Martin J. Ost

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    Unheimliche Tage

    Martin J. Ost

    Werner Caldenberg ist Ingenieur, arbeitet in einem kleinen Dorf im Eggegebirge bei einer Firma, die Ersatzteile für die Automobilindustrie herstellt und ist mit seinem Leben zufrieden. Bis seine Frau tot aufgefunden wird....
    Er gerät in einen Strudel sich überschlagender Ereignisse, die ihn weit weg von der Erde in die Tiefen des Weltraums verschlagen. Hier erlebt er das Grauen, aber auch Solidarität und menschliche Wärme. Und es gibt angeblich noch Hoffnung, seine Frau doch noch lebend wieder zu sehen. Kann er sein Leben wieder in den Griff bekommen?
    Eine große Hilfe ist ihm Angelika, eine junge ehemalige Soldatin, die ihren Mann auf ähnliche Weise verloren hat wie Werner und sein Schicksal teilt. Ihre militärischen Fähigkeiten, aber auch ihre kaum zu erschütternde Gelassenheit bewahren ihn davor, sich einfach aufzugeben. Aber auch sie muss auf dem mysteriösen und bedrohlichen Planeten Zwielicht, auf den es die Beiden verschlagen hat, die Grenzen ihrer Fähigkeiten erkennen.
    Die Ereignisse werden aus der Sicht von Werner Caldenberg geschildert, einem ganz normalen Menschen unserer Tage, der wegen einer außergewöhnlichen Eigenschaft ungewollt aus seinem bürgerlichen Leben gerissen und mit nie dagewesenen und fast unlösbaren Problemen konfrontiert wird.

    Unheimliche Tage II

    Martin J. Ost

    Erneut müssen Werner Caldenberg und seine zweite Frau Angelika für die Bakarer tätig werden. Erschwerend kommt hinzu, dass auch Christine, Werners erste Frau, deren Tod die Bakarer vorgetäuscht hatten und die sich auf Grund einer von den Bakarern zu verantwortenden Gedächtnisblockade nicht mehr an ihr vorheriges Leben erinnern kann, für das Vorhaben der Bakarer gebraucht wird. Dazu muss ihre Gedächtnisblockade aufgehoben werden. Als Christine daraufhin mit Werner und Angelika zusammen trifft, gibt es verständlicherweise erhebliche Komplikationen....
    Sie müssen jedoch zusammen arbeiten und werden von den Bakarern auf den trostlosen Planeten Zwielicht gebracht. Werner und Angelika erhalten den Auftrag, Daten aus einer Station von einem raumfahrendn Volk, das sich als Heszen bezeichnet, zu sichern. Die Bakarer haben den Verdacht, dass sie von diesen in letzter Zeit mehrfach angegriffen worden sind. Sie haben dabei empfindliche Verluste erlitten.
    Die menschliche Siedlung auf Zwielicht hat dagegen andere Probleme. Sie wurde in letzter Zeit vermehrt von Hornteufeln, einer aggressiven einheimischen Spezies, angegriffen.
    Auch Werner und Angelika entgehen nur knapp dem Angriff dieser Bestien, als sie die heszische Station verlassen.
    Die von ihnen dort gesicherten Daten bestätigen die Bakarer in ihrem Verdacht, dass es die Heszen sind, die iher Raumschiffe und Einrichtungen angreifen. Da es ihnen nicht gelingt, mit diesen eine Kommunikation herzustellen und sie Erkenntnisse haben, die darauf hinweisen, dass Menschen eher in der Lage sind, mit diesen zu kommunizieren schicken sie Werner mit der ihrer Meinung für eine Kontaktaufnahmen besonders geeigneten Christine mit einem neu entwickelten Raumschiff in den Sektor des Weltraums, in dem sie die Heszen vermuten. Sie sollen Friedensverhandlungen zwischen den beiden Völkern anbahnen.
    Tatsächlich gelingt es den Beiden, Kontakt zu den Heszen herzustellen.