einmal mit den unliebsamen Algen zu tun, denn ein algenfreies Becken gibt es nicht. Die mikroskopisch winzigen Algensporen sind fast überall, sogar in der Luft die wir atmen können diese Sporen vorkommen. Stellen wir ein Glas Leitungswasser in die Fensterbank, so wird das Wasser irgendwann grün.
Ab und zu tauchen die Algen plötzlich im Aquarium auf und können auch ebenso schnell wieder verschwinden. Manchmal erweisen sie sich als hartnäckig und es ist schwer sie loszuwerden. Im Internet gibt es viele unterschiedliche Tipps und auch erfahrene Aquarianer geben oft gerne Ratschläge. Doch schreibt und sagt jeder etwas anderes. So manche Methode, die bei den Einen wunderbar funktioniert, versagt bei einen Anderen kläglich. Doch warum ist es so?
Wieso wachsen überhaupt in einen Aquarium Algen und in einen Anderen nicht, wenn sie doch überall vorhanden sind? Algen sind auch Pflanzen (ausgenommen Blaualgen, das sind Cyanobakterien) und stehen in direkter Konkurrenz zu den Wasserpflanzen. Wenn nun die Pflanzen aufgrund falscher Bedingungen schlecht oder gar nicht wachsen. Dann entsteht ein Überschuss an bestimmten Nährstoffen und die Algen fangen an zu wachsen. Gerade in der Einlaufphase wenn die Pflanzen noch nicht richtig wachsen, oder in Becken, die schon mehrere Monate laufen und wo sich nach und nach ein Ungleichgewicht an verschiedenen Stoffen bildet, kommt es dann oft zu unerwünschten Algenwuchs. Aber auch das Gegenteil kann eintreten, nämlich Nährstoffmangel. Einige Algen können ohne bestimmte Nährstoffe existieren, wie zum Beispiel die Kalkrotalgen, die ohne CO2 auskommen. Meistens sind es mehrere Ursachen die ineinander greifen, in diesen Büchlein stelle ich die häufigsten Algen vor die einen Aquarium auftreten und wie man sie am besten bekämpft.
Als ich das erste Mal einen Axolotl sah, war ich fasziniert und konnte meinen Blick einfach nicht abwenden. Wie ein kleiner, grinsender Drache aus einer längst vergangenen Zeit, wirkte das possierliche Tier auf mich. Auch heute noch, nach über dreißig Jahren, haben die Axolotl nichts an ihrer Magie für mich verloren. Die Fangemeinde dieser kleinen Wasserdrachen ist seitdem ständig gewachsen. Die Information über die Haltung der Tiere sind nach Jahrzehenten leider immer noch recht spärlich und gerade im Internet oft verwirrend, mit manchmal widersprüchlichen Angaben. In diesen kleinen Ratgeber erfährt der Leser alles notwendige über die artgerechte Haltung, Krankheiten, benötigte Aquarientechnik und natürlich die Zucht.