Claudia Urbanovsky

Список книг автора Claudia Urbanovsky



    Der wunderbare Garten der Druiden

    Claudia Urbanovsky

    In ausführlicher Darstellung werden neben historischen Grundlagen des kontinental-keltischen und klassischen gallischen Druidentums die druidischen Heilpflanzen und ihre Anwendung beschrieben. Der Leser erlebt einen Rundgang durch erstaunliche archäologische Funde, seltene und kaum bekannte Manuskripte, den Heil-und Kräutergarten gallischer Druiden und eine Sammlung oft erstaunlicher, manchmal erheiternder vormittelalterlicher Rezepturen, deren Anwendbarkeit für unsere eigene Zeit und unser eigenes Umfeld durch sorgsame Übersetzung und eingehende Erklärung dem Freund alternativer Verfahren zur Erhaltung der Gesundheit von Mensch und Tier (Haus-und Nutztier) eröffnet wird. Als eine der wichtigsten mittelalterlichen Quellen der Überlieferung druidischen Heilpflanzenwissens stellt die Autorin den Lesern das bisher in Deutschland kaum bekannte Stundenbuch der Anne de Bretagne vor. Darüberhinaus werden heutige Anbau-und Verarbeitungsformen von Heilpflanzen betrachtet, die interessierten Lesern Anregungen für eigene Gartengestaltung geben können. Ein umfangreiches Werk zu einem historisch und botanisch spannenden Thema der europäischen Geschichte.
    Der erste Band trägt den Titel «Die Druiden Galliens». Dieser Band führt den Leser mit Hilfe historischen Quellenmaterials und archäologischer Funde in die Welt und die Weltanschauung der gallischen Druiden ein. Er beschreibt die Stellung der Druiden in der Gesellschaft der Festlandkelten, ihre Rolle als intellektuelle Elite, einer Gelehrten-Klasse, die in vielen Wissenschaftsbereichen außergewöhnliche Kompetenzen hatten. Einer dieser Wissenschaftsbereiche – die Heilkunde in ihrer Ganzheitlichkeit einschließlich des druidischen Kräuterwissens ist von besonderem Interesse und das übergreifende Thema des Gesamtwerkes.

    Der wunderbare Garten der Druiden

    Claudia Urbanovsky

    In ausführlicher Darstellung werden neben historischen Grundlagen des kontinental-keltischen und klassischen gallischen Druidentums die druidischen Heilpflanzen und ihre Anwendung beschrieben. Der Leser erlebt einen Rundgang durch erstaunliche archäologische Funde, seltene und kaum bekannte Manuskripte, den Heil-und Kräutergarten gallischer Druiden und eine Sammlung oft erstaunlicher, manchmal erheiternder vormittelalterlicher Rezepturen, deren Anwendbarkeit für unsere eigene Zeit und unser eigenes Umfeld durch sorgsame Übersetzung und eingehende Erklärung dem Freund alternativer Verfahren zur Erhaltung der Gesundheit von Mensch und Tier (Haus-und Nutztier) eröffnet wird. Als eine der wichtigsten mittelalterlichen Quellen der Überlieferung druidischen Heilpflanzenwissens stellt die Autorin den Lesern das bisher in Deutschland kaum bekannte Stundenbuch der Anne de Bretagne vor. Darüberhinaus werden heutige Anbau-und Verarbeitungsformen von Heilpflanzen betrachtet, die interessierten Lesern Anregungen für eigene Gartengestaltung geben können. Ein umfangreiches Werk zu einem historisch und botanisch spannenden Thema der europäischen Geschichte. Der dritte Band trägt den Titel «Die Apotheke der Kelten». Neben Interessantem und oft auch Wundersamen aus erhaltenen, vormittelalterlichen Pharmakopöen und Rezeptarien und anderen Aufzeichnungen beinhaltet dieser Band ein eigenes Rezeptarium für die Hausapotheke, die auf den gebräuchlichsten Heilkräutern und Bäumen der druidischen Medizin basieren. Diese Rezepturen sind dank der klaren und eindeutigen Beschreibungen für interessierte Laien nachvollziehbar. Der dritte Band beinhaltet neben Rezepturen für die ganze Familie auch solche, die für Haustiere, Pferde und traditionelle landwirtschaftliche Nutztiere geeignet sind. Abschließend bietet der Autor dem Leser einen einfachen Ansatz für einen eigenen druidisch inspirierten Kräutergarten an, der sich auch ohne große Nutzfläche auf kleinem Raum realisieren lässt.

    Der wunderbare Garten der Druiden

    Claudia Urbanovsky

    In ausführlicher Darstellung werden neben historischen Grundlagen des kontinental-keltischen und klassischen gallischen Druidentums die druidischen Heilpflanzen und ihre Anwendung beschrieben. Der Leser erlebt einen Rundgang durch erstaunliche archäologische Funde, seltene und kaum bekannte Manuskripte, den Heil-und Kräutergarten gallischer Druiden und eine Sammlung oft erstaunlicher, manchmal erheiternder vormittelalterlicher Rezepturen, deren Anwendbarkeit für unsere eigene Zeit und unser eigenes Umfeld durch sorgsame Übersetzung und eingehende Erklärung dem Freund alternativer Verfahren zur Erhaltung der Gesundheit von Mensch und Tier (Haus-und Nutztier) eröffnet wird. Als eine der wichtigsten mittelalterlichen Quellen der Überlieferung druidischen Heilpflanzenwissens stellt die Autorin den Lesern das bisher in Deutschland kaum bekannte Stundenbuch der Anne de Bretagne vor. Darüberhinaus werden heutige Anbau-und Verarbeitungsformen von Heilpflanzen betrachtet, die interessierten Lesern Anregungen für eigene Gartengestaltung geben können. Ein umfangreiches Werk zu einem historisch und botanisch spannenden Thema der europäischen Geschichte.
    Der zweite Band trägt den Titel «Heilige Pflanzen-Heilende Pflanzen». Er beschreibt den Druiden-Arzt und seine Beziehung zur Pflanzenheilkunde. Anschließend führt er den Leser durch sämtliche Bereiche des druidischen Gartens: den klassischen Heilkräutergarten, den Giftgarten und den Heiligen Hain, der die Bäume beherbergt, in denen Heilkraft ruht. Neben traditionellen botanischen Informationen beinhaltet dieser Band Referenzen zu den Heilkräften der Natur, so wie diese von den Druiden genutzt wurden, Einführungen in faszinierende und oftmals sprachlich schwer zugängliche Schriften, wie zB. das Leydener Manuskript oder der «Marcellus», die Überbleibsel druidischen Kräuterwissens für unsere Zeit festhalten konnten und Mythen, Sagen und Dichtungen, in deren Mittelpunkt die Pflanzen der Kelten und ihre wunderbare Magie stehen.